P
ping
Guest
Du selbst, falls Du Dich noch daran erinnerst Frau Arlheim, erst heute!
Wenn nicht, dann sage mir einmal, worin ich Hitler ähneln soll?
Du hast mich und meine Ansichten heute hier mit denen Hitlers verglichen!!!
![]()
Zitat von Musikuss Beitrag anzeigen
ABER wer sagt: "Wer für Familie und Liebe eintritt, vertritt Hitler", der hat sie doch nicht mehr alle!
Das hat hier keiner gesagt.
Und für dich, was ich dazu schon geschrieben hatte, dann nochmal:
Der Vergleich ist insofern passend, als Frauen auf ihre Mutterrolle beschränkt werden sollen, und diese deshalb idealisiert wird.
Diese völkisch-kitschige sexistische Folklore ist heute ja immer noch aktuell, wie man liest. Und die ist eben in der NS-Zeit so stark ausgebildet worden.
Und politisch gewollt ist es auch heute noch, wenn auch nicht aus rassischen Gründen (und da bin ich mir bei einigen Politikern auch nicht sicher).
Dass es hier nicht in erster Linie um das Wohl der Kinder geht, erkennt man daran, dass völlig ignoriert wird, dass unglückliche Mütter den Kindern keinen Vorteil bringen, unabhängig davon, ob sie arbeiten oder nicht.
Und zu behaupten, Frauen würde nur eingeredet, dass sie unglücklich sind, wenn sie nicht berufstätig und daher unausgefüllt sind, spricht Frauen eine eigene Persönlichkeit mit eigenen Bedürfnissen ab. Und auch die Fähigkeit, ihre Bedürfnisse selbst zu beurteilen.
Das erinnert mich an andere Gelegenheiten, in denen Menschen eine eigene Persönlichkeit abgesprochen wurde.
Komm mir nicht mit Liebe und Familie, wenn dir völlig egal ist, wie manche Frauen sich fühlen (würden), wenn sie nach deiner Vorstellung lebten.
Was daran soll denn da Liebe sein?
Das klingt für mich eher nach einem Söhnchen, das ungehalten wird, wenn abends nicht das Essen pünktlich auf dem Tisch steht, wie er es von Muttern gewohnt ist.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: