Empathen, was ist das?

Dabei könnte vergessen werden, dass es im jeweiligen Auge des Betrachters liegt.
Zwischenmenschlicher Umgang kann klar beurteilt werden.

Ich kann ja auch nicht einfach jeden beschimpfen und dann sagen, aus meiner Sicht finde ich mich aber ganz nett. Da wäre ich eindeutig ein narzisstisches Arschloch, ganz unabhängig vom Auge des Betrachters. :D

Ich würde gern von dir erfahren wie das geht.
Stell dir vor es wirft dir jemand an den Kopf, womit zeigt dieser dir damit dich zu bessern? Und was? Und die Zusatzfrage: Warum solltest du das tun?
Wem nützt es?
Uns und allen anderen nutzt es, wenn wir an uns arbeiten.
Wenn mir jemand was an den Kopf wirft, kommt das ja nicht aus heiterem Himmel. Also schaue ich, woher. Wenn ich dann erkenne, dass an den Vorwürfen nix dran ist, muss ich mich auch nicht weiter damit auseinandersetzen. Wenn doch, dann ist mir was Wichtiges gesagt worden. ;)
Wenn mich jemand so bezeichnen würde, gehört dieser nicht zu den Menschen von denen ich lernen könnte und wollte mich weiter zu entwickeln. Er wäre für mich nicht mehr, als das was er in mir zu sehen meint.
Wenn dich jemand wie bezeichnen würde?
Wir gewichten manche Worte unterschiedlich. Bei den Menschen, die wir kennen, können wir das schon ganz gut einschätzen, denke ich. Wenn beispielsweise für dich die Bezeichnung "scheiße" eine ganz schlimme, quasi tödliche Beleidigung ist, für mich aber nur ein laxer Ausdruck synonym mit "blödes Verhalten" oder "nicht gut", wie würdest du es dann auffassen?
Spielst du lieber die beleidigte Leberwurst, weil du an eigenen Begriffsdefinitionen festhältst oder gehst du nach dem Gefühl, was tatsächlich gemeint war? Ich würde mich niemals sehenden Auges an Begriffen aufhängen, das bringt niemandem was.
 
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^^ Wie würde ein Narzisst, bzw. eine Narzisstin Liebe be- und umschreiben und würde diese tatsächlich nicht und niemanden schaden? Auch dir mein liebes Moin Moin, @NuzuBesuch .


Moin, Moin zurück, @bodhi_ ! :)

Wie Narzissten Liebe beschreiben würden, weiß ich nicht, aber Narzissmus hat nichts mit Liebe zu tun - es ist Selbstbewunderung.
 
Moin, Moin zurück, @bodhi_ ! :)

Wie Narzissten Liebe beschreiben würden, weiß ich nicht, aber Narzissmus hat nichts mit Liebe zu tun - es ist Selbstbewunderung.
^^ Narzissmus = Selbstverliebtheit? Eine Form der selbstbewundernten Selbstliebe? Nicht? Nein? Nope?

Welche* Empath weiß nicht, dass Narzissmus einer überzogenen selbst bewundernden Selbstverliebtheit entspricht?

Entspricht Liebe etwas idealem?

Was ist wem Liebe?

Wer kann sie gut um-, oder beschreiben und wer lebt sie derart, dass diese niemandem schadet, lebt sie derweise universell liebend und entsprechend schreibend?

* = r
 
Wer kennt den Dværg Empy?

An der Quelle Eknadeg, hoch im Tal, lebt seit millionen von Jahren der Dværg Empy.

Er ist der Herr der achteckigen Kugel.

Bisher sollen nur sehr sehr wenige Menschen bis zur Quelle Eknadeg vorgedrungen sein und selbst von diesen soll noch weniger der Dværg Empy erschienen sein und noch wenigeren viel dann ein, dass er der Herr der achteckigen Kugel sei.

Ydna war einer von diesen, welcher den Dværg Empy traf und diesen nach der Kugel mit den acht Ecken fragte.

Ydna sah sie und rollte sie. Sieben ging nicht.

In seinen Worten klang, ab da, das quellklare von Eknadeg und selbst im Geschriebenen floss das Em vom Empy aus.

Es schmerzt da wo es sich eingenistet hat und wird frei, wo es ausfließt und es ist natürlich, so wie es jeweils ist.
 
Zwischenmenschlicher Umgang kann klar beurteilt werden.

Ich kann im zwischenmenschlichen Umgang mit Menschen eine Ahnung erhalten. Aber die wahren Beweggründe, Ängste, Sorgen, Wünsche, Begehren, Bedürfnisse, kann ich erst kennen, wenn ich mich mit dieser Person sehr intensiv auseinander setze und sich diese Person auch zur Gänze öffnet (was, meiner Erfahrung nach nur mit sehr viel gegenseitigem Vertrauen funktioniert und recht selten ist) . Ich persönlich glaube, dass viele Begegnungen eher oberflächlich sind und zu keinem konkreten Urteil ausreichen, welches dem Menschen auch nur annähernd gerecht werden könnte.

Auch ein Empath, der das Gefühlsleben der Menschen erleben kann, muss, für die inneren, nicht oberflächlichen und wahren Gefühle zu erkennen, tief greifen, was, ohne Schmerz zu verursachen und Schaden anzurichten, nur mit Einwilligung des Menschen gut funktioniert. Aber ein einigermaßen stimmiges Bild zu erhalten, ist auch hier mit viel intensiver und vertrauensvoller Arbeit auf beiden Seiten verbunden. So meine Erfahrungen.
 
Welche* Empath weiß nicht, dass Narzissmus einer überzogenen selbst bewundernden Selbstverliebtheit entspricht?

Ein Empath würde hinter der scheinbar oberflächlichen Selbstliebe eines Narzisten erkennen, dass es eigentlich darum geht, die anderen davon überzeugen zu wollen, dass man selbst so perfekt ist und nur bewundert und geliebt werden kann. Es ist die Angst, von anderen als unzulänglich und fehlerhaft gesehen zu werden. Die scheinbare Selbstliebe des Narzisten ist eine Fassade, die er sich selbst auch versucht einzureden. Und das ist es, dass den Aussenstehenden denken lässt, er wäre selbstverliebt und selbstverherrlichend.
Das der Narzist vermeintlich nicht auf sein Gegenüber eingeht, hat auch nichts damit zu tun, dass er sich nicht in ihn hineinversetzen kann. Darauf eingehen würde ihn jedoch evtl. schwach wirken lassen, weshalb er es vermeintlich ignoriert.

Es ist nicht immer alles so wie es scheint. Die wenigsten Menschen können anderen wirklich hinter die Stirn sehen. Wir anderen können nur raten und vertrauen oder uns Vorurteilen hingeben.
 
Wer kennt den Dværg Empy?

An der Quelle Eknadeg, hoch im Tal, lebt seit millionen von Jahren der Dværg Empy.

Er ist der Herr der achteckigen Kugel.

Bisher sollen nur sehr sehr wenige Menschen bis zur Quelle Eknadeg vorgedrungen sein und selbst von diesen soll noch weniger der Dværg Empy erschienen sein und noch wenigeren viel dann ein, dass er der Herr der achteckigen Kugel sei.

Ydna war einer von diesen, welcher den Dværg Empy traf und diesen nach der Kugel mit den acht Ecken fragte.

Ydna sah sie und rollte sie. Sieben ging nicht.

In seinen Worten klang, ab da, das quellklare von Eknadeg und selbst im Geschriebenen floss das Em vom Empy aus.

Es schmerzt da wo es sich eingenistet hat und wird frei, wo es ausfließt und es ist natürlich, so wie es jeweils ist.



Wenn der Eknadeg die Quelle ist - also der Gedanke - ist die Quelle dann dein Gedanke? Oder gibt's da wirklich eine literarische Quelle zu? Würde mich jetzt interessieren.
 
Oder:

Einst saß ein Frosch am Tümpel und rief laut, „Ich bin ein Schwan! Ich bin ein Schwan!„ Das hörte ein Storch und er storkste dort hin und sagte, „Du bist doch kein Schwan.“ „Doch doch! Ich bin ein Schwan! Ich bin ein Schwan!“, rief der Frosch. „Nein, nein, der bist du nicht.“, klapperte der Storch. „Wohl, wohl!“, entgegnete der Frosch und packte seinen eigenen Bauch mit seinen Forderläufern, hob ihn an und wiederholte, „Sehr wohl bin ich ein Schwan!“ „Taklaus!“, entkam dem Storch ein Verwundern, „Mein lieber Schwan! Du bist der Erste welchen ich verschlinge.“ Und weg war der Schw ... öm ... der Frosch.
 
@Aleja3811

Ich möchte dich gern fragen ob du schonmal mit einem/einer Narzissten /tin gelebt hast oder in Berührung gekommen? Und vor allem, wie du die Blockaden eines solchen Menschen gelöst hast?
 
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