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ralrene
Guest
Nur mal so zwischendurch.....
Ich denke, daß ein Großteil der Menschheit so fixiert darauf ist, hoch in die Lüfte zu sehen,
daß sie nicht einmal bemerken, daß sie schon mehrmals über den kleinen Ast der Erkenntnis gestolpert sind.
Hören "wir" vor unseren Häusern laute Geräusche oder gar Lärm,
so gehen "wir" zu unseren Fenstern, oder hinaus,
um zu sehen, was diesen Lärm/Geräusch verursacht hat.
Gehen "wir" auch zu unseren Fenstern, um festzustellen, was die Stille verursacht, die "wir" ebenfalls hören können?
"Wir" haben uns so daran gewöhnt, auf die lauten Geräusche zu hören,
daß "wir" taub sind, wenn die lauten Geräusche einmal verstummen.
"Wir" haben uns so sehr darauf fixiert, daß die Erkenntnis laut & übermäßig wie ein Donnerschlag über uns kommen wird,
daß "wir" das leise Klopfen unseres Geistes an der Pforte der Wahrnehmung nicht mehr hören können.
"Wir" warten fast immer darauf, daß "einer" kommt & uns rät, was richtig/falsch ist & was wir tun oder lassen sollten.
Noch immer haben "wir" nicht verstanden, daß WIR diejenigen sind,
die bestimmen was richtig oder falsch ist.
Noch immer leben "wir" in der Vorstellung, daß es Mächte geben muß,
die uns durch Gesetzmäßigkeiten regulieren & beschränken.
In "unserer" Vorstellung müssen Gesetze & Regeln existieren,
denn "wir" denken noch immer, daß ohne Gesetz & Ordnung das Chaos herrscht.
"Unser" Verstand regiert "uns" noch immer so stark, daß die Vorstellung selbst für unsere Taten verantwortlich zu sein,
uns Schauer über den Rücken jagt.
Gesetze & Regeln halten "wir" für notwendig, denn in unserer Vorstellung entbinden sie uns von der Verantwortung für uns selbst,
da "wir", solange wir uns an unsere Gesetze halten,
wir uns noch immer für "die Guten" halten können.
"Wir" haben noch immer nicht verstanden, daß wir, wenn wir in die Bewußtwerdung eingetreten sind, zwangsläufig nicht mehr "Böses" tun KÖNNEN, da nicht mehr unser niederes Selbst unser Ego regiert,
sondern wir selbst die Macht & Kontrolle über uns SELBST übernommen haben.
Somit treten wir in die Phase der Erkenntnis ein, die es uns im Prinzip unmöglich macht,
gegen anderes, sich selbst bewußtes Leben zu handeln.
Wir werden keinen Zorn/Wut etc. mehr verspüren, weil uns vielleicht jemand etwas angetan hat,
weil wir verstehen werden, daß wir selbst uns dies angetan haben,
& der Andere nur da ist, um uns zu einer Erkenntnis zu bringen.
Wir werden nicht mehr mit unserem Verstand darüber nachdenken, was richtig/falsch ist.
Wir werden handeln, nach dem was unser Herz uns sagt, & somit werden wir NIEMALS "falsch" handeln KÖNNEN.
Wir werden die Wahrheit in unseren Herzen tragen, & ohne darüber nachzudenken, tun, was in dem jeweiligen Augenblick das "Richtige" ist.
Ich sehe unseren Verstand als ein Werkzeug, als analytisches Instrument unser dreidimensionalen Existenz, der lediglich einen Teilaspekt von uns selbst ausmacht.
Das göttliche Prinzip der Dreiheit, dessen energetische Machtposition auf dem Ausgleich der Energien beruhen, hat sich jedoch verschoben, so daß der Verstand dominiert.
In diesem Fall kontrolliert der Verstand unser Selbst, da er eine übergeordnete Rolle eingenommen hat.
Deshalb denke ich, daß wir vieles von dem, was wir als Vorgänge des Gefühls definieren,
nichts anderes als eine Projektion unseres Verstandes ist, dem dies durch seine übergeordnete Position möglich geworden ist.
Ich denke, daß ein Großteil der Menschheit so fixiert darauf ist, hoch in die Lüfte zu sehen,
daß sie nicht einmal bemerken, daß sie schon mehrmals über den kleinen Ast der Erkenntnis gestolpert sind.
Hören "wir" vor unseren Häusern laute Geräusche oder gar Lärm,
so gehen "wir" zu unseren Fenstern, oder hinaus,
um zu sehen, was diesen Lärm/Geräusch verursacht hat.
Gehen "wir" auch zu unseren Fenstern, um festzustellen, was die Stille verursacht, die "wir" ebenfalls hören können?
"Wir" haben uns so daran gewöhnt, auf die lauten Geräusche zu hören,
daß "wir" taub sind, wenn die lauten Geräusche einmal verstummen.
"Wir" haben uns so sehr darauf fixiert, daß die Erkenntnis laut & übermäßig wie ein Donnerschlag über uns kommen wird,
daß "wir" das leise Klopfen unseres Geistes an der Pforte der Wahrnehmung nicht mehr hören können.
"Wir" warten fast immer darauf, daß "einer" kommt & uns rät, was richtig/falsch ist & was wir tun oder lassen sollten.
Noch immer haben "wir" nicht verstanden, daß WIR diejenigen sind,
die bestimmen was richtig oder falsch ist.
Noch immer leben "wir" in der Vorstellung, daß es Mächte geben muß,
die uns durch Gesetzmäßigkeiten regulieren & beschränken.
In "unserer" Vorstellung müssen Gesetze & Regeln existieren,
denn "wir" denken noch immer, daß ohne Gesetz & Ordnung das Chaos herrscht.
"Unser" Verstand regiert "uns" noch immer so stark, daß die Vorstellung selbst für unsere Taten verantwortlich zu sein,
uns Schauer über den Rücken jagt.
Gesetze & Regeln halten "wir" für notwendig, denn in unserer Vorstellung entbinden sie uns von der Verantwortung für uns selbst,
da "wir", solange wir uns an unsere Gesetze halten,
wir uns noch immer für "die Guten" halten können.
"Wir" haben noch immer nicht verstanden, daß wir, wenn wir in die Bewußtwerdung eingetreten sind, zwangsläufig nicht mehr "Böses" tun KÖNNEN, da nicht mehr unser niederes Selbst unser Ego regiert,
sondern wir selbst die Macht & Kontrolle über uns SELBST übernommen haben.
Somit treten wir in die Phase der Erkenntnis ein, die es uns im Prinzip unmöglich macht,
gegen anderes, sich selbst bewußtes Leben zu handeln.
Wir werden keinen Zorn/Wut etc. mehr verspüren, weil uns vielleicht jemand etwas angetan hat,
weil wir verstehen werden, daß wir selbst uns dies angetan haben,
& der Andere nur da ist, um uns zu einer Erkenntnis zu bringen.
Wir werden nicht mehr mit unserem Verstand darüber nachdenken, was richtig/falsch ist.
Wir werden handeln, nach dem was unser Herz uns sagt, & somit werden wir NIEMALS "falsch" handeln KÖNNEN.
Wir werden die Wahrheit in unseren Herzen tragen, & ohne darüber nachzudenken, tun, was in dem jeweiligen Augenblick das "Richtige" ist.
Ich sehe unseren Verstand als ein Werkzeug, als analytisches Instrument unser dreidimensionalen Existenz, der lediglich einen Teilaspekt von uns selbst ausmacht.
Das göttliche Prinzip der Dreiheit, dessen energetische Machtposition auf dem Ausgleich der Energien beruhen, hat sich jedoch verschoben, so daß der Verstand dominiert.
In diesem Fall kontrolliert der Verstand unser Selbst, da er eine übergeordnete Rolle eingenommen hat.
Deshalb denke ich, daß wir vieles von dem, was wir als Vorgänge des Gefühls definieren,
nichts anderes als eine Projektion unseres Verstandes ist, dem dies durch seine übergeordnete Position möglich geworden ist.