Erleuchtung

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Darum liebt mich mein Vater, daß ich mein Leben lasse, auf daß ich's wiedernehme. Niemand nimmt es von mir, sondern ich lasse es von mir selber. Ich habe Macht, es zu lassen, und habe Macht, es wiederzunehmen. Solch Gebot habe ich empfangen von meinem Vater. Da ward abermals eine Zwietracht unter den Juden über diese Worte.

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Die Theorie ist nicht so das Problem, meinte ich damit.

Das Wort geht über die Theorie hinaus. Das Wort ist lebendig. In echt :)

Johannes 1,14 Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.

1. Petrus 1,23 Denn ihr seid wiedergeboren nicht aus vergänglichem, sondern aus unvergänglichem Samen, nämlich aus dem lebendigen Wort Gottes, das da bleibt.

Weißt du, was es bedeutet, sein Kreuz zu tragen, das anderer Menschen und der Welt?

Wir sind uns einig, dass ein gewöhnlicher Mensch das nicht kann; es ist unerträglich für einen Menschen.

Nachzulesen auch in Psalm 22

Die Schatten des sechsten Chakras beim Aufstieg der Kundalini, schrieb Maria.
Manchmal weiß man vielleicht in dem Moment gar nicht, was da geschieht. Und dann ist es nicht so locker.
Finsternis eben.

Und Maria schreibt auch, dass es da um Vertrauen in Gott geht.

1.Korinther 13,13 Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.

Die Wurzel christlicher Liebe ist Demut.
 
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Wenn Jesus das Kreuz trägt und er in dir ist, glaubst du, du hättest dann damit nichts zu tun?

2. Korinther 5,17 Daher, wenn jemand in Christus ist, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.
18 Alles aber von Gott, der uns mit sich selbst versöhnt hat durch Christus und uns den Dienst der Versöhnung gegeben hat,
19 nämlich dass Gott in Christus war und die Welt mit sich selbst versöhnte, ihnen ihre Übertretungen nicht zurechnete und in uns das Wort von der Versöhnung gelegt hat.
20 So sind wir nun Gesandte an Christi Statt, indem Gott gleichsam durch uns ermahnt; wir bitten für Christus: Lasst euch versöhnen mit Gott!
21 Den, der Sünde nicht kannte, hat er für uns zur Sünde gemacht, damit wir Gottes Gerechtigkeit würden in ihm.

Ping, wenn Jesus das Kreuz trägt und er in dir ist, glaubst du, du hättest dann damit nichts zu tun?
 
Die Assoziation hatte ich auch, als ich den Beitrag schrieb.

Ja, so war mir auch, als ich es las.




"Mein Fleisch muss den Willen dessen tun, der mich gesandt hat und sein Werk beenden." ("Wie ich höre, so richte ich, und mein Gericht ist gerecht; denn ich suche nicht meinen Willen, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat." (Johannes 6.38)

Der Meister des geistigen Tempels geht auf in der Quelle allen Lebens und hat selbst seine geringsten Taten so harmonisiert, dass er, was er auch tut, sagen kann:

"Ich tue nichts."

Er weiß, dass ihm nichts gehört und er auch keine eigene Kraft besitzt. Das ist ein sehr fortgeschrittenes Resultat dessen, was hier im Faden in der Überschrift steht und thematisiert wird.
 
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