Empathen, was ist das?

Meint man - man meint, man weiß dass Empathie einfach das Wahrnehmen dessen ist was im anderen vorgeht. Aber wie das abläuft, das ist vielen ein Rätsel und deshalb haben die meisten keinen Einfluss darauf was da passiert, so wie @~OuttaSpace~ es auch schreibt.

LGInti
^^ Genau. Man meint und meint. Glaubt und glaubt. Und weil es eben den Meisten ein Rätzel ist interpretieren sie mehr herein als es ist. Daher frage ich ja die welche es wissen und nicht die welche etwas glauben, weniger verstehen und sich verwenden lassen, von was und wen auch immer.

Selbst würde ich mich, von möglichst nichts und niemanden verwenden lassen, was ich weder kenne noch verstehe und solches auch nicht an Dritten weiterleiten.

Aber ich frage hier die Wissenden und nicht die frei Denkenden und Glaubenden.

Was sind Empathen? Nicht frage ich nach Empathie und wie diese funktioniert. Das weiß ich bereits selbst.
 
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Selbst bin ich ebenfalls unterwegs und besuche eine 92 Jährige Nachbarin, im etwa 80 km entferntem Krankenhaus, weil sie an Folgen vom Oberschenkelhalsbruch leidet.

Gerne könnten wir in einem anderen Faden (Thread) darüber kommunizieren wie Glauben und Ansichten die Eahrnehmung beeinflussen und modellieren.

Selbst schätze ich Glauben und Religion und noch mehr das was tatsächlich so ist wie es ist.

Selbst lass ich jetzt meine Empathie freien Lauf, mit und bei meiner Nachbarin.

Hier im Faden erwarte ich empathisches und zwar nahe am Geschehen, in Wort und auch gerne in Aktion, in dem man das selbst schreibend zeigt wovon und worüber man schreibt.

Gerne würde ich zusätzlich mich mit Telepaten und sehr sensiblen Empathen in Veebindung setzen, denn es gibt noch viel zu erleben.

Also warte ich weiter, auch hier.
 
^^ Genau. Es sind nur Begriffe welche etwas bezeichnen. Und ich suche nicht nach Begrifferklärern, sondern nach dem was gezeigt werden kann.

Ich bin ganz offen um zu Empfangen was so fleißig und bemüht beschrieben wird.

Ein Beispiel, was ich irgendwann vor längerem schon brachte...

Ich hatte eine Kundin, die sagte mir, was sie gern hätte. Ich sagte dann ok 6 Stück. Dann sah sie mich entsetzt an und fragte, woher ich wisse, wie viel sie denn haben möchte. Ich sagte dann, ich meine es gehört zu haben. Sie sagte, sie hat es aber nicht gesagt.

Ich kann nicht erklären, wie es funktioniert hat, es war auch keine gezielte Handlung von mir, es ist einfach geschehen.
 

...ok, dann von mir auch ein Beispiel, nur in Umrissen, weil so genau will ich das nicht öffentlich schreiben...

Jemand hat mir was empfohlen, das hab ich gemacht und dann an diesen Jemand gedacht und mich bei diesem Jemand in Gedanken bedankt.. kurz drauf eine Nachricht von diesem Jemand, ob ich gerade an ihn gedacht hätte, weil er eine Botschaft empfangen hat und wissen wollte, ob die jetzt von mir war...

...und nochwas für @Inti zur Klarstellung, ich kann keine Gedanken lesen; ich rede hier von Telepathie, Gedankenübertragung... deshalb nannte ich es senden und empfangen.
 
Gerne würde ich zusätzlich mich mit Telepaten und sehr sensiblen Empathen in Veebindung setzen,

Nun, wenn du Empathen noch sensibel dazugibst, werden sie wohl kaum oder selten anzutreffen sein, da sie immer wieder damit beschäftigt sind, das was sie empfangen, und das was sie umgibt, ein- und aussortieren müssen um mit sich klar zu kommen.

Selbst bin ich ebenfalls unterwegs und besuche eine 92 Jährige Nachbarin, im etwa 80 km entferntem Krankenhaus, weil sie an Folgen vom Oberschenkelhalsbruch leidet.

Da ich deiner Nachbarin begegnen durfte, steht sie mir in einer gewissen Weise nahe und was ihr passiert bewegt mich gerade wieder sehr.
So konzentriere ich mich lieber auf die Bilder in mir wie ich sie erlebte und die Momente, welche das möglich machten, sowie auf das was es für mich zu tun gibt..

Liebe Grüße an deine Nachbarin und gute Besserung..
 
^^ Empatie lebt und, lieber Inti und was sie ist und wie sie wirkt weiß ich bereits ebenfalls.

Selbst frage ich nach Empathen welche Gedanken anderer lesen, also nicht nur fühlen wo in etwa sein Gegenüber steht, frage nach Telepaten und Dergleichen.

Völlig normale Empathie lebt uns alle in schwankender Weise, mal intensiver und mal weniger.

Das was Empathen noch draufpacken interessiert mich.

^^ Nope, ich wünsche mir, dass Empathen das zeigen und zwar praktisch was sie mit Worten beschwören zu leben. Telepathie, Gedanken anderer lesen und Dergleichen.
Spiritualität ist keine Leistungsshow, schon gar keine öffentliche.
Esoterik betrifft innere Bereiche.
Man kann zwar versuchen, gewisse “Vorgänge“ in Worte zu fassen, dieser Versuch bleibt aber meist eher dürftig.
 
Empathie funktioniert auch über die Ferne, dort wo man den Menschen noch nicht kennen muss. Manchmal genügen nur ein paar Worte, ob geschrieben oder gesprochen.
Bei gesprochenen Worte ist der Tonfall eine starke Komponente, welche bestimmte Stimmungen anzeigen können. Bei geschriebenen Worten die Art wie Worte zusammengesetzt werden und welche Worte dabei genutzt. Sie haben eine bestimmte Melodie.

Und Empathie bewegt sich meiner Meinung nach auf der mentalen Ebene.
Sollte ich so einem Experiment von dir @bodhi_ zustimmen, würde ich dir meine Gedanken zeigen was ich von dir denke was du denkst. Es blieben meine Gedanken von deinen. Das kann übereinstimmen oder auch nicht.
Viel zu viele Dinge spielen da mit, besonders die Erfahrungen die im Leben gemacht wurden. Und je mehr man einen Menschen kennt je mehr man ihn beobachten kann, wann er wie reagiert, in welcher Situation er was denkt und auch äußert, je näher man sich so ist, je trefflicher dürften auch Gedanken zu lesen sein.

Eine Übereinstimmung findet man aber erst dann, wenn der andere sie ausspricht.
Wenn man zuvor die Gedanken, welche man zu lesen meint ausspricht, ist das schon wieder eine suggestive Situation, wo der andere beeinflusst wird. Und noch mehr kann mitspielen ob man dem zuzustimmen mag oder nicht.
Das könnte dann auch wieder durch Sympathie und Antipathie gefärbt sein und allem was dazwischen sich bewegt und in einem selbst.

So wird man weniger Gedanken lesen können, sondern wie ich schon schrieb eher Tendenzen wahrnehmen, wie sich eventuell ein Mensch wann verhält und warum, oder wie sich eine Situation entwickeln könnte.
Und je mehr selbst im Laufe des Lebens erfahren wurde, umso größer die Möglickeit trefflicher zu erkennen was man da empfängt.

Empathie braucht auch ein Wissen über sich selbst, um unterscheiden zu können, was ist meine Tonlage. Ansonsten werden die eigenen und anderen miteinander vermischt. Hier entstehen dann oft Falschinterpretationen sich selbst und dem anderen gegenüber. Empathie braucht auch stets die Auseinandersetzung zwischen innen und Außen, denke ich.

Meiner Meinung nach kann man nie sicher sein, dessen was man empfängt, solang es keine Bestätigung von Außen erhält um wissen zu können, ansonsten bleibt es nur eine Ahnung. Selbst dann wenn schon ein gewisses Vertrauen zu in sich zu dieser Fähigkeit gefunden wurde.
Ein Empath würde somit nicht davon ausgehen, was er auf diese Weise wahrnimmt, als gegeben und richtig einzuordnen. Ansonsten könnte er einen Menschen zu unrecht vorverurteilen, oder etwas als gegeben annehmen auf Grund von Vermutungen. Das käme einer Verleumdung nahe.

Und ich schreibe wie immer aus meinen eigenen Erfahrungen, wo ich mir so ein derartiges Vorgehen nicht gewagt hätte ohne ganz konkrete, nachweibare Anhaltspunkte - die ergaben sich erst später ganz real.
Hier dürfte Empathie sich selbst gegenüber von Nutzen sein, was zu verhindern vermag sich selbst in einen eigens gezeugten Strudel zu begeben, einen anderen da unschuldig reinzieht wenn man sich irrt.

Man kann nur beobachten wo und wie eine Strömung ihren Weg nimmt, dabei wachsam sein und Maßnahmen ergreifen, besonders so es sich halt um Strömungen handelt, die Gefahr für sich oder auch andere anzeigen um eine solche Möglichkeit auszuschließen.
Das heißt noch lange nicht dass ansonsten etwas geschehen müsste, doch die Wahrscheinlichkeit kann begrenzt werden.

Am ehesten zeigt sich die Empathie bestätigt, wenn der Mensch direkt auf das, was man empfängt angesprochen werden kann und dieser darauf einsteigt. Das waren zumindest bisher sensible Themen, die nicht Thema für 3. sind und schon gar nicht für die Öffentlichkeit bestimmt.


PS: mein Internet scheint heut auch recht sensibel zu sein, es verkriecht sich immer wieder für kurze Zeit ;)
 
...und nochwas für @Inti zur Klarstellung, ich kann keine Gedanken lesen; ich rede hier von Telepathie, Gedankenübertragung... deshalb nannte ich es senden und empfangen.
Naja ob man es Gedankenlesen oder Gedanken empfangen nennt, da sehe ich keinen großen Unterschied.

Ich unterscheide Gedanken lesen/empfangen von Empathie. Empathie ist ein mitfühlen, somit betrifft das den Gefühlsbereich. Gedanken können sich als Sprache darstellen, also rationale gedachte Inhalte, oder aber es sind "Gedankenbilder" die ich wieder eher in den gefühlten Bereich ordnen würde. Ich denke wenn man sich damit beschäftigt, sollte man genau wissen mit was man sich beschäftigt.

Meine Mutter hatte hellsichtige Fähigkeiten, die sich vor allem in bildlichen Inhalten bei ihr zeigten und meist eine emotionale Komponente hatten, die ihr die Wichtigkeit und Bedeutung gaben. Auch mir passierte es, dass ich Dinge sah oder ahnte, die ich nicht wissen konnte. Aber dieses gehört für mich nicht zur Empathie.

LGInti
 
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Ich denke wenn man sich damit beschäftigt, sollte man genau wissen mit was man sich beschäftigt.

Ich bin mir dessen durchaus bewusst, womit ich mich beschäftige; ich hab das mit Telepathie eigentlich nur deshalb angesprochen, in bezug auf den Beitrag von @catlady5 , weil sie gemeint hat, dass so etwas auf Entfernung nicht möglich ist... deshalb brachte ich das Beispiel mit der Telepathie...
..und ja.. Empathie verbinde ich auch eher mit Gefühlen...
 
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