JimmyVoice
Sehr aktives Mitglied
Das äussere Umfeld zu täuschen ist sicherlich einfach, zumal diese sicherlich nicht genau hinschaut. Es scheint, dass niemand sich um diese Frau wirklich gekümmert hat. Der Mann bleibt ein Rätsel
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JimmyVoice schrieb:Also ich denke du hast da schon Recht. Aber dann steckt doch auch eine gewisse Berechnung dahinter. Täuschung kommt ja eigentlich nicht einfach so daher.
Ja ist eine Möglichkeit. Im Unterbewusstsein, wollte sie wohl nie Kinder. Hat es aber auch nie geschafft, zu verhüten. Sexualität kann in der Familie ja auch immer ein Tabuthema gewesen sein. Sie hat vllt auch nie gelernt, klar und deutlich zu sagen, was sie will und was sie nicht will.alexsandra schrieb:Hm vielleicht musste sie täuschen? Sich selbst und auch und vielleicht vorallem ihren Mann?? Denn in normalen Beziehungen kann man doch mit speziell sooo wichtigen gemeinsamen Themen IMMER zum Ehepartner gehen, speziell wenn es um ungewollte SS geht.
Doch der Wurm denke ich liegt auch in deren beider Beziehung. Vielleicht hatte sie sehr große Angst??
Doch, ich denke schon, dass das helfen würde. Denn in den Testikeln wird der grösste Teil des Testosterons produziert und dies ist das Hormon, dass bei Sexualstraftätern einen Trieb so aufputscht, dass er nicht mehr kontrollierbar ist. Ich habe mich jahrzehntelang intensiv mit der Materie auseinandergesetzt. Und so sehr ich auch die Hetzerei der selbsternannten Mondgöttin und Sage hier verabscheue, muss ich ehrlich sagen, dass ich diesen Punkt nicht verstehe. Beim wiederholten Sexualstraftäter könnte man die Testikel operativ entfernen. Ich bin sicher, das würde massiv helfen, weil der Sexualtrieb damit ganz enorm absinkt und sich die psychische Störung nicht mehr bis zur Tat aufschwingt.alexsandra schrieb:Ich denke, dass diese Übergriffe auf kinder o.ä., Triebe sind, und ich denke dass es sich LEIDER nicht mit Kastration beheben lässt. So traurig es auch ist. Ich denke ansonsten wären bereits alle gefassten Triebtäter zwangskastriert worden. Wenn dies eine adäquate Lösung wäre. Leider.
Sitanka schrieb:hast du in dieser zeit gelebt oder ist das etwas das du aus büchern hast, also auch keine garantie, dass das alles wirklich passiert ist. wieder nur ein urteil über etwas das wir nicht beurteilen können ,weil wir die tatsächlichen fakten nicht kennen, aber macht nichts, hauptsache wir urteilen einfach weiter und schauen, dass wir uns nicht weiterentwickeln, ist ja auch einfacher so, nicht wahr?
Elli schrieb:Doch, ich denke schon, dass das helfen würde. Denn in den Testikeln wird der grösste Teil des Testosterons produziert und dies ist das Hormon, dass bei Sexualstraftätern einen Trieb so aufputscht, dass er nicht mehr kontrollierbar ist. Ich habe mich jahrzehntelang intensiv mit der Materie auseinandergesetzt. Und so sehr ich auch die Hetzerei der selbsternannten Mondgöttin und Sage hier verabscheue, muss ich ehrlich sagen, dass ich diesen Punkt nicht verstehe. Beim wiederholten Sexualstraftäter könnte man die Testikel operativ entfernen. Ich bin sicher, das würde massiv helfen, weil der Sexualtrieb damit ganz enorm absinkt und sich die psychische Störung nicht mehr bis zur Tat aufschwingt.
Man dürfte dies allerdings nicht im ersten Fall machen, da man immer Justizirrtümer berücksichtigen muss. Wir wollen ja nicht zu amerikanisch werden. Wenn einem Mann allerdings mehrere Fälle nachgewiesen wurden, ... warum nicht?
Testosteron ist nicht nur ein Sexualhormon, sondern auch für Aggression zuständig. Was auch die Erklärung dafür ist, warum so viele Menschen geil werden, wenn sie aggressiv sind und umgekehrt.
Ganz nebenbei hätte es sicher auch noch eine abschreckende Wirkung auf mögliche Täter.
Ich glaube allerdings nicht, dass dies in einer patriarchalen Gesellschaft möglich sein wird.
Ich finde es weniger brutal einem wiederholgen Sexualstraftäter seine Testikel zu entfernen als immer mehr Opfer zählen zu müssen.
Lebenslange Sicherheitsverwahrung.
Die Frau wird in eine Klinik eingewiesen.Kliniken müssen aber ihre effizienz beweisen, d.h. daß sie Erfolge verzeichnen müssen, um staatlich suventioniert zu werden.
Nun, es ist eine Sache 3 Lieschen Müllers von latenter klaustrophobie zu heilen und Egon Meier seine Angst vor Busfahrten zu nehmen.
Wenn man aber schwere Fälle, wie z.B. Sexualstraftäter erfolgreich therapiert, macht das garantiert einen größeren Eindruck auf die zuständigen Komissionen.Irgendwann, sagen wir in 5-7Jahren wird sich jemand auch an die 9fache ......whatever erinnern und nachfragen, welche Fortschritte sie gemacht hat. Der Fall wird überprüft, der zuständige Arzt wird mit vielen , lateinischen Fachausdrücken erklären, daß seine revolutionäre Therapie die Frau geheilt hat, kurz darauf wird man sie, als geheilten, entlassen.Sie muß zwar medikamente einnehmen, aber sie darf sich wieder frei bewegen.
Wenn sie dann rückfällig wird, geht das Spiel von vorne los und doch tönt es bald wieder aus dem Eso-Wald: Gib sie noch ne Chance, gib sie noch ne Chance.
NO MERCY WITH THE VICTIMS.
Sage
Meine Liebe hast DU schon mal nachgerechnet wieviel die Allgemeinheit ein depressiv Kranker kostet, oder Suchtkranke oder Menschen, die aufgrund leichtsinnigem Lebenswandels schwere Unfälle erleiden oder wegen Extremsport. Meine Güte woher kommt diese Selbstherrlichkeit??? Ich bin sicher jeder, der sich hier so aufspielt hat die Allgemeinheit schon ein Schweinegeld gekostet oder etwas getan, was einem Kind oder anderen Menschen Schaden zugefügt hat. Das Maß, die Schwere, die beurteilt jeder für sich je nach Wohlgefallen.bergfee schrieb:hallo Mondgöttin, ich schließe mich deiner Meinung völlig an und ergänze