Es gibt ein Leben nach dem Tod

Er benimmt...sich...wie jemand mit starker Alzheimer. Dass so eine Erkrankung aber kein....Alzheimer...ist....sondern nur ein Vergleich....solltest du eigentlich wissen, oder?:confused::confused:
Weil das Unterbewusstsein und die Seele schon halb im Himmel sind, aus lauter Sauerstoffmangel?
:confused::confused: Richtig! Und wenige Leute mögen es, wenn man ihnen die eigene Meinung als einzig richtige aufzwingen will, wie es mir bei dir so oft vorkommt.

Du drehst einem das Wort im Munde um...wenn du genau gelesen hättest, hättest du wohl kaum überlesen, dass es nicht nur dir schlecht ging oder vielleicht auch noch geht, und nicht nur die durch irgendwelche Erfahrungen Panikattacken und ähnliches hast. Welche allerdings sicherlich keine jenseitigen über sonstigen Erfahrungen sind...
Ebenso!...:rolleyes: Sachen auswerfen wie "wenn du das und jenes in Youtube gesehen hättest, WÜSSTEST du die Wahrheit....du kennst dich nicht aus....du interessierst dich nicht...usw.... Wartest du darauf dass man sich über dich lustig macht? Weil du die einzige bist die so derart böses erlebt hat? Oder wie? Scheinbar.... Ich glaube du bist bei der falschen, Mausi.
Ich musste letztes Jahr auch meine eigene Mutter nach jahrelangem Leidensweg in den Krebstod begleiten, und nun hör auf so zu tun,als wärst du die Einzige mit diesem Schicksal und hättest deshalb das Recht der endgültigen "Wahrheit"... Der Krebs ist mittlerweile die 2. häufigste Todesursache. Ebenso! Ja kennst du das Sprichwort? WIe man in den Wald ruft so schallt es heraus....
Respekt wem Respekt gebührt..... Sorry, ich sehe keine Niederlage, da du bis jetzt nicht imstande warst, deine felsenfesten Behauptungen irgendwie zu untermauern.... Rein theoretisch lässt sich alles beweisen! Was es gibt ist real, was real ist sollte sich auch beweisen lassen! Und auch das könnte man erklären, wenn man die Begebenheiten des Fallens beider Kinder und die Umstände berücksichtigen würde....
Ich lebe auch nicht in Deutschland Da stimme ich dir zu, was das aber mit diesem Thema hier zu tun hat, weiß ich nicht.
Aber das ist wieder ein anderes Thema. Das ist meine Meinung. Für mich persönlich und auch viele andere Menschen gibt es genug Beweise, aber für das Gegenteil gibt es sehr wenig Beweise.


Die Frau von dem Nahtoderlebnis der 24 jährigen heißt nicht Rosi sondern Regina und diese Geschichte ist nicht aus der Luft gegriffen. Okay ich habe begriffen das Du nicht an so etwas glaubst, aber dann lass doch Menschen die daran glauben ihre Kommentare und bitte behaupte nicht das hier gelogen wird. Denn das kannst Du auch nicht beweisen. Ich behaupte ja auch nicht einfach so das Du oder andere hier lügen. Na wenigstens gibst Du mir mit Deutschland mal recht. Das ist ein anderes Thema, ja das stimmt. Schade darüber würde ich auch gerne mit Dir diskutieren. Für Dich mögen die Beweise keine Beweise sein. Für mich sind das genug Beweise die ich in mehreren Jahren für mich gesammelt habe. Die Menschen sind zu verschieden, so das nicht alle der gleichen Meinung sein können und das ist auch gut so.
Das tut mir sehr leid das Deine Mutter so schlimm leiden musste und verstorben ist. Mit meinem Beitrag wollte ich kein Mitleid erregen und ich bin bestimmt auch nicht der Mensch dafür mich als Schicksal der Welt zu bezeichnen. Das hatte ich bei meinem Beitrag auch geschrieben. Ich hatte nur meine Geschichte zu dem Beitrag geschrieben wegen meiner Todesangst. Ich weiß das Krebs an 2 Stelle steht. Meine Angst besteht aber darin, weil meine Krebserkrankung von 250 000 Frauen nur 1 Frau davon diesen Scheidenkrebs hat, also jährlich davon betroffen ist, wird kein Geld in die Forschung gesteckt. Das heißt für mich das die Ärzte sehr wenig über diese Krebserkrankung wissen und weil ich diesen Krebs schon 3 mal an der gleichen Stelle, in einem Zeit Abstand von 17 Jahre hatte , weiß ich nicht was noch alles auf mich zu kommt. Stell Dir mal vor Du wärst in so einer Lage und hättest Deine Scheide schon im Alter von 34 Jahre entfernt bekommen. Finde mal ein Partner der so mit Dir Dein Leben teilt. Darüber hinaus habe ich ja noch viele andere Krankheiten. Das wollte ich Dir nur noch mal erklären, warum ich Todesangst habe und das nicht für 1 Minute, sondern Jahre lang, bis hin zu Alpträumen. Das bringt mir gar nichts jetzt zu sagen: Alpträume sind auch nicht real. Trotzdem quäle ich mich oft damit in der Nacht herum. Das kann ich auch nicht beweisen, aber es ist so. Die Geschichte gefällt mir mit dem Bauer und seine Kuh die goldene Fladen kackt. Auf so eine Idee muss man erst mal kommen. :): Wie schon gesagt: die Berichte von den Sterbe Forschern, die persönlichen Erzählungen von Personen über ihr Nahtoderlebnis und die Bücher die ich gelesen habe, sind für mich Beweiß genug das es ein Leben nach dem Tod gibt. Du verteidigst Deine Meinung und das respektiere ich. Ich vertrete meine Meinung und bitte respektiere das auch. Ich glaube wir könnten hier noch 10 Jahre ohne Ergebnis diskutieren. Also belassen wir es dabei, oder?
:confused: :): Gruß raytici:banane:

Ja das tut mir auch Leid, dass du diese Geschichte mit dem Krebs hast, aber meiner Meinung nach wird auf dem Gebiet generell zu wenig geforscht. Und Chemie bzw Chemotherapie oder Bestrahlung als MIttel zur Wahl, egal ob im Anfangsstadion oder schon gegen Ende wo solche Behandlungen dann nur noch noch mehr Qual verursachen....
Die ersthäuigste Todesursache ist übrigens der Herzinfarkt. Ich habe gute Chancen an ersteren oder zweiteren zu sterben, zumal mein Vater am Herzinfarkt verstorben ist, und bei mir schon seit Teenagerzeit Extrasystolen am Herzen, die eigentlich harmlos sein sollen; aber spürt man dass das Herz sich immer wieder überschlägt, und man weiß der Vater musste wegen diesem Organ gehen, sich nicht so harmlos "anfühlen".
Zudem kommen seit Jahren geschwollene Lymphknoten, bei oberflächlicher Betrachung vom Arzt als "wahrscheinlich harmlos" diagnostiziert, aber ich trau mich nicht sie mir genauer ansehen zu lassen, da ja aufgrund meiner Mutter das Potential zum Krebs bei mir auch vorhanden wäre.
Dazu noch langjährige andere chronische Geschichten die nicht ausheilen wollen.
Ich kann mich also nicht ganz so reinversetzen, wenn man so eine starke Diagnose schon hat.
Aber die Angst vor dem Tod und die Alpträume darüber kenn ich trotzdem, vielleicht auch wegen des vielen Nachdenkens und Grübelns und gesehenen Leidensgeschichten meiner Verwandtschaft, und selber die ein oder andere Krankheit.
Und vielleicht sogar leider, kann ich im Gegensatz zu dir nicht an ein Jenseits glauben, was eigentlich vieles einfacher machen würde....
Wieso aber hast du so Angst vor dem Tod, wenn du so überzeugt davon bist, dass es danach was gibt? Dann müssen bei dir doch auch einige, vielleicht nur wenige Zweifel da sein?
 
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  1. Er benimmt...sich...wie jemand mit starker Alzheimer. Dass so eine Erkrankung aber kein....Alzheimer...ist....sondern nur ein Vergleich....solltest du eigentlich wissen, oder?:confused::confused:
    [*]
    [*]Weil das Unterbewusstsein und die Seele schon halb im Himmel sind, aus lauter Sauerstoffmangel?
    [*]:confused::confused: Richtig! Und wenige Leute mögen es, wenn man ihnen die eigene Meinung als einzig richtige aufzwingen will, wie es mir bei dir so oft vorkommt.

    [*]Du drehst einem das Wort im Munde um...wenn du genau gelesen hättest, hättest du wohl kaum überlesen, dass es nicht nur dir schlecht ging oder vielleicht auch noch geht, und nicht nur die durch irgendwelche Erfahrungen Panikattacken und ähnliches hast. Welche allerdings sicherlich keine jenseitigen über sonstigen Erfahrungen sind...
    [*] Ebenso!...:rolleyes: Sachen auswerfen wie "wenn du das und jenes in Youtube gesehen hättest, WÜSSTEST du die Wahrheit....du kennst dich nicht aus....du interessierst dich nicht...usw.... Wartest du darauf dass man sich über dich lustig macht? Weil du die einzige bist die so derart böses erlebt hat? Oder wie? Scheinbar.... Ich glaube du bist bei der falschen, Mausi.
    [*]Ich musste letztes Jahr auch meine eigene Mutter nach jahrelangem Leidensweg in den Krebstod begleiten, und nun hör auf so zu tun,als wärst du die Einzige mit diesem Schicksal und hättest deshalb das Recht der endgültigen "Wahrheit"... Der Krebs ist mittlerweile die 2. häufigste Todesursache. Ebenso! Ja kennst du das Sprichwort? WIe man in den Wald ruft so schallt es heraus....
    [*] Respekt wem Respekt gebührt..... Sorry, ich sehe keine Niederlage, da du bis jetzt nicht imstande warst, deine felsenfesten Behauptungen irgendwie zu untermauern.... Rein theoretisch lässt sich alles beweisen! Was es gibt ist real, was real ist sollte sich auch beweisen lassen! Und auch das könnte man erklären, wenn man die Begebenheiten des Fallens beider Kinder und die Umstände berücksichtigen würde....
    [*] Ich lebe auch nicht in Deutschland Da stimme ich dir zu, was das aber mit diesem Thema hier zu tun hat, weiß ich nicht.

    [*]Ja das tut mir auch Leid, dass du diese Geschichte mit dem Krebs hast, aber meiner Meinung nach wird auf dem Gebiet generell zu wenig geforscht. Und Chemie bzw Chemotherapie oder Bestrahlung als MIttel zur Wahl, egal ob im Anfangsstadion oder schon gegen Ende wo solche Behandlungen dann nur noch noch mehr Qual verursachen....
    [*]Die ersthäuigste Todesursache ist übrigens der Herzinfarkt. Ich habe gute Chancen an ersteren oder zweiteren zu sterben, zumal mein Vater am Herzinfarkt verstorben ist, und bei mir schon seit Teenagerzeit Extrasystolen am Herzen, die eigentlich harmlos sein sollen; aber spürt man dass das Herz sich immer wieder überschlägt, und man weiß der Vater musste wegen diesem Organ gehen, sich nicht so harmlos "anfühlen".
    [*]Zudem kommen seit Jahren geschwollene Lymphknoten, bei oberflächlicher Betrachung vom Arzt als "wahrscheinlich harmlos" diagnostiziert, aber ich trau mich nicht sie mir genauer ansehen zu lassen, da ja aufgrund meiner Mutter das Potential zum Krebs bei mir auch vorhanden wäre.
    [*]Dazu noch langjährige andere chronische Geschichten die nicht ausheilen wollen.
    [*]Ich kann mich also nicht ganz so reinversetzen, wenn man so eine starke Diagnose schon hat.
    [*]Aber die Angst vor dem Tod und die Alpträume darüber kenn ich trotzdem, vielleicht auch wegen des vielen Nachdenkens und Grübelns und gesehenen Leidensgeschichten meiner Verwandtschaft, und selber die ein oder andere Krankheit.
    [*]Und vielleicht sogar leider, kann ich im Gegensatz zu dir nicht an ein Jenseits glauben, was eigentlich vieles einfacher machen würde....
    [*]Wieso aber hast du so Angst vor dem Tod, wenn du so überzeugt davon bist, dass es danach was gibt? Dann müssen bei dir doch auch einige, vielleicht nur wenige Zweifel da sein?

