Frauen haben in Wirklichkeit, gar kein Interesse an Sex

Ups, ich seh grad, dass die Antworten schon sehr weit fortgeschritten sind und es mittlerweile schon Seite 19 gibt. Ich bin bis jetzt nur bis Seite 8 gekommen. Ich entschuldige mich, falls das Thema über den ich meinen Beitrag verfasst habe schon abgeschlossen ist. Ich fand es aber so interessant, dass ich unbedingt was dazu schreiben wollte...:)

Lg, traumreisende
 
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Jaja, aber warum dann Verhütung?
Anders gefragt: warum hat Mann Sex, wenn er doch eh ein Gummi drüberzieht?
Warum hat Frau Sex, wenn sie doch eh die Pille nimmt?
Der Vermehrung wegen also schon mal nicht!
weil sex schön ist und spass macht, simi. sex ist nämlich beileibe nicht so "natürlich", wie hier immer getan wird. von wegen reine biologie. unser umgang mit sex ist genauso kultureller ausdruck wie der mit schlafen, essen oder wohnen. deshalb ist die formel:
Der Grund, warum Mann Sex hat, ist ein anderer als der Grund, warum Frau Sex hat.

[..]

Übersetzung: "... Es gibt eine Redewendung, wo ich aufgewachsen bin, und sie lautet, dass Männer Liebe benutzen, um Sex zu kriegen, und Frauen Sex benutzen, um Liebe zu kriegen."
eine allzu simple verkürzung der tatsachen.

frauen wollen und lieben grundsätzlich genauso sex wie männer. nur werden frauen von klein auf zu prinzessinnen gemacht.
in jedem märchen wird ihnen von kindesbeinen an erklärt, sie wären unselbständige, beschützenwerte, schwache wesen, deren lebensziel es ist, von einem prinzen errettet zu werden. die lernen nicht, wie männer: hilf dir selbst, sonst hilft dir keiner.
das geht so weit, dass frauen emotional völlig abhängig werden von ihren männern und nicht in der lage sind, eigene entscheidungen zu treffen - das wäre ja quasi gegen ihre (in wahrheit natürlich erlernte) "natur".
deswegen sind frauen dem stereotoyp gemäß passiv, schwach, arm. und männer sind aktiv, stark und setzen sich durch.

und diese sozial konstruierte dichotomie wird auch und vor allem im bett deutlich. sie führt uns dahin, dass sex in unserer mainstreamkultur als eine rein männlich inszenierte veranstaltung verstanden wird. der mann ist im bett hauptdarsteller und regisseur in personalunion. er sagt wanns losgeht, er sagt wos langgeht und natürlich sagt er auch, wanns vorbei ist.
und weil das so ganz normal für uns alle ist, wissen frauen oft bis in ihre 30er hinein nicht mal, dass sie überhaupt eigene sexuelle bedürfnisse HABEN.

daraus ergibt sich als zwischenschritt tatsächlich das von dir gezeichnete bild, ja. aber niemand MUSS so leben. wenn sich die frau erst mal von all diesen vorstellungen emanzipiert hat, dann merkt sie, dass sie ebenso sex will und beginnt ihre lust zu spüren und einzufordern, was sie braucht. dass derartiger sex natürlich nicht reines rauf-rein-runter-raus ist, versteht sich von selbst. weil zu GUTEM, ganzheitlichen sex gehört definitiv eine liebesgefühl. die vorstellung, dass diese liebe allerdings ewigwährend und noch dazu ausschließlich sein muss, wäre wieder aus dem oben beschriebenen motiviert und somit ein potentieller lustkiller.
für solchen qualitativ hochwertigen sex braucht es also in erster linie eine offene, tatsächlich intime begegnung im moment des akts. unerläßlich dafür ist allerdings auch ein emanzipierter mann, der ebenfalls in der lage und gewillt ist, echte intimität zu erleben.

es gibt auch genug zeugnisse von männern die besagen, dass sie dieser rein mechanische, leere sex ohne "liebe", der eigentlich nichts anderes ist, als onanie, männer nicht glücklich macht - und im übrigen auf lange sicht gesehen impotent.

reife frauen lieben sex. :)
 
Du empfindest Sexualität als Zwang? Dann lass es - musst Du ja nicht machen. Andere - auch Männer - haben Spass dabei und kämen nicht im Traum darauf, Sexualität als Zwang zu erleben.... ;)

