Christus in uns, der göttliche Mensch

Terrageist

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Christus in uns, der göttliche Mensch



Als eine Art Grundidee des Spirituellen, des Glaubens und der geistigen Seelenstruktur. Aufgrund der religiösen, sagen wir mal „Erziehung“, und des daran oder damit / dagegen Heranwachsens.

Nun, ich verstehe unsere Geist / Seelengeschichte inzwischen folgendermaßen.

Wenn man jetzt vom „westlichen“ oder „christlichen“ Denken ausgeht,

so kam der Mensch einst auf die Erde, bzw. geht es ja wohl, davon gehe ich aus, den meisten so, dass sie irgendwann sich ihrer Gegenwart mehr oder weniger ,direkt hier in einem irdisch erscheinenden Leben, gewahr werden.

Ihnen wird erzählt, dass sie geboren wurden, evtl. auch Bilder gezeigt aus der Kindheit, Viele erinnern sich ja auch selbst an ihre Kindheit, allerdings wohl meistens eher nicht an ihre sogenannte Geburt ..

Nun, wie auch immer, es wird (bei entsprechender Ausrichtung) von Gott erzählt, es werden „Regeln“ beigebracht, zum einen, um überhaupt in Gemeinsamkeit mit anderen Menschen auf sozialen Ebenen und Austausch bzw. Miteinander funktionieren zu können, bestimmte Gedankenrichtungen übermittelt, Weisheiten vielleicht auch durch Erfahrungen der Eltern usw..

Lehrer spielen dann auch eine Rolle, Erzieher, Erwachsene halt im Großen und Ganzen.

Man glaubt fest an ein bestimmtes System, man verlässt sich auch darauf, es gibt Sicherheit. Alledings setzt es manchmal auch „gefangen“, je nachdem wie der Mensch empfindet, besonders stark kommt das vielleicht während des Heranwachsens dann in der pubertären Zeit zum Vorschein, eine Zeit in der evtl. alles , vor allem was einem Erwachsene (und die Welt) bisher erzählt haben, in Frage gestellt wird.

Wir lernen außerdem, je nachdem wie religiös das Umfeld ist, dass Menschen scheinbar durch „Sünde“ auf die Erde gefallen sind, oder zumindest, wenn es schon nicht die Menschen selbst sind, dass „Engel“ einst „fielen“, gewissermaßen Gott gegenüber ungehorsam waren, ihr Anführer als Luzifer oder Satan bekannt, und nun hier versuchen, auf ihre Weise, die Menschen zu beherrschen, zu „verführen“ oder zu „manipulieren“.

Manche meinen, Satan oder Luzifer seien so etwas wie Gegenspieler zu Gott, wobei sie allgemein den Gott der Bibel, anderer Religionen oder / und der Kirchen meinen. Andere wieder glauben, dass Satan selbst sozusagen den „Gott der Kirche“ mimt.

Je nachdem, wie weit man sich in Esoterik oder anderes Denken hineinbegibt, erfährt man dann auch immer mehr und tiefgreifender, auf welch evtl. perfide Art Menschen beherrscht und unterjocht werden. Man erkennt oder erfährt zum Teil auch, dass dieses nicht nur in Kirchen oder heimlichen „Orden“ stattfindet, sondern sich rege in alle Politik, Zusammensein jedweder Art der Menschen, Gruppen, alles das in der Öffentlichkeit mehr oder weniger etwas bedeutet, zu sagen hat, und bestimmt, dass von überall die langen Finger und Hand hindurchgreifen und Einflüsse nehmen. Was für den einen „gut“, ist für den andern „böse“, das Meiste meist zunächst „gut“ gedacht, jedoch die „Entartung“ in Bereiche, die nicht mehr kontrolliert werden können, wartet immer schon an der nächsten Ecke.

