Christus in uns, der göttliche Mensch

Glaubwürdig wie immer, weil eben du weißt, wovon du sprichst - Moench-David - #82
En weiteres Beispiel des propagandistischen Fanatismus - welche die Gegenargumente nicht berücksichtigt - ELi7 - #83
Apokryphon des Johannes - gnostische Erfindung der Sethianer, spätes Dokument, siehe Irenäus - ELi7 - #84
Andere behaupten, ihre Glaube sagt was anderes - immanuel - #85
 
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Wir sollten in uns das Einfache suchen – den Glauben!
So ist auch die Seelensprache einfach, denn sie ist der Ursprung aller Sprachen.
Sehr wahr!
Wer Jesus Christus als das Licht des Lebens und der Liebe in sich aufgenommen hat, der ist nie allein und kann jederzeit mit ihm Zwiesprache halten.

LG ELi
 
HTCEs ist nur so, Christus in seinem Licht (eine tiefe Herzensangelegenheit bei mir), der hat sich momentan verkrümelt bei mir und, wie man sieht, bei vielen anderen (Ukraine und jetzt naher Osten). Offenbar muß das Erz wiedermal durch die Glut, zwecks Läuterung. Ich möchte für mich ausrufen: Herr, warum hast du mich verlassen? Tja, wenn die Liebe weg ist, kann man sie sich selber nicht hervorzaubern. Aber hoffen kann man schon....
Hallo Toomba,
ich denke, nicht Gott hat die Menschen verlassen, sondern die Menschen haben den Zugang zu Gott verloren.

Gott ist wie die Sonne, sie strahlt immer. Doch wer sich nicht von den Sonnenstrahlen wärmen lässt, der muss sich nicht wundern, wenn er friert.
LG ELi
 
Gott ist wie die Sonne, sie strahlt immer. Doch wer sich nicht von den Sonnenstrahlen wärmen lässt, der muss sich nicht wundern, wenn er friert.
Damit schiebst Du Menschen, die sich in tiefer Not befinden (Kriegs-, Folter,-, Entführungsopfer z. B.) die Schuld für ihre Not zu. Das kannst Du aber unmöglich meinen......
 
Gott ist wie die Sonne, sie strahlt immer. Doch wer sich nicht von den Sonnenstrahlen wärmen lässt, der muss sich nicht wundern, wenn er friert.
LG ELi
Dem stimme ich absolut zu, aber man kann es ( ") nicht empirisch nachweisen. Also nur phänomenologisch, so wie die Buddha-Natur im allen Wesen , .. @ELi7 , darüber zu reden und zu beweisen macht keinen Sinn. LG.
 
Es ist nur so, Christus in seinem Licht (eine tiefe Herzensangelegenheit bei mir), der hat sich momentan verkrümelt bei mir und, wie man sieht, bei vielen anderen (Ukraine und jetzt naher Osten). Offenbar muß das Erz wiedermal durch die Glut, zwecks Läuterung. Ich möchte für mich ausrufen: Herr, warum hast du mich verlassen? Tja, wenn die Liebe weg ist, kann man sie sich selber nicht hervorzaubern. Aber hoffen kann man schon.... Alles Gute euch allen
Ich kenne diese Gefühle, lieber Toomba, nur zu gut und bin auch schon manch schwere und lange Durststrecken gegangen.

Eines weiss ich inzwischen: schwierige Wegstrecken sind einfach NORMAL, egal ob gläubig oder ungläubig. Jeder Mensch hat sie.

Ich persönlich halte Lebenskrisen gar nicht so sehr für ein spirituelles Thema. Wichtig ist für mich in diesen Zeiten eher, das zu tun, wozu ich Lust habe und wozu mein Herz mich hinführt. Und ich wende mich in dieser Zeiten auch eher an weltliche Lebensratgeber und Bücher als an spirituelle Schriften wie z.B. die Bibel. Das heutige Verständnis von Vorgängen in der Psyche des Menschen ist recht weit fortgeschritten und sollte nicht ignoriert werden. Die spirituellen Schriften dagegen sind uralt und Vorschläge wie z.B. "noch mehr beten" halte ich für schädlich, das ist jetzt meine Meinung. Insbesondere Fachleute wie Psychotherapeuten können hier viel helfen.

Liebe Gruesse sagt dir wandersocke. Ich wünsche dir alles Gute!!!
 
Hallo Toomba,
ich denke, nicht Gott hat die Menschen verlassen, sondern die Menschen haben den Zugang zu Gott verloren.

Gott ist wie die Sonne, sie strahlt immer. Doch wer sich nicht von den Sonnenstrahlen wärmen lässt, der muss sich nicht wundern, wenn er friert.
LG ELi
Wenn das so wäre, lieber Eli, dann könnte ich ja ein Leben ohne "Frieren" führen. Also im Dauersonnenschein.

Bei mir zumindest gibt es auch längere Frierphasen oder einen wolkenverhangenen Himmel. Für mich ist es wichtig, diese Phasen als normal, als zum Leben zugehörig anzunehmen. Ich bin an diesen Phasen auch nicht irgendwie schuld oder habe zu wenig gebetet. Sie sind jetzt einfach da und gehen auch wieder. Wenn jemand sagen würde "mir geht es immer gut", dann würde ich mir eher Sorgen um ihn machen.
 
Wenn das so wäre, lieber Eli, dann könnte ich ja ein Leben ohne "Frieren" führen. Also im Dauersonnenschein.

Bei mir zumindest gibt es auch längere Frierphasen oder einen wolkenverhangenen Himmel. Für mich ist es wichtig, diese Phasen als normal, als zum Leben zugehörig anzunehmen. Ich bin an diesen Phasen auch nicht irgendwie schuld oder habe zu wenig gebetet. Sie sind jetzt einfach da und gehen auch wieder. Wenn jemand sagen würde "mir geht es immer gut", dann würde ich mir eher Sorgen um ihn machen.
Das FRIEREN gehört dazu wie alles im Leben, es ist sehr schwer durchzuschauen. Wie den Tod als Teil des Lebens zu sehen. Alles ist der Segen, eher als der Ausdruck des göttlichen Himmels. Wenn man aber sich mit den Wolken identifiziert, dann man leidet. Sehr leicht zu verstehen, aber das zu erleben, das ist die andere Dimension. So wie die innere Versöhnung mit dem allem.
 
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Das FRIEREN gehört dazu wie alles im Leben, es ist sehr schwer durchzuschauen. Wie den Tod als Teil des Lebens zu sehen. Alles ist der Segen, eher als der Ausdruck des göttlichen Himmels. Wenn man aber sich mit den Wolken identifiziert, dann man leidet. Sehr leicht zu verstehen, aber das zu erleben, das ist die andere Dimension. So wie die innere Versöhnung mit dem allem.
Die "innere Versöhnung mit dem allen", das ist für mich auch die innere Versöhnung mit den Wolken in meinem Leben, meinen Misserfolgen und Erfolgen, meinen Regentagen und meinen Sonnentagen...

Und deshalb muss ich die Wolken auch gar nicht weghaben...weil sie zu meinem Leben gehören...und das Leben ist Gott.

Wenn ich mich von der Dualität löse, dann kann ich lernen sowohl die Wolken als auch den Sonnenschein anzunehmen. War das bei Hiob nicht auch so?
 
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