Erleuchtung

[Trixi Maus]

Klar. Irgendwann muss man ja damit beginnen.

Na denn Prost Mahlzeit.

 

[JustInForAll]

Irgendwie verstehe ich das nicht, Justi:
Da redest du tagaus, tagein über Junkismus, klagst, verfluchst die Welt, redest von Gott, und dass du nicht verstehst, was das alles soll, sagst, dass du Jesus aber in deinem Herzen trägst und wirst halb wahnsinnig wegen dieses ungelösten Rätsels.
Und dann kommt jemand und sagt: Es ist möglich, es ergibt einen Sinn, über den jeder da raus kommen kann,
jemand, der auch von Jesus spricht,
und du wirst aggressiv und wehrst ab.
Weil....?
du sowas generell nicht für möglich hälst?
Warum eigentlich nicht?
Oder weil du nicht glaubst, das jemand, der so lebt, hier im Forum schreibt?
Oder weil nicht sein kann, was nicht sein darf?
Und warum darf es nicht? Macht es Angst?
Was willst du? Weiterklagen oder sehen?

Es wurde uns versprochen. Und alles spricht davon, auch wenn es oft vom Gerede darüber übertönt wird.
Alles spricht.
Alles zeigt es dir.
Und du weißt das doch genau, sonst würdest du dich nicht so quälen sondern die Kiste zu machen.
Mein Gefühl ist, dass nicht Maria dein Problem ist, sondern deine Ahnung, es könnte was dran sein am Versprechen der Erlösung.
Das wär ja !n Ding... (das Ausrufezeichen war ein Tippfehler, den ich mal stehen lasse).

Vielleicht sind wir ja Glückskinder, dass sich uns hier und jetzt Wege auftun, es selbst zu erleben?
Wäre doch immerhin möglich, oder?
Du hast doch danach gefragt, gebrüllt und getobt.
Dann beschwere dich nicht, wenn dich dann auch der Schlag trifft.
Und außerdem nicht immer auf den Boten dreschen...der kann ja auch nix dafür.


Mann ey.

Nö, ich wehre nichts ab. Es kommt nichts an, nichts. Und ich trete nicht zum ersten Mal mit ihr in Kontakt.

 

[FIWA]

Es kommt nichts an, nichts.

ist schon echt übel, das Leben als Prediger

 

[m290]

Ja, die Ewigkeit in ihren Herzen, aber das bedeutet Angekommensein und nicht Suchen.

es ist doch beides, das haja und das howe, das Sein und das Werden, so wie Gott von sich spricht als "eheje", "ich bin",(oder auch "ich werde sein") und als "je howe", als "ich werde".

Gott macht das im Menschen. Er spricht "jehi or", "es sei Licht", "es werde Licht", und "vajehi or", "es ist Licht", "es wird Licht".

Ich kann es doch gar nicht. Ich kann die Sehnsucht nicht machen, kann kein einziges Ritual, keine einzige Meditation, kein Buch lesen, keine gute Tat, was auch immer, ich kann es nicht. ER tut es, und das durch das Wort. "vajomär", "er spricht".

Nicht "ich spreche", also ich erleuchte mich mal.

Mein Sprechen funktioniert in dieser Ebene nicht.

Das Herz, und das offene Ohr, sie können es vernehmen, wahr-nehmen, von der Wahrheit nehmen, wie er spricht, und wie es geschieht.

Das Feuer von der anderen Seite, das ewige Feuer, das im ewigen Altar brennt, es verwandelt.

Aber nicht nur das Feuer von dort, sondern auch von hier.

Und das Feuer von hier - auch das kann "ich" nicht bringen, nur "du".
Der Andere, der Mensch der mir begegnet, der mir zum Priester wird, er bringt den Anstoß, der ärgert mich, macht Reibung, oder auch nur sanfte Berührung, es ist mal so, mal so. Aber das, die Begegnungen im Leben (in der Begegnung steckt der Gegner), sie erzeugen das Feuer in mir auf dieser Seite.

Und dann geschieht es, es wird/ist Licht. Ich werde gewahr, dass Licht bereits ist.