Wobei dann wohl auch in bestimmten Ebenen gerade die Sucht zur Kontrolle überhand nimmt, da je mehr es sich entzieht, und das tut es automatisch, umso größer immer wieder die scheinbare Notwendigkeit der Kontrolle hervorgeht.

Was man so halt einen „Teufelskreis“ nennen würde.

Der Mensch der beginnt, sich dessen eher gewahr zu werden, ist auf einem Weg der größer werdenden Bewusstheit, und es ist ein Teil seines Wachstums und seiner Entwicklung und Entfaltung.

Der Punkt ist nun, so sehe ich es, sich seines persönlichen Wesens gewahr zu werden, und zwar genau dort und in der überschaubaren „Kleinheit“, die genau seins ist und zu ihm passt, also ein Teil von ihm ist, gewissermaßen , der Mensch / das lebendige Wesen und sein Umfeld, ähnlich wie auch sein Körper, seine Seele, Gefühle, Geist, oder wennn man so will, einfach er / sie selbst.

Es wird uns im Glauben von einem Christus erzählt, der am Kreuz starb, und scheinbar für nach dem Tod alle Sünden von uns genommen hat.

Ich denke aber, das Leben ist jetzt direkt hier, und Christus in uns, wenn wir uns erinnern, bzw. bereit sind, uns auf so eine Tatsache einzulassen.

Irgendwann verstehen wir, dass der Geist lenkt, also auch in diesem Fall unsere eigenen Gedanken.

Ich glaube, dass jeder Mensch / Wesen gewissermaßen zwei Ichs in sich hat.

Sie sind in Wahrheit eins, jedoch gibt es einmal das rein menschliche Ich, das entweder das Christus- oder Gott-Selbst-Licht-Ich komplett leugnet, und daher glaubt, alleine zu sein, oder, wenn der Mensch sich bewusst entscheidet, sein Licht-Selbst-Ich anzuerkennen, erkennt er durch dieses Licht-Ich seine eigene Ganzheit komplett verbunden auch mit dem menschlich erscheinenden Ich.

Der Mensch kann sich bewusst an sein Licht-Ich wenden, er kann es Christus-Selbst nennen, oder das göttliche Licht in ihm. Also er spricht das eigene innere Lichtpotenzial an. Von dort kommt immer genau die richtige Hilfe und Unterstützung, so dass das Menschen-Ich aus dieser inneren Bruderschaft und Ganzheit heraus optimal agieren kann, immer so wie es ihm selbst gerade möglich ist, also ohne etwas „über den Zaun zu brechen“.

Es ist die wahre Ganzheit im Menschen. Dann „lenkt“ er alles von sich selbst heraus, und jedwedes Äußeres, das evtl. unüberschaubar und gefährlich wirken könnte, wird sich nur immer dieser göttlichen Weisheit im Selbst anpassen.

Ähnlich wie der Satz: „Du bereitest vor mir den Tisch, im Angesicht meiner „Feinde“. Und was auch je für „hohe“ Pläne herrschen mögen, es ist ebenfalls wie der berühmte Satz, vom „Wesen das stets das Böse will, und dennoch das Gute schafft.“ :D



Christus (im Selbst) nimmt dann tatsächlich alle Last von deiner Schulter, weil stets alles das im menschlich „Fehlerhaften“ stecken könnte, immer sofort ins Licht fließen kann.

Gedanken, die ich schreiben wollte, ob wahr oder nicht, sollte bei Interesse selbst überprüft werden. Es genügt die Frage an das eigene göttliche Selbst, denn es ist immer da, und wer weiß, kann diesen Weg gehen, sich immer wieder erinnernd in seinem eigenen Geist.
 
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Christus in uns, der göttliche Mensch



Als eine Art Grundidee des Spirituellen, des Glaubens und der geistigen Seelenstruktur. Aufgrund der religiösen, sagen wir mal „Erziehung“, und des daran oder damit / dagegen Heranwachsens.

Nun, ich verstehe unsere Geist / Seelengeschichte inzwischen folgendermaßen.