    [*]
    [*]Ja dann hast Du ja auch schon einiges an Krankheiten, das tut mir leid. Chronische Krankheiten habe ich auch und die schleppt man immer mit. Heilung ist da ganz schlecht. Ich hoffe das Du das noch in den Griff bekommst. Wenn man viel über den Tod nachdenkt und grübelt das kann einen auch ganz schön zu schaffen machen. Bei mir ist das auch so, bei meiner Familie sind alle durch Schlaganfall oder Herzinfarkt gestorben. Krebs hatte ich als einzigste, aber der ist ja sehr selten. Meine Tochter habe impfen lassen gegen die Viren die Gebärmutterkrebs verursachen. An ein Leben nach dem Tod glaube ich sehr stark und dieser Glaube hat mir das Leben gerettet. Mir ging es vor ein paar Jahren sehr schlecht. Seitdem ich mich mit Nahtoderfahrungen beschäftige geht es mir besser. Angst vor dem Tod habe ich nicht mehr, weil ich ja diese Überzeugung habe. Angst habe ich davor wie ich sterben werde. Ich möchte nicht durch Krebs sterben, bis zum Ende leiden. Der Körper zerfressen und zerstört von dieser Krankheit. Vollgepumpt mit Valium. So will ich nicht enden.
    [*]Lieber Herzinfarkt und weg. Davor habe ich Angst so zu sterben, leiden zu müssen. Der Tod wird für mich eine Erlösung sein. Endlich Frieden, Ruhe und keine Schmerzen mehr. So denke ich über den Tod. Da habe ich die gleiche Meinung wie Du. Von der Chemotherapie halte ich auch nichts. Die meisten sterben trotzdem später und leiden noch länger. Ich hoffe Du findest noch Deinen Weg und ich wünsche Dir viel Glück dabei.
    [*]Liebe Grüße raytici:trost:
 
@raytici

wollte nur danke für deine PN sagen.
Ich kann leider noch keine PNs versenden, da ich noch zu wenige Beiträge habe.
Danke ist sehr interessant deine Seite

lg
 
@raytici
nocheinmal wegen deiner seite. leider kann ich den oberen Beitrag nicht editieren.
Wollte einen Bericht kommentieren, kann ich aber leider nicht, da ich keines der Konten habe, die ich auf deiner Seite für einen Kommentar brauche.
Deswegen schreibe ich es hier.

Wenn man erfolgreich reanimiert wird ist man danach sicher länger als EINEN tag im krankenhaus.
bei den beircht, den du auf deiner seite veröffentlicht hast, schreibt der herr, dass er nach einer reanimation noch einen tag im krankenhaus war und dann entlassen wurde.
das kann nicht stimmen. da wird man danach beobachtet und es werden auch noch untersuchungen angestellt.
da wird man nicht einfach entlassen.

ich glaube ansonsten an das leben danach und auch die nahtoderfahrungen. nur dieser punkt, lässt mich an der wahrheit dieses berichtes zweifeln.

lg
 
Warum soll man dafür bezahlen?




Gute Frage... Wirklich... Warum sollte man für etwas bezahlen, was man selbst nicht kann oder hat, es aber unbedingt haben möchte oder braucht?

Deshalb bist du wohl auch aus edlen Motiven für Walter als Moderator tätig...

Und, wie es scheint, hat dein Arbeitgeber mit dir auch das große Los gezogen... Denn er bekommt deine Arbeitsleistungen, die du ja wohl erbringst, anscheinend gratis... Jedenfalls gehe ich nach deiner Frage davon aus...

Da stellt sich mir dann aber die Frage, wovon du lebst? Denn nur von Luft und Liebe ist, denke ich, doch ein bissi schwer... :dontknow:



Außerdem darf man auch nicht vergessen, dass bei solchen Veranstaltungen oftmals wohl auch Räumlichkeiten angemietet werden müssen... Die bekommt man in der Regel auch nicht einfach so... Also haben die Veranstalter solcher Abende ja auch schon im Vorfeld Unkosten...


Übrigens, wenn man nicht hingeht, es also selbst kann oder nicht braucht, soll/braucht man ja auch nichts zu bezahlen... Es liegt immer an jedem selbst, wie sehr er/sie etwas möchte und was er/sie bereit ist, dafür zu tun oder zu geben...


Liebe Grüße
Arjona
 
Natürlich, gibt es, ich selbst bin der lebende Beweis.
Bevor ich dieses Leben begann, war ich nicht existent, also tot.
So lebe ich derzeit ein Leben nach dem Tod.
 
Auch wenn ich noch keine Nahtoderfahrung hatte, weiß ich dass man es eben nicht beweisen kann....
Ansonsten hätten wir ja unantastbare Beweise, oder?

es gibt unantastbare Beweise, die jedoch von der Wissenschaft nicht erklärt werden können und daher als Halluzination in einer Schublade landen.

