Freier Wille, göttlicher Wille und unsere Entscheidungen

Warum sollte man „über“ irgendetwas „zu“ irgendetwas kommen wenn Gott und seine Schöpfung eins sind? Am einfachsten ist es, die Strecke aufzugeben. Der Igel ist immer schon da.
Nein, Gott und seine Schöpfung ( die Menschen) sind sich nicht immer nahe,
klar, man bekommt die Gnade geschenkt sich Gott nahe zu fühlen,
aber das Geschenk annehmen und zu würdigen wissen, muss man schon selbst!
Und das ist ein Weg dahin kann linear sein!
 
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Natürlich :), das ist eine interessante philosophische Herangehensweise.
Wir erleben aber unser Leben normalerweise linear, eins kommt schön nach dem anderen.
Es gilt, die passende Verbindung herzustellen. Das Begreifen der geistigen Naturgesetze hilft.
So wie bei dir scheinbar oder augenscheinlich der Gedanke, dass der "Igel schon da ist" (ist übrigens in Wirklichkeit immer seine Frau :D) .........
Ich gestehe, es ist seine Frau:D Die geschlechtslosen Zeiten sind seit der Geschichte mit Adam (Mensch) und der Rippe vorbei. Das Leben braucht halt Trennung, Gott sei Dank. So ist Spaß und Ärger erst möglich.
Nie Und der Hase hat die Möglichkeit in eine Erschöpfungstrance durch seine Hin- und Her-Rennerei zu kommen. Dafür gibt es das wunderschöne Wort Ver-zwei-flung :clown:
Insofern haben irgendwelche Gesetze und die Religion sicher ihren Sinn. Wenn man dann erschöpft am Boden liegt hat Gottes Gnade eine Chance.
 
Nein, Gott und seine Schöpfung ( die Menschen) sind sich nicht immer nahe,
klar, man bekommt die Gnade geschenkt sich Gott nahe zu fühlen,
aber das Geschenk annehmen und zu würdigen wissen, muss man schon selbst!
Und das ist ein Weg dahin kann linear sein!
Es scheint so zu sein, wenn ich mich mit Spirituellem befasse und außerdem untrennbar mit dem Leben und
dessen Erfahrungen, wir erleben ja doch "nur" unser scheinbar tägliches Erleben und zugleich das was wir für uns
auf einer bestimmten Basis daraus machen.

Gedanken, geistige Übereinstimmungen. Die Vorstellung, dass alles zur gleichen Zeit da ist, hat sich wahrscheinlich für die meisten noch nicht direkt praktisch dargestellt. So wäre der Ablauf eines Lebens wohl auch nicht tatsächlich möglich.

Wenn wir denken, dass wir im Inneren mit etwas, eine Art Übervater oder führender Ur-Energie, einer schöpferischen Quelle usw. in Beziehung stehen, dass alles in Wirklichkeit aus Geistigem, ähnlich wie ein Traum, entsteht, dass unsere Psyche viel
Einfluss hat, so kann nur jeder für sich selbst austesten, ob es wahr ist.

Ich habe in letzter Zeit immer mehr gedacht, dass das eine oder andere, bestimmte Ereignisse usw. "quer" in unser Leben
hereinkommen, nicht durch äußere Abläufe, sondern eher durch eine innere Geistverbindung. Sich dann aber, je nach dem was wir scheinbar "brauchen", um etwas annehmen zu können, einfügt und am Ende von "normalen" linearen Abläufen nicht mehr zu unterscheiden ist. Es hat dann "plötzlich" eine "Vergangenheit", ein "Jetzt-Hiersein", und eine "mögliche Zukunft". So sind auch Träume, wir erfahren darin oft einzelne Sequenzen, die aber meist vom Gefühl her eine Art Verbindung innerhalb der zeitlichen Abläufe haben.
Manchmal sehe ich etwas und denke, das war (evtl.) vorher noch nicht da. Es ist zu mir gekommen, innerhalb meiner Möglichkeiten. Ich nehme es an, es kommt "linear", ist es aber nicht.
Die Dinge sind viel "querer", als wir manchmal denken.
Daher denke ich, alles ist zugleich da. Es liegt am Geist, was man "nehmen" kann und "akzeptieren", ohne uns zu erschrecken und sich einzufügen in eine gewisse "Normalität".
 
Hi :),
Ich gestehe, es ist seine Frau:D
:D , was aussagt, dass es in Wirklichkeit "zwei" sind. Der Hase wollte wissen, wer schneller läuft. Hätte er sich selbst vertraut, wäre ihm diese scheinbare Schmach erspart geblieben. :)

Die geschlechtslosen Zeiten sind seit der Geschichte mit Adam (Mensch) und der Rippe vorbei.
Es wäre möglich, dass der Mensch voher zweigeschlechtlich war, also zwei in eins, somit muss es nicht unbedingt "geschlechtslos" gewesen sein.

Das Leben braucht halt Trennung, Gott sei Dank. So ist Spaß und Ärger erst möglich.
Ohne Austausch nichts Sichtbares :D , ja , Leben drückt sich aus durch Verbindung und Trennung, das eine macht das andere erst interessant, und "bewusst".

Wenn man dann erschöpft am Boden liegt hat Gottes Gnade eine Chance.
Ja. In dem Moment, wenn alles losgelassen wird.
 
Hier haben wir Menschen freien Willen und freie Entscheidung.
Wir können entgegen dem Willen des wirklichen GOTTES handeln, und tun das auch ständig.
Auch weil die Menschheit ihren Echten GOTT noch gar nicht erkannt hat.
Und das auch gar nicht will.
 
Hast du ihn direkt, also unmittelbar erkannt?
Auf einer Strecke ist das nicht möglich :p
Gäbe es eine Strecke, gäbe es einen Gott dem ein Ich gegenübersteht, welches sich mit Ihm vereinen wollte. Das ist ziemlich idiotisch. Immerhin läuft ein Esel wenn man ihm eine unerreichbare Möhre vor die Nase hängt. Dem Menschen ist die Freiheit gegeben genauso eselig zu sein.
 
Seine Existenz kannst Du so erkennen: Nur eine unvorstellbar überlegene Existenz kann Universum samt Leben erschaffen haben.
So wie Du direkt meinst, natürlich nicht.
Dann sind noch 5 Dinge über ihn erkennbar, die ihn beschreiben.
Wenn „er“ das Universum erschaffen hat, wieso nur 5? Bzw., woran kann man „ihn“ nicht erkennen?
 
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