Unter euch sind diejenigen, die sich nicht zum Wohle aller mäßigen wollen:

Da muss doch etwas sein, wenn nicht Zwang, vllt eine Sucht, wenn ihr es sogar lieblos miteinander zu Treiben wagt, jedenfalls kann derjenige nicht wirklich mit sich selbst in absoluter Übereinkunft stimmig SEIN,

das geht eben nicht, denn um so zu handeln, muss man entweder in seinen "wahren Empfindungen" abgestumpft sein, oder sich über die "wahren Empfindungen" hinwegsetzen, oder sich schon innerlich so LEER fühlen, dass einem der Sex das einzige Lebendigkeitsgefühl vermittelt, oder ähnliches!?
ich seh da kein Problem: zwei Egoisten (wie Du sie nennst) treffen aufeinander, haben Spass miteinander, keiner wird vom anderen übervorteilt, weil sie ja beide etwas davon haben....und was ist daran schlecht? :confused:
Für die egoistische Weltsicht ist das natürlich alles kein Problem, für Egoisten geht ja die persönliche Freiheit über alles, die ist aber trügerisch. Und um die persönliche Freiheit geht es, spirituell gesehen, nun mal nicht, sondern um die Überwindung und das Ausschalten des trügerischen Bewusstseins, was gerne auch als TOD des Egos bezeichnet wird!

Durch das Absterben des trügerischen Bewusstseins wird der Mensch im ganzen Selbst freigestetzt, er steht dann augenblicklich im Dienst des ganzen Selbst, welches absolut wahrhaftig IST! Und das ist die Freiheit, um die es spirituell geht, nicht um selbstsüchtig egoistisches Ausagieren, auch nicht in sexueller Hinsicht!

Sex ist spirituell nicht zu verklären, vllt esoterisch, da es unter dem Begriff "Esoterik" ziemlich drunter und drüber geht, so nehme ich euch hier im Forum jedenfalls für euch wahr…
 
weil sex schön ist und spass macht, simi. sex ist nämlich beileibe nicht so "natürlich", wie hier immer getan wird. von wegen reine biologie. unser umgang mit sex ist genauso kultureller ausdruck wie der mit schlafen, essen oder wohnen. deshalb ist die formel:
eine allzu simple verkürzung der tatsachen.

Da bist du gewaltig im Irrtum . Es ist ein erwiesener Umstand das Frauen und Männer ihre Partner / Sexualpartner am Geruch erkennen .
Es geht im Biologischen Sinne gesehen mehr zwischen uns ab als dir klar zu sein scheint.
Sex ist Biologie , das drumherum das Ausleben die verschiedenen Neigungen etc etc sind nur Auswüchse , Extreme , der Grundbaustein ist Biologisch .


frauen wollen und lieben grundsätzlich genauso sex wie männer. nur werden frauen von klein auf zu prinzessinnen gemacht.
in jedem märchen wird ihnen von kindesbeinen an erklärt, sie wären unselbständige, beschützenwerte, schwache wesen, deren lebensziel es ist, von einem prinzen errettet zu werden. die lernen nicht, wie männer: hilf dir selbst, sonst hilft dir keiner.
das geht so weit, dass frauen emotional völlig abhängig werden von ihren männern und nicht in der lage sind, eigene entscheidungen zu treffen - das wäre ja quasi gegen ihre (in wahrheit natürlich erlernte) "natur".
deswegen sind frauen dem stereotoyp gemäß passiv, schwach, arm. und männer sind aktiv, stark und setzen sich durch.

Das ist eine Wunderbar verallgemeinernte Aussage . #

Frauen sind .....

Männer sind ..... Toll das du das für jeden Menschen auf diesen Planeten bestimmen kannst .
Ich kenne sog. Prinzessinnen die später als Erwachsene sehr wohl ihre Frau gestanden haben wie ich auch Männer kenne die zum Braven Hausmann mutiert sind . DU kannst keine ! Allgemein gültige These aufstellen die mit
Männer sind ..... und Frauen sind ..... Beginnt .