Nunja, weißt du was im Hirn vorgeht wenn es stirbt? Erst vor nicht allzu langer Zeit hat man herausgefunden, dass zu einem Zeitpunkt des Sterbeprozesses, wo man vorher der Meinung was dass das Hirn gar nichts mehr macht, doch noch Prozesse stattfinden...
und was hat das stoffliche Gehirn mit dem transzendenten GeistBewußtsein zu tun?

Wer weiß wie lange das Hirn Sinneseindrücke von außen aufnimmt, wie lange da Prozesse noch laufen und weitergeleitet werden, was wohl vielleicht auch dann das Wissen um das was geredet wurde, erklären könnte....
Läßt sich doch alles nachmessen wie lange das Gehirn noch aktiv ist, oder?

Um etwas als Beweis betrachten zu können, muss man erst das Drumherum richtig verstehen können, und selbst das können wir noch nicht...
Was das Auge selbst nicht sehen wird und das Ohr selbst nicht hören, ist einfach für dieses Auge und dieses Ohr nicht Existent.
Was NOCH nicht bewiesen ist, schließt dessen Existenz nicht aus.

gruß constantin
 
es gibt unantastbare Beweise, die jedoch von der Wissenschaft nicht erklärt werden können und daher als Halluzination in einer Schublade landen.

Und wo sind diese?

und was hat das stoffliche Gehirn mit dem transzendenten GeistBewußtsein zu tun?

Und schon sind wir wieder am Anfang.Beweise mir dass es ein "transzendentes Geistbewusstsein" wie du es nennst, gibt, und nicht alles nur durch Instinkt geleitet wird.
Ehe das nicht gesichert ist, brauchen wir gar nicht darüber diskutieren, was ein "Geistbewusstsein" mit dem Hirn zu tun hat.

Läßt sich doch alles nachmessen wie lange das Gehirn noch aktiv ist, oder?
Und hier liegt die Betonung auf "oder".
WIe ich bereits geschrieben habe, weiß man erst seit kurzem, dass man eben nicht alles nachmessen konnte, und im Gehirn noch Prozesse stattfinden, zu einem Zeitpunkt wo man dachte es spielt sich nichts mehr ab....

Was das Auge selbst nicht sehen wird und das Ohr selbst nicht hören, ist einfach für dieses Auge und dieses Ohr nicht Existent.
Was NOCH nicht bewiesen ist, schließt dessen Existenz nicht aus.

gruß constantin

Ja stimmt, aber es schließt auch die Nicht-Existenz nicht aus.
 
@raytici
nocheinmal wegen deiner seite. leider kann ich den oberen Beitrag nicht editieren.
Wollte einen Bericht kommentieren, kann ich aber leider nicht, da ich keines der Konten habe, die ich auf deiner Seite für einen Kommentar brauche.
Deswegen schreibe ich es hier.

Wenn man erfolgreich reanimiert wird ist man danach sicher länger als EINEN tag im krankenhaus.
bei den beircht, den du auf deiner seite veröffentlicht hast, schreibt der herr, dass er nach einer reanimation noch einen tag im krankenhaus war und dann entlassen wurde.
das kann nicht stimmen. da wird man danach beobachtet und es werden auch noch untersuchungen angestellt.
da wird man nicht einfach entlassen.

ich glaube ansonsten an das leben danach und auch die nahtoderfahrungen. nur dieser punkt, lässt mich an der wahrheit dieses berichtes zweifeln.

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Hallo

der Mann hat mir seine Nahtoderfahrung geschrieben wo ich und er bei WKW Mitglied und in meiner Gruppe sind. Da hat er mir mit seiner Frau öfters geschrieben, das er daran glaubt und das er selber Nahtoderlebnisse hatte. Ich habe ihn dann gefragt ob er mir seine Geschichte erzählt und ob ich sie auf meiner Seite veröffentlichen darf. Er hatte zugestimmt. Ich denke auch nicht das man nachdem jemand reanimiert wurde gleich nach einem Tag entlassen wird. Aber ich glaube auch nicht das er gelogen hat. Er schreibt mir manchmal immer noch und seine Geschichte hört sich auch ehrlich an. Ich denke das er auf eigene Verantwortung entlassen worden ist.
Danke für Dein Interesse.
GVLG raytici:):
 
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