Das ist der Kern von Erleuchtung. "bereschit", "im Anfang", "im Kern", "in der Hauptsache". Im "ersten Tag" geschieht es. Der "Tag eins", jom echad. Der Tag, in dem in der Dualität die Eins erlebbar wird.

Doch es braucht auch noch die Umwandlung. "vajehi erew" und "vajehi boker", "es wird Abend" und "es wird Morgen", und das Ergebnis ist "EIN Tag".
Der Abend ist die Zeit der Mischung der Lichter.

Der Mensch erlebt das Licht, schön. Doch auch die Dunkelheit ist noch da, der Junkismus, die gefallene Natur. Das ist die "Maria", "mirjam", das "bittere Wasser", das bittere Wissen. Bitter, weil man um die Dinge weiß, und doch nicht kann. Die ganzen Bücher gelesen, und doch kommt nix an.

Und dann mischt sich das Licht mit der Dunkelheit. Maria wird schwanger vom Heiligen Geist. Das dunkle, bittere Wissen im Menschen bekommt eine Ahnung.

Abend wird. Wenn man es anders liest, ist es nicht "erew", sondern "rewa", die Vier. Es wird "vier", das bedeutet, das Licht kommt in diese Welt, in diesen Körper, es verbindet sich mit diesem Körper, und verwandelt ihn. Das Licht, wenn es die vier Welten durchstrahlt (vier wiederum), scheint bis in die Dunkelheit, und verwandelt sie. Die Dunkelheit, die "Nacht" genannt wird, ist "leila". In dem Wort steckt ein Kreisen um sich selbst. Es ist die Dunkelheit des Bewusstseins, und die Dunkelheit der Seele, und die Dunkelheit des physischen Körpers. In allen drei Bereichen kreist der Mensch um sich selbst, was im Buddhismus als samsara ausgedrückt wird, als das Rad der Wiedergeburten, das Rad des Leidens. Es kreist und kreist und kreist. Doch wenn das Licht kommt, kreißt es, kommt eine "neue Geburt", und zwar nicht nochmehr von demselben, sondern eine Wiedergeburt im Geist.

Und dann wird nicht etwa Nacht, sondern Morgen.

Wenn das Licht wahrgenommen wird, Erleuchtung aufscheint, fängt der Prozess der Verwandlung erst richtig an. Das Licht mischt sich, und der "Morgen" kommt, es "reift heran", der Aufgang des nächsten Lichtes bereitet sich vor.

Die nächste Erleuchtung kommt bestimmt.

Und so geht es von "Tag" zu "Tag". Im "Tag", "jom", verbindet sich die jod mit der majim, die Ewigkeit mit der Zeit.

Junkismus ist die Welt der Zeitlichkeit ohne die Ewigkeit. Das ist blöde.

Aber es geht darum, das eine mit dem anderen zu verbinden, zu verheiraten, wie in der chymischen Hochzeit des Christian Rosenkreuz.

Die Rose muss am Kreuz erblühen, ein anderes Bild für die Verheiratung von Rose, oder der Lotos, in der östlichen Bildersprache, oder der schoschanna", Lilie/Seerose/Rose, wie es versucht wird aus dem hebräischen zu übersetzen, und das Kreuz, die Vierheit der Materie.

 

[kona]

es ist doch beides, das haja und das howe, das Sein und das Werden, so wie Gott von sich spricht als "eheje", "ich bin",(oder auch "ich werde sein") und als "je howe", als "ich werde".

Gott macht das im Menschen. Er spricht "jehi or", "es sei Licht", "es werde Licht", und "vajehi or", "es ist Licht", "es wird Licht".

Ich kann es doch gar nicht. Ich kann die Sehnsucht nicht machen, kann kein einziges Ritual, keine einzige Meditation, kein Buch lesen, keine gute Tat, was auch immer, ich kann es nicht. ER tut es, und das durch das Wort. "vajomär", "er spricht".

Nicht "ich spreche", also ich erleuchte mich mal.

Mein Sprechen funktioniert in dieser Ebene nicht.

Das Herz, und das offene Ohr, sie können es vernehmen, wahr-nehmen, von der Wahrheit nehmen, wie er spricht, und wie es geschieht.

Das Feuer von der anderen Seite, das ewige Feuer, das im ewigen Altar brennt, es verwandelt.

Aber nicht nur das Feuer von dort, sondern auch von hier.

Und das Feuer von hier - auch das kann "ich" nicht bringen, nur "du".
Der Andere, der Mensch der mir begegnet, der mir zum Priester wird, er bringt den Anstoß, der ärgert mich, macht Reibung, oder auch nur sanfte Berührung, es ist mal so, mal so. Aber das, die Begegnungen im Leben (in der Begegnung steckt der Gegner), sie erzeugen das Feuer in mir auf dieser Seite.

Und dann geschieht es, es wird/ist Licht. Ich werde gewahr, dass Licht bereits ist.

Das ist der Kern von Erleuchtung. "bereschit", "im Anfang", "im Kern", "in der Hauptsache". Im "ersten Tag" geschieht es. Der "Tag eins", jom echad. Der Tag, in dem in der Dualität die Eins erlebbar wird.

Doch es braucht auch noch die Umwandlung. "vajehi erew" und "vajehi boker", "es wird Abend" und "es wird Morgen", und das Ergebnis ist "EIN Tag".
Der Abend ist die Zeit der Mischung der Lichter.

Der Mensch erlebt das Licht, schön. Doch auch die Dunkelheit ist noch da, der Junkismus, die gefallene Natur. Das ist die "Maria", "mirjam", das "bittere Wasser", das bittere Wissen. Bitter, weil man um die Dinge weiß, und doch nicht kann. Die ganzen Bücher gelesen, und doch kommt nix an.

Und dann mischt sich das Licht mit der Dunkelheit. Maria wird schwanger vom Heiligen Geist. Das dunkle, bittere Wissen im Menschen bekommt eine Ahnung.

Abend wird. Wenn man es anders liest, ist es nicht "erew", sondern "rewa", die Vier. Es wird "vier", das bedeutet, das Licht kommt in diese Welt, in diesen Körper, es verbindet sich mit diesem Körper, und verwandelt ihn. Das Licht, wenn es die vier Welten durchstrahlt (vier wiederum), scheint bis in die Dunkelheit, und verwandelt sie. Die Dunkelheit, die "Nacht" genannt wird, ist "leila". In dem Wort steckt ein Kreisen um sich selbst. Es ist die Dunkelheit des Bewusstseins, und die Dunkelheit der Seele, und die Dunkelheit des physischen Körpers. In allen drei Bereichen kreist der Mensch um sich selbst, was im Buddhismus als samsara ausgedrückt wird, als das Rad der Wiedergeburten, das Rad des Leidens. Es kreist und kreist und kreist. Doch wenn das Licht kommt, kreißt es, kommt eine "neue Geburt", und zwar nicht nochmehr von demselben, sondern eine Wiedergeburt im Geist.

Und dann wird nicht etwa Nacht, sondern Morgen.

Wenn das Licht wahrgenommen wird, Erleuchtung aufscheint, fängt der Prozess der Verwandlung erst richtig an. Das Licht mischt sich, und der "Morgen" kommt, es "reift heran", der Aufgang des nächsten Lichtes bereitet sich vor.

Die nächste Erleuchtung kommt bestimmt.

Und so geht es von "Tag" zu "Tag". Im "Tag", "jom", verbindet sich die jod mit der majim, die Ewigkeit mit der Zeit.

Junkismus ist die Welt der Zeitlichkeit ohne die Ewigkeit. Das ist blöde.

Aber es geht darum, das eine mit dem anderen zu verbinden, zu verheiraten, wie in der chymischen Hochzeit des Christian Rosenkreuz.

Die Rose muss am Kreuz erblühen, ein anderes Bild für die Verheiratung von Rose, oder der Lotos, in der östlichen Bildersprache, oder der schoschanna", Lilie/Seerose/Rose, wie es versucht wird aus dem hebräischen zu übersetzen, und das Kreuz, die Vierheit der Materie.

das ist ein ganz wunderbar schöner text, danke

für mich ist aber das bittere nicht darin, dass man weiss und nicht kann - das wissen und doch nicht können ist ja die grundlage für s glauben, und so schon die wurzel der höchsten ekstase.

bitter daran finde ich, dass die zeit schmerzhaft bleibt, weil sie so konzipiert ist, so zwiegestalt in schmerz und freude. und ich würd doch gerne mich für alle und alles freuen und erlösen lassen wenn s geht, und dann ist für immer und alle gut.
aber ich kann nicht fremderlösen. nur mich selber freiwursteln. das find ich irgendwie bitter...

 

[ping]

Nö, ich wehre nichts ab.

Ruhepuls 140?

Es kommt nichts an, nichts.

Wie denn auch, wenn du ihr sofort mit dem nackten Arsch ins Gesicht springst?

Ist ja auch ein krasser Gedanke, dass sowas dir selbst vielleicht möglich wäre. Denn wenn es einem Menschen möglich ist, dann doch auch dir selbst grundsätzlich.
Aber da bewahr uns doch unser gesunder Menschenverstand vor, gell?

Mein Vater sagte früher immer: Blinde brauchen keine Fenster.
(Makaberer Sack )

 

[JustInForAll]

Ruhepuls 140?


Wie denn auch, wenn du ihr sofort mit dem nackten Arsch ins Gesicht springst?

Ist ja auch ein krasser Gedanke, dass sowas dir selbst vielleicht möglich wäre. Denn wenn es einem Menschen möglich ist, dann doch auch dir selbst grundsätzlich.
Aber da bewahr uns doch unser gesunder Menschenverstand vor, gell?

Mein Vater sagte früher immer: Blinde brauchen keine Fenster.
(Makaberer Sack )

Also bitte ja. Ich springe hier niemanden mit dem nackten Hintern an. So nicht. Nie im Leben. Niemals nicht. Nada. No *ggg*......in allen Sprachen, Kulturen und Religionen, wenn du es so lieber hast.

Im Gegensatz zu Maria, die Lehren über Lehren zitiert, lasse ich keine Lehre an mich ran, bevor ich den HIntergrund seelisch erfasst habe, denn sonst ist es IMMER, fast IMMER Suggestion.
Was Suggestion und Jerusalemeffekt (Marias Wehwehchen) bedeuten, wird sie als Therapeutin wissen, wenn sie denn eine ist.

Was nicht in Frage kommt, sind leere Lehren. Was wichtig ist, ist das, was sie unter der Haut trägt, denn nur das entspricht ihrem Wesen und nicht das, was sie glaubt bzw. vorgibt zu sein, weil sie viel zu sehr unter dem suggestiven Einfluss von Gehirnfuck steht.

Lass also die ganzen 3-Meter Sprüche beiseite und lass mich dein Wesen spüren, denn nur das bist du wirklich und nicht das, was du deinen Hirnzellen antrainiert hast.

Ich habe gestern z.B., noch während ich mich im Dialog mit Maria befand, ganz genüsslich einen großen Teller Schmakofatz verdrückt. Das wäre niemals der FAll gewesen, wenn in ihrem Wesen auch nur ein Hauch von Nicht-Junkismus gewesen wäre. Das meinte ich, als ich schrieb: ES kommt nichts rüber! Nada! Nichts.

Das Wesen eines Menschen muss seelisch erfassbar sein. Ist es das nicht, handelt es sich um Fremd- und/oder Selbsttäuschung.

 

[ping]

Also bitte ja. Ich springe hier niemanden mit dem nackten Hintern an. So nicht. Nie im Leben. Niemals nicht. Nada. No *ggg*......in allen Sprachen, Kulturen und Religionen, wenn du es so lieber hast.
.

Ist doch alles prima. Es kommt nichts, garnichts, nada, überhaupt nix rüber, und du füllst dieses Nichts mit einer Menge Aussagen und Vorstellungen, die demnach nur mit dir selbst zu tun haben können.

Was wäre besser zur Selbsterkenntnis?

 

[JustInForAll]

Ist doch alles prima. Es kommt nichts, garnichts, nada, überhaupt nix rüber, und du füllst dieses Nichts mit einer Menge Aussagen und Vorstellungen, die demnach nur mit dir selbst zu tun haben können.

Wenn es nur wahr wäre.

Du redest, ohne zu verstehen.
Obwohl du schon verstehst, nur passt das nicht ins Werbeprospekt.

 

[ping]

Was du alles über mich weißt...!