Übrigens ein Interessanter Aspekt was Frauen und schützens werte Wesen angeht :

Frauen wurde sehr lange Zeit der Dienst an der Waffe untersagt .
Aber nicht aus Patriachalischen Gründen wieviele glauben werden sondern
weil eine Frau im Trupp einer Kohorte oder in einem Zug den gesamten Zug dazu bringen kann falsch zu reagieren , Blödsinn zu machen , oder die Männer auch in ein Moralisches Dilemma führen kann .

Ein sehr guter Film darüber wurde 1997 gedreht in : Die Akte Jane .
http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Akte_Jane





und diese sozial konstruierte dichotomie wird auch und vor allem im bett deutlich. sie führt uns dahin, dass sex in unserer mainstreamkultur als eine rein männlich inszenierte veranstaltung verstanden wird. der mann ist im bett hauptdarsteller und regisseur in personalunion. er sagt wanns losgeht, er sagt wos langgeht und natürlich sagt er auch, wanns vorbei ist.
und weil das so ganz normal für uns alle ist, wissen frauen oft bis in ihre 30er hinein nicht mal, dass sie überhaupt eigene sexuelle bedürfnisse HABEN.

Auch da bist du im Irrtum . Das Horizontale Gewerbe ist das älteste Gewerbe der Welt . Kurtisanen gabs immer .
Heute ist z.b eine Männer Phantasie die Domina . Natürlich steht nicht jede Frau drauf den Mann auszupeitschen , also geht dieser zu Beate Uhse und bestellt sich eine -> Domina .
Und du wirst lachen genügend Frauen haben Spaß dabei Männer zu quälen.
Moderner Sex ist eine Art Menschlicher Bastion der letzten Freiheit .
Man kann genießen was man will und mit wem man will ohne sich jetzt Gedanken machen zu müssen .

Die Frigididät kann viele Ursachen haben es alleine darauf zu beschränken das der Mann angeblich das sagen hat , nun da bist du auf dem Holzweg .

Hormonhaushalt Stress usw nur einige Faktoren die zu soetwas führen können . ;)




.daraus ergibt sich als zwischenschritt tatsächlich das von dir gezeichnete bild, ja. aber niemand MUSS so leben. wenn sich die frau erst mal von all diesen vorstellungen emanzipiert hat, dann merkt sie, dass sie ebenso sex will und beginnt ihre lust zu spüren und einzufordern, was sie braucht. dass derartiger sex natürlich nicht reines rauf-rein-runter-raus ist, versteht sich von selbst. weil zu GUTEM, ganzheitlichen sex gehört definitiv eine liebesgefühl. die vorstellung, dass diese liebe allerdings ewigwährend und noch dazu ausschließlich sein muss, wäre wieder aus dem oben beschriebenen motiviert und somit ein potentieller lustkiller.
für solchen qualitativ hochwertigen sex braucht es also in erster linie eine offene, tatsächlich intime begegnung im moment des akts. unerläßlich dafür ist allerdings auch ein emanzipierter mann, der ebenfalls in der lage und gewillt ist, echte intimität zu erleben.

Da bist du wieder im Irrtum lies dir mal das über die Geschichte der Prostitution durch , noch besser sieh dir den Film : Die Geisha an .
Du wirst anders denken .

Prostitution in Japan :

Wenn man von Prostitution in Japan spricht, muss man sich vom europäischen Verständnis des Begriffes entfernen. Im Gegensatz zum christlich geprägten Weltbild wurde Prostitution in Japan nicht in Verbindung gebracht mit Scham oder Sünde, sondern durch andere Moralvorstellungen beeinflusst. Demnach genossen Kurtisanen Prestige und Anerkennung. Bei der Suche nach einem europäischen Äquivalent könnte man sie am ehesten mit den griechischen Hetären vergleichen. Die Begriffe „Kurtisane“ und „Prostituierte“ werden in der Literatur eher wahllos und willkürlich verwendet, da es kein allgemein akzeptiertes Kriterium für eine Trennung gibt. Um Prostitution in Japan verstehen zu können, ist es nötig, die Gepflogenheiten und Ansichten der vormodernen japanischen Gesellschaft zu berücksichtigen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Prostitution

Wer sagt dir das ein Quickie z.b ein Lustkiller ist ?
Sein sexualleben durch solche spontanen Aktionen aufzufüllen kann Beziehungen retten .