Wenn man jetzt vom „westlichen“ oder „christlichen“ Denken ausgeht,

so kam der Mensch einst auf die Erde, bzw. geht es ja wohl, davon gehe ich aus, den meisten so, dass sie irgendwann sich ihrer Gegenwart mehr oder weniger ,direkt hier in einem irdisch erscheinenden Leben, gewahr werden.

Ihnen wird erzählt, dass sie geboren wurden, evtl. auch Bilder gezeigt aus der Kindheit, Viele erinnern sich ja auch selbst an ihre Kindheit, allerdings wohl meistens eher nicht an ihre sogenannte Geburt ..

Nun, wie auch immer, es wird (bei entsprechender Ausrichtung) von Gott erzählt, es werden „Regeln“ beigebracht, zum einen, um überhaupt in Gemeinsamkeit mit anderen Menschen auf sozialen Ebenen und Austausch bzw. Miteinander funktionieren zu können, bestimmte Gedankenrichtungen übermittelt, Weisheiten vielleicht auch durch Erfahrungen der Eltern usw..

Lehrer spielen dann auch eine Rolle, Erzieher, Erwachsene halt im Großen und Ganzen.

Man glaubt fest an ein bestimmtes System, man verlässt sich auch darauf, es gibt Sicherheit. Alledings setzt es manchmal auch „gefangen“, je nachdem wie der Mensch empfindet, besonders stark kommt das vielleicht während des Heranwachsens dann in der pubertären Zeit zum Vorschein, eine Zeit in der evtl. alles , vor allem was einem Erwachsene (und die Welt) bisher erzählt haben, in Frage gestellt wird.

Wir lernen außerdem, je nachdem wie religiös das Umfeld ist, dass Menschen scheinbar durch „Sünde“ auf die Erde gefallen sind, oder zumindest, wenn es schon nicht die Menschen selbst sind, dass „Engel“ einst „fielen“, gewissermaßen Gott gegenüber ungehorsam waren, ihr Anführer als Luzifer oder Satan bekannt, und nun hier versuchen, auf ihre Weise, die Menschen zu beherrschen, zu „verführen“ oder zu „manipulieren“.

Manche meinen, Satan oder Luzifer seien so etwas wie Gegenspieler zu Gott, wobei sie allgemein den Gott der Bibel, anderer Religionen oder / und der Kirchen meinen. Andere wieder glauben, dass Satan selbst sozusagen den „Gott der Kirche“ mimt.

Je nachdem, wie weit man sich in Esoterik oder anderes Denken hineinbegibt, erfährt man dann auch immer mehr und tiefgreifender, auf welch evtl. perfide Art Menschen beherrscht und unterjocht werden. Man erkennt oder erfährt zum Teil auch, dass dieses nicht nur in Kirchen oder heimlichen „Orden“ stattfindet, sondern sich rege in alle Politik, Zusammensein jedweder Art der Menschen, Gruppen, alles das in der Öffentlichkeit mehr oder weniger etwas bedeutet, zu sagen hat, und bestimmt, dass von überall die langen Finger und Hand hindurchgreifen und Einflüsse nehmen. Was für den einen „gut“, ist für den andern „böse“, das Meiste meist zunächst „gut“ gedacht, jedoch die „Entartung“ in Bereiche, die nicht mehr kontrolliert werden können, wartet immer schon an der nächsten Ecke.

Wobei dann wohl auch in bestimmten Ebenen gerade die Sucht zur Kontrolle überhand nimmt, da je mehr es sich entzieht, und das tut es automatisch, umso größer immer wieder die scheinbare Notwendigkeit der Kontrolle hervorgeht.

Was man so halt einen „Teufelskreis“ nennen würde.

Der Mensch der beginnt, sich dessen eher gewahr zu werden, ist auf einem Weg der größer werdenden Bewusstheit, und es ist ein Teil seines Wachstums und seiner Entwicklung und Entfaltung.

Der Punkt ist nun, so sehe ich es, sich seines persönlichen Wesens gewahr zu werden, und zwar genau dort und in der überschaubaren „Kleinheit“, die genau seins ist und zu ihm passt, also ein Teil von ihm ist, gewissermaßen , der Mensch / das lebendige Wesen und sein Umfeld, ähnlich wie auch sein Körper, seine Seele, Gefühle, Geist, oder wennn man so will, einfach er / sie selbst.

Es wird uns im Glauben von einem Christus erzählt, der am Kreuz starb, und scheinbar für nach dem Tod alle Sünden von uns genommen hat.

Ich denke aber, das Leben ist jetzt direkt hier, und Christus in uns, wenn wir uns erinnern, bzw. bereit sind, uns auf so eine Tatsache einzulassen.

Irgendwann verstehen wir, dass der Geist lenkt, also auch in diesem Fall unsere eigenen Gedanken.

Ich glaube, dass jeder Mensch / Wesen gewissermaßen zwei Ichs in sich hat.

Sie sind in Wahrheit eins, jedoch gibt es einmal das rein menschliche Ich, das entweder das Christus- oder Gott-Selbst-Licht-Ich komplett leugnet, und daher glaubt, alleine zu sein, oder, wenn der Mensch sich bewusst entscheidet, sein Licht-Selbst-Ich anzuerkennen, erkennt er durch dieses Licht-Ich seine eigene Ganzheit komplett verbunden auch mit dem menschlich erscheinenden Ich.

Der Mensch kann sich bewusst an sein Licht-Ich wenden, er kann es Christus-Selbst nennen, oder das göttliche Licht in ihm. Also er spricht das eigene innere Lichtpotenzial an. Von dort kommt immer genau die richtige Hilfe und Unterstützung, so dass das Menschen-Ich aus dieser inneren Bruderschaft und Ganzheit heraus optimal agieren kann, immer so wie es ihm selbst gerade möglich ist, also ohne etwas „über den Zaun zu brechen“.

Es ist die wahre Ganzheit im Menschen. Dann „lenkt“ er alles von sich selbst heraus, und jedwedes Äußeres, das evtl. unüberschaubar und gefährlich wirken könnte, wird sich nur immer dieser göttlichen Weisheit im Selbst anpassen.

Ähnlich wie der Satz: „Du bereitest vor mir den Tisch, im Angesicht meiner „Feinde“. Und was auch je für „hohe“ Pläne herrschen mögen, es ist ebenfalls wie der berühmte Satz, vom „Wesen das stets das Böse will, und dennoch das Gute schafft.“ :D



Christus (im Selbst) nimmt dann tatsächlich alle Last von deiner Schulter, weil stets alles das im menschlich „Fehlerhaften“ stecken könnte, immer sofort ins Licht fließen kann.

Gedanken, die ich schreiben wollte, ob wahr oder nicht, sollte bei Interesse selbst überprüft werden. Es genügt die Frage an das eigene göttliche Selbst, denn es ist immer da, und wer weiß, kann diesen Weg gehen, sich immer wieder erinnernd in seinem eigenen Geist.
Soll das ein Jesus verfielfaeltigungs Thread werden?
 
Christus in uns, der göttliche Mensch



Als eine Art Grundidee des Spirituellen, des Glaubens und der geistigen Seelenstruktur. Aufgrund der religiösen, sagen wir mal „Erziehung“, und des daran oder damit / dagegen Heranwachsens.

Nun, ich verstehe unsere Geist / Seelengeschichte inzwischen folgendermaßen.

Wenn man jetzt vom „westlichen“ oder „christlichen“ Denken ausgeht,

so kam der Mensch einst auf die Erde, bzw. geht es ja wohl, davon gehe ich aus, den meisten so, dass sie irgendwann sich ihrer Gegenwart mehr oder weniger ,direkt hier in einem irdisch erscheinenden Leben, gewahr werden.

