Das ist schön. Und wo siehst Du das bedroht? Dieses Familienmodel sehe ich nirgendwo bedroht.
Durch den Genderismus, der Kinder im großen Stil in öffentliche Einrichtungen abschiebt. Teilweise ganztags, damit Frau in die Fabrik kann.
Es ist nunmal Ungerecht, dass auf die von Dir und Lamia propagierte Weise die Mütter das große nachsehen haben. In einigen Berufen geht das gut zu vereinbahren, in anderen nicht.
Da ist es auch nur eine Ausrede, dass Müttern gesellschaftlich eingeredet würde, sie wären als nur-Mütter nichts wert. Wenn Manager, Wissenschaftler, Künstler, Astronauten etc. in den Medien geehrt werden, ist es sehr verständlich, dass Frauen mit entsprechenden Begabungen da mitmischen wollen - u.U. trotz Kinder. In einigen Berufen geht das aber nicht. Da ist die Frage: Wie begegnet man dieser Ungrechtigkeit?
Ich brachte schon Beispiele: Bei einem befreundeten Pärchen kam mitten, während beide bei der Promotion waren, ein Kind. Was wäre da das ideale Verhalten Deiner Ansicht nach?
Noch einmal: Ich finde das im Gegensatz zu Dir NICHT ungerecht!
Frau kann sich ja entscheiden, dazu gab ich schon etliche Beispiele.
Ich verherrliche zudem auch die meisten Karriere-Berufe nicht so, wie es unsere Gesellschaft gegenwärtig tut.
Lasse mich allerdings von der Gendermainstreaming-Propaganda auch nicht lenken.
Und wenn Du von Selbstverwirklichung ständig sprichst. Frag doch einmal, wo sich
Urajup und Lucia sich bisher selbst verwirklicht haben?
Oder wo
ping sich am liebsten verwirklicht hätte, so sie nicht durch ihr Kind daran gehindert worden wäre?
Ich glaube, dann wüßten wir hier wovon wir reden und dass vieles nur leeres Gewäsch ist und unberechtigte, frustierte Forderungen.