Wer bestimmt was echte Intimität ist ?



es gibt auch genug zeugnisse von männern die besagen, dass sie dieser rein mechanische, leere sex ohne "liebe", der eigentlich nichts anderes ist, als onanie, männer nicht glücklich macht - und im übrigen auf lange sicht gesehen impotent.

reife frauen lieben sex. :)


Zu deiner Information : wixxen macht nicht blind .
Jeder Arzt empfiehlt Jugendlichen Männern 1x täglich zumindest zu Onanieren.
Warum ?
Weil man so erfahren kann was einem selbst gut tut und was nicht .
Abgesehen davon verliert man selbst ein bisschen so die Scheu vor seinen
Körper .

Übrigens jemand der regelmäßig sich einen runterholt kann Prostatakrebs vorbeugen , Krebs Art Nummer 1 beim Mann . ;)

http://de.wikipedia.org/wiki/Masturbation


:D:banane::D
 
Recht originelle Themen habt Ihr hier:

Wahrscheinlich ist alles schon längst gesagt worden, aber meine Erfahrung wäre auch, dass besonders ältere Frauen ein sehr starkes Interesse an Sex haben. Gerade ungefähr in dem Alter, in dem es bei Männern bereits deutlich nachlässt. (Es heißt- in den Zeitschriften jedenfalls -, in Deutschland habe mehr als die Hälfte aller Männer über 45 bereits erhebliche Potenzprobleme...).

Ich weiß nicht, ob sich das ausgleichen lässt. Einen Tantra-Schnupperkurs habe ich mal vor Jahren mit meiner Partnerin gemacht, da hieß es etwa folgendermaßen: Der Mann müsse sein Herz stärker für die Frau öffnen, damit diese leichter ihre Yoni für ihn öffnen könne.
Habe ich verinnerlicht seitdem, und ich merkte, dass sich da so einiges veränderte. Außerdem ist es gut, wenn speziell der Mann von der "genitalen Fixierung" weg kommt, auch da kann viel mehr passieren, weil nichts mehr passieren m u s s.

Herzliche Grüße,
nanabosho
 
Tanker schrieb:
Für die egoistische Weltsicht ist das natürlich alles kein Problem, für Egoisten geht ja die persönliche Freiheit über alles, die ist aber trügerisch. Und um die persönliche Freiheit geht es, spirituell gesehen, nun mal nicht, sondern um die Überwindung und das Ausschalten des trügerischen Bewusstseins, was gerne auch als TOD des Egos bezeichnet wird!

Den Tod des Egos würde ich mir nicht wünschen, denn wenn dies geschehen sollte, wäre ich ja der Spielball aller. Ich würde benützt werden, weil ich in dem Moment mein Aufbegehren und meine Wünsche (Ego) unterdrücke und damit ein Stück in die Sklaverei gehen würde.

Auch Du hast z.B. ein ausgeprägtes Ego. Hättest Du es nicht, würdest Du Dich hier nicht in Zweikämpfe verwickeln, würdest keine Predigten halten und der Welt Deinen Stempel und Deine Weltsicht aufdrücken wollen. Das einzige, was Dich hier von den anderen unterscheidet, ist Deine Ansicht über den Gebrauch oder die Ausführung des menschlichen Sexualverhaltens. Dafür steht Dein Sinn aber danach, anderen diesen auszureden. Es ist letztendlich nur die andere Seite der Medaille des Egos, aber beileibe kein anderes Bewusstsein....;)

U.
 
Unter euch sind diejenigen, die sich nicht zum Wohle aller mäßigen wollen:
Wieso sollten immer nur Frauen zurückstecken, wenn es "zum Wohle aller" geht?
Wessen Wohl meinst Du genau?

Wer leidet unter dem einvernehmlichen Sex zweier erwachsener Menschen?

Wieso glaubst Du, das Sexualität etwas Schlechtes ist?

das geht eben nicht, denn um so zu handeln, muss man entweder in seinen "wahren Empfindungen" abgestumpft sein, oder sich über die "wahren Empfindungen" hinwegsetzen,
Und Du kennst natürlich die "wahren Empfindungen" aller anderen Menschen? Woher hast Du dieses Wissen?

Du darfst für Dich selbst jede Entscheidung treffen, die Du treffen möchtest, aber Du solltest wissen, dass andere Menschen andere Gründe haben, andere Gefühle, andere Wertigkeiten und eine andere Weltsicht.
Deine Wahrheit ist nicht die Wahrheit aller anderen Menschen, sondern entspringt einzig und allein aus Deiner persönlichen Weltsicht.
 
DER Frau geht es nicht um das reine Bunga Bunga, sondern der Frau geht es immer um den ganzen Akt! Im Gegensatz zum Manne, der nur Interesse am Bunga Bunga hat.

Die Frau findet den Akt als ganzes schön! Sie will genommen werden, sie will wahrgenommen werden, sie findet es wunderschön, dass der Mann der in ihrem Bett ist, ihr, der Frau, die ganze Aufmerksamkeit schenkt!
Das Bunga Bunga, ist dann nur reine Nebensache, das ist auch schön, aber nicht die "wirkliche" Befriedigung für die Frau. Wieviele Frauen erwähnen, dass zu gutem Sex, nicht umbedingt ein Orgasmus von nöten ist.
Für einen Mann, kann Sex ohne Orgasmus nie gut sein! Das sind die Unterschiede zwischen Mann und Frau!

Genau so beim Mann. Er kann den ganzen Akt, auch als schön empfinden. Aber das ist für den Mann, nur eine Nebensache, das bedeutet nicht, dass er dieser Nebensache nicht Tribut zollt.

Also, gegen diese Männereinschätzung möchte ich mich ernsthaft verwahren! In welcher Zeitschrift hat das denn gestanden?
Es mag sein, dass mancher, so lange er jung ist, noch nicht genau weiß, was er tatsächlich fühlt, aber es gibt nicht bloß Fünfundzwanzigjährige. Auch beim Sex gibt es nicht bloß "Männer" und "Frauen", sondern auch Menschen. Und manche von denen sind lernfähig.
Mal vorsichtig ausgedrückt.

Herzliche Grüße,
nanabosho
 
Ich frage mich auch, warum man die Schuld da den Frauen hinterherschiebt.
Gibt ja nur wenige Frauen, die Pornos schauen (und wenn dann sicher auch seltener) und zu Callboys geht auch nahezu keine. Zwar braucht es auch paar Pornodarstellerinnen und Prostituierte, aber davon ist ein Teil einfach drogen- oder alkoholsüchtig (oder tut es wegen einem "Freund"), ein anderer Teil ist vielleicht wirklich dringend auf Geld angewiesen und nur einem Teil könnte man (der Logik folgend) vorwerfen, dass sie so besonders sexsüchtig und geldgeil sind (ich kann nicht sagen, wie sich das genau verhält). Und wieviele Männer kommen auf eine Prostituierte (jaja, doppeldeutig:tomate:) und wieviele Klicks auf einen Pornoclip. Wenn dann sind hier doch die Männer die egoistischen Sexsüchtigen.

LG PsiSnake
 
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Die Natur hat dafür gesorgt, wenn der Bedarf an Fortpflanzung besteht, die Frau, körperlich bereit ist, sich zu paaren.

Wir bestehen aber nicht nur aus Körper, sondern auch aus Geist und Seele.

Wir haben einen geistigen Orgasmus.
Einen körperlichen Orgasmus.
Und einen seelischen(göttlichen) Orgasmus.

Bei der Frau ist es auf den Geist reduziert, beim Mann auf das Körperliche. Das andere schließt, das andere nicht aus, ist aber beim anderen, dann eben nur eine Nebensache!

Der Frau geht es um den geistigen Orgasmus, den körperlichen kann sie schön empfinden, ist für eine Frau aber nur eine Nebensache!

Du spricht in diesem Beitrag oft von Konditionierungen der Frau, was Sex angeht. Für mich gibst du hier eine typische Konditionierung des Mannes wider. Bitte liebe Männer glaubt das nicht :D. Männer sind genau wie Frauen mit Geist und Seele ausgestattet, auch wenn man es nicht immer erkennen kann :D, aber es ist tatsächlich so. Und ich weiss, dass sie nicht nur auf körperliche Organsmen stehen, sondern die anderen Ebenen ganz toll finden.
Den Mann auf das körperliche zu reduzieren ist schon interessant irgendwie :lachen:.

Das was du hier schreibst sind typische alte Konditionierungen und ich finde sie sollten ganz schnell erneuert werden. Es lebe die männliche Emanzipation;)
 
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