Ihnen wird erzählt, dass sie geboren wurden, evtl. auch Bilder gezeigt aus der Kindheit, Viele erinnern sich ja auch selbst an ihre Kindheit, allerdings wohl meistens eher nicht an ihre sogenannte Geburt ..

Nun, wie auch immer, es wird (bei entsprechender Ausrichtung) von Gott erzählt, es werden „Regeln“ beigebracht, zum einen, um überhaupt in Gemeinsamkeit mit anderen Menschen auf sozialen Ebenen und Austausch bzw. Miteinander funktionieren zu können, bestimmte Gedankenrichtungen übermittelt, Weisheiten vielleicht auch durch Erfahrungen der Eltern usw..

Lehrer spielen dann auch eine Rolle, Erzieher, Erwachsene halt im Großen und Ganzen.

Man glaubt fest an ein bestimmtes System, man verlässt sich auch darauf, es gibt Sicherheit. Alledings setzt es manchmal auch „gefangen“, je nachdem wie der Mensch empfindet, besonders stark kommt das vielleicht während des Heranwachsens dann in der pubertären Zeit zum Vorschein, eine Zeit in der evtl. alles , vor allem was einem Erwachsene (und die Welt) bisher erzählt haben, in Frage gestellt wird.

Wir lernen außerdem, je nachdem wie religiös das Umfeld ist, dass Menschen scheinbar durch „Sünde“ auf die Erde gefallen sind, oder zumindest, wenn es schon nicht die Menschen selbst sind, dass „Engel“ einst „fielen“, gewissermaßen Gott gegenüber ungehorsam waren, ihr Anführer als Luzifer oder Satan bekannt, und nun hier versuchen, auf ihre Weise, die Menschen zu beherrschen, zu „verführen“ oder zu „manipulieren“.

Manche meinen, Satan oder Luzifer seien so etwas wie Gegenspieler zu Gott, wobei sie allgemein den Gott der Bibel, anderer Religionen oder / und der Kirchen meinen. Andere wieder glauben, dass Satan selbst sozusagen den „Gott der Kirche“ mimt.

Je nachdem, wie weit man sich in Esoterik oder anderes Denken hineinbegibt, erfährt man dann auch immer mehr und tiefgreifender, auf welch evtl. perfide Art Menschen beherrscht und unterjocht werden. Man erkennt oder erfährt zum Teil auch, dass dieses nicht nur in Kirchen oder heimlichen „Orden“ stattfindet, sondern sich rege in alle Politik, Zusammensein jedweder Art der Menschen, Gruppen, alles das in der Öffentlichkeit mehr oder weniger etwas bedeutet, zu sagen hat, und bestimmt, dass von überall die langen Finger und Hand hindurchgreifen und Einflüsse nehmen. Was für den einen „gut“, ist für den andern „böse“, das Meiste meist zunächst „gut“ gedacht, jedoch die „Entartung“ in Bereiche, die nicht mehr kontrolliert werden können, wartet immer schon an der nächsten Ecke.

Wobei dann wohl auch in bestimmten Ebenen gerade die Sucht zur Kontrolle überhand nimmt, da je mehr es sich entzieht, und das tut es automatisch, umso größer immer wieder die scheinbare Notwendigkeit der Kontrolle hervorgeht.

Was man so halt einen „Teufelskreis“ nennen würde.

Der Mensch der beginnt, sich dessen eher gewahr zu werden, ist auf einem Weg der größer werdenden Bewusstheit, und es ist ein Teil seines Wachstums und seiner Entwicklung und Entfaltung.

Der Punkt ist nun, so sehe ich es, sich seines persönlichen Wesens gewahr zu werden, und zwar genau dort und in der überschaubaren „Kleinheit“, die genau seins ist und zu ihm passt, also ein Teil von ihm ist, gewissermaßen , der Mensch / das lebendige Wesen und sein Umfeld, ähnlich wie auch sein Körper, seine Seele, Gefühle, Geist, oder wennn man so will, einfach er / sie selbst.

Es wird uns im Glauben von einem Christus erzählt, der am Kreuz starb, und scheinbar für nach dem Tod alle Sünden von uns genommen hat.

Ich denke aber, das Leben ist jetzt direkt hier, und Christus in uns, wenn wir uns erinnern, bzw. bereit sind, uns auf so eine Tatsache einzulassen.

Irgendwann verstehen wir, dass der Geist lenkt, also auch in diesem Fall unsere eigenen Gedanken.

Ich glaube, dass jeder Mensch / Wesen gewissermaßen zwei Ichs in sich hat.

Sie sind in Wahrheit eins, jedoch gibt es einmal das rein menschliche Ich, das entweder das Christus- oder Gott-Selbst-Licht-Ich komplett leugnet, und daher glaubt, alleine zu sein, oder, wenn der Mensch sich bewusst entscheidet, sein Licht-Selbst-Ich anzuerkennen, erkennt er durch dieses Licht-Ich seine eigene Ganzheit komplett verbunden auch mit dem menschlich erscheinenden Ich.

Der Mensch kann sich bewusst an sein Licht-Ich wenden, er kann es Christus-Selbst nennen, oder das göttliche Licht in ihm. Also er spricht das eigene innere Lichtpotenzial an. Von dort kommt immer genau die richtige Hilfe und Unterstützung, so dass das Menschen-Ich aus dieser inneren Bruderschaft und Ganzheit heraus optimal agieren kann, immer so wie es ihm selbst gerade möglich ist, also ohne etwas „über den Zaun zu brechen“.

Es ist die wahre Ganzheit im Menschen. Dann „lenkt“ er alles von sich selbst heraus, und jedwedes Äußeres, das evtl. unüberschaubar und gefährlich wirken könnte, wird sich nur immer dieser göttlichen Weisheit im Selbst anpassen.

Ähnlich wie der Satz: „Du bereitest vor mir den Tisch, im Angesicht meiner „Feinde“. Und was auch je für „hohe“ Pläne herrschen mögen, es ist ebenfalls wie der berühmte Satz, vom „Wesen das stets das Böse will, und dennoch das Gute schafft.“ :D



Christus (im Selbst) nimmt dann tatsächlich alle Last von deiner Schulter, weil stets alles das im menschlich „Fehlerhaften“ stecken könnte, immer sofort ins Licht fließen kann.

Gedanken, die ich schreiben wollte, ob wahr oder nicht, sollte bei Interesse selbst überprüft werden. Es genügt die Frage an das eigene göttliche Selbst, denn es ist immer da, und wer weiß, kann diesen Weg gehen, sich immer wieder erinnernd in seinem eigenen Geist.

1. Seit wann gibt es "Christus in uns"?
2. Wer hat es erfunden?

3. Die ersten welche eine "Christus-Ebene" oder "Christus-Bewusstsein" erfunden haben,
sind die so genannte "Theosophen" und deren "Brüder" die "Anthroposophen",
welche es von ihnen abgekupfert haben, und dies ist damit eine relativ frische Erfindung.

In diesem Fall wollten sie, durch ihre Bemühungen Christentum mit Östliche Spiritualität im Einklang bringen,
und zwar die Erfahrung des "Spirituellen-Lichtes" -brahma,
  • die eineArt der spirituellen Erfahrungen ist,
    • welche manche Yogis erreichen und,
      • wie die Erfinder behaupten, Jesus selbst gemacht haben soll,
        • wobei in der Christliche Schriften nichts darüber behauptet wird
        • und Jesus wurde nie als Christus gesalbt.
Mehr unter: Christus Bewusstsein.
 

Was für den einen „gut“, ist für den andern „böse“, das Meiste meist zunächst „gut“ gedacht, jedoch die „Entartung“ in Bereiche, die nicht mehr kontrolliert werden können, wartet immer schon an der nächsten Ecke.
Wer sein Böses als das Gute befindet, betäubt sein Gewissen. Durch Ausreden und Winkelzüge wird das Böse nicht besser.

Merlin
 
Wer sein Böses als das Gute befindet, betäubt sein Gewissen. Durch Ausreden und Winkelzüge wird das Böse nicht besser.

Merlin
Ich finde, dass im "Guten" oft bereits der Keim des "Bösen" steckt. Und umgekehrt auch.

Das kann man leicht bei religionsbasierten Gottesstaaten oder sozialistischen Staaten sehen.

All diese Staaten wurden von "guten", idealistisch gesinnten Menschen mit den besten Absichten gegründet. Und all diese Staaten führten letztlich in eine "böse" Diktatur.

Historisches Beispiel ist z.B. das Taeuferreich von Münster unter Jan van Leiden im Mittelalter, man findet es z.B. in wikipedia.

Ich glaube, nur das "gute" oder nur das "böse" können nicht existieren, und bedingen einander. Wer sich vornimmt, ab heute "nur noch gut" zu sein wird vermutlich scheitern, weil dunkle Seitem in ihm langsam an Kraft gewinnen
 
1. Seit wann gibt es "Christus in uns"?
In der Bibel wird schon erwähnt, das Gott, Christus, bzw. der Heilige Geist (im Sinne der Dreieinigkeit haben wir hier ja eine Identität) in uns ist.
Wenn wir einander lieben, bleibt Gott in uns, Joh. 1 4,6
Hier ist von Christus die Rede
Und wer seine Gebote hält, bleibt in ihm, und er in ihm Joh 1, 3,24
Und es wird auch von dem Heiligen Geist gesprochen der in uns wirkt bzw. wohnt
wir erbitten oder erdenken, gemäß der Kraft, die in uns wirkt Eph. 3,20
Bewahre das schöne anvertraute Gut durch den Heiligen Geist, der in uns wohnt. 2. Timo. 1,4
 
In der Bibel wird schon erwähnt, das Gott, Christus, bzw. der Heilige Geist (im Sinne der Dreieinigkeit haben wir hier ja eine Identität) in uns ist.

1. In der Bibel geht es nicht um "Gott" sondern um verschiedene Götter,
von denen die Juden ein unbekannten Gott namens Jehova von außerhalb von Kanaan importiert haben
und zuerst als Sohn de Gottes El übernommen.
Sie verwandelten ihn in dem gewünschten Nationale Gott, siehe Deuteronomium 32 - Verteilung der Völker an den Götter
um in Lauf der Jahrhunderte als namenlose einzige wahre Gott der Juden zu etablieren,
ein Gott welche die "Christen" in der Erfindung ihrer Lehre übernommen haben.

Mehr unter Die Erfindung des nationalen Jüdischen Gott

2. Dieser Gott wurde von den Juden so vorgestellt, dass er verschiedene Geister, nicht nur der "heilige" Geist, sendet

Fazit: somit ist die Dreieinigkeit Lehre der Christen eine Fälschung.
  • Im 1. Samuel 16 :14 "ein böser Geist von Jehova ängstigte ihn."
    Der böse Geist kam nicht von Satan, wie die Christen seit Jahrhunderte behaupten, dass es käme, sondern von Jehova.
  • Im 2. Chronik 18:22 wird einen Lügen-Geist von Jehova und nicht von Satan geschickt;
    Du siehst also, Jehova hat deinen Propheten einen Lügen-Geist in den Mund gelegt. Denn Jehova hat beschlossen, Unglück über dich zu bringen."
Mehr unter Jehova sendet Geister

3. Die Vorstellung des Jesus als Sohn "Gottes" ist auch eine Fälschung der "Christen":
er wurde ursprünglich als der erwartete jüdische Nachkomme aus der Hause Davids
der als König gesalbt werden sollte und somit ein Christ werden vorgestellt, was Jesus nie wurde,
somit wurde das Wort Christus von den sogenannten Christen neu erfunden - ein Betrug;

Fazit:
  • somit ist die "Dreieinigkeit" Lehre der Christen ein Betrug
  • und die Bezeichnung "Christus in uns" eine grundlose Erfindung,
siehe auch Jesus als Christus

4. Die "Dreieinigkeit" wurde erfunden bevor Maria vergöttlicht wurde.

Ursprünglich haben die Juden Ashera / Astarte als Mutter Jehovas akzeptiert,
aber später als Frau Jehovas erfunden.
Maria als weibliche Göttin, eine Erfindung der "Christen",
sollte sowohl die Mutter als auch die Frau des nun "einzigen Gottes" sein.
 
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1. In der Bibel geht es nicht um "Gott" sondern um verschiedene Götter,
von denen die Juden ein unbekannten Gott namens Jehova von außerhalb von Kanaan importiert haben
und zuerst als Sohn de Gottes El übernommen
verwandelten ihn in dem gewünschten Nationale Gott, siehe Deuteronomium 32 - Verteilung der Völker an den Götter
um in Lauf der Jahrhunderte als namenlose einzige wahre Gott der Juden zu etablieren,
ein Gott welche die "Christen" in der Erfindung ihrer Lehre übernommen haben.

Mehr unter Die Erfindung des nationalen Jüdischen Gott

2. Dieser Gott wurde von den Juden so vorgestellt, dass er verschiedene Geister, nicht nur der "heilige" Geist, sendet, somit ist die Dreieinigkeit Lehre der Christen eine Fälschung.
  • Im 1. Samuel 16 :14 "ein böser Geist von Jehova ängstigte ihn."
    Der böse Geist kam nicht von Satan, wie die Christen seit Jahrhunderte behaupten, dass es käme, sondern von Jehova.
  • Im 2. Chronik 18:22 wird einen Lügen-Geist von Jehova und nicht von Satan geschickt;
    Du siehst also, Jehova hat deinen Propheten einen Lügen-Geist in den Mund gelegt. Denn Jehova hat beschlossen, Unglück über dich zu bringen."
Mehr unter Jehova sendet Geister

3. Die Vorstellung des Jesus als Sohn "Gottes" ist auch eine Fälschung der "Christen":
er wurde ursprünglich als der erwartete jüdische Nachkomme aus der Hause Davids
der als König gesalbt werden sollte und somit ein Christ werden vorgestellt, was Jesus nie wurde,
somit wurde das Wort Christus von den sogenannten Christen neu erfunden - ein Betrug;
  • somit ist die "Dreieinigkeit" Lehre der Christen ein Betrug
  • und die Bezeichnung "Christus in uns" eine grundlose Erfindung,
siehe auch Jesus als Christus

4. Die "Dreieinigkeit" wurde erfunden bevor Maria vergöttlicht wurde.

Ursprünglich haben die Juden Ashera / Astarte als Mutter Jehovas akzeptiert,
aber später als Frau Jehovas erfunden. Maria als weibliche Göttin, eine Erfindung der "Christen",
sollte sowohl die Mutter als auch die Frau des nun einzigen Gottes sein.
Das sind ja nun alles völlig andere Themen und Baustellen. Zumindest konnte ich anhand der Bibelstellen belegen, dass "Christus in uns" nicht eine Erfindung der Theosophen ist, sondern sich lange vorher in der Bibel finden lässt.
 
Das sind ja nun alles völlig andere Themen und Baustellen.
Es sind keine andere Themen.
Alles ist eng verbunden
und zeigt, dass die Dreieinigkeit Lehre der "Christen",
welche als Beweis für die Erfindung eines "Christus in uns" vorgestellt wurde,
eine Fälschung ist, weil sie auf falsche Behauptungen erfunden wurde.
 
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