Empathen, was ist das?

Nö. Persönliche Reizüberflutung hat nix mit Hellsichtigkeit zu tun, sondern weist auf eigene Probleme hin.

Reizüberflutung? Davon sprach ich gar nicht.
Reizüberflutung wird's eigentlich nur, wenn man selbst es noch gar nicht bemerkt hat. Weil man dann nicht versteht, wieso, warum und weshalb dies und jenes geschieht und durchaus auch z.B. Panik daraus entstehen kann.
 
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Eher nicht. Es muss zuerst der Wille da sein, sich in andere einzufühlen.
Ich glaube, gar so viele wollen das gar nicht, und ich glaube auch, dass man das nicht wollen, sondern eben ohne Zutun kann, ähnlich wie bei Hellsichtigkeit, Hellfühligkeit gefällt mir besser. Man kann es wahrscheinlich trainieren, aber der Wille zur Fähigkeit reicht nicht. Es muss schon von Natur aus eine "Anlage" da sein.
 
Reizüberflutung? Davon sprach ich gar nicht.
Reizüberflutung wird's eigentlich nur, wenn man selbst es noch gar nicht bemerkt hat. Weil man dann nicht versteht, wieso, warum und weshalb dies und jenes geschieht und durchaus auch z.B. Panik daraus entstehen kann.
Angenommen, man hat das als Kind. Dann kommt das zu einem wie das Sprechen und das Rechnen. Was zu früh sein kann, wäre dann der Kontakt zur geistigen Welt - rein theoretisch natürlich nur das Ganze. :D
 
Hellsichtigkeit kann aus Empathie resultieren.
^^ Nope. Empathie ist natürlich und hat seine lange lange und sehr klare Entfaltungsgeschichte.

Hypersensibilität hat stets neutrale und soziale Störungen voran gehabt, welche oft, nicht immer, in Schutzphantasiewelten abgleiten.

Alter Missbrauch, Vertrauensbruch und schwere Enttäuschungen werden oft kompensiert.

Eine Zeitlang sind solche Schutzentwicklungen wichtig. Bauen sich diese aber zu lange aus, werden sie ungünstig für alle Beteiligten.

Also, was sind Empathen?
 
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Ich glaube, gar so viele wollen das gar nicht, und ich glaube auch, dass man das nicht wollen, sondern eben ohne Zutun kann, ähnlich wie bei Hellsichtigkeit, Hellfühligkeit gefällt mir besser. Man kann es wahrscheinlich trainieren, aber der Wille zur Fähigkeit reicht nicht. Es muss schon von Natur aus eine "Anlage" da sein.
Ich weiß, was du meinst. Aber "es einfach nicht zu wollen" reicht nicht. Man muss auch verstehen, was man nicht will.
Empathie ist eine Sache der Achtsamkeit.
Was man nicht will, ist meistens eher die Überforderung, nicht zu wissen, wie man dem, der sich schlecht fühlt, helfen kann. Somit, wie man sich selbst helfen kann. Also geht es in die Ignorierhaltung. ^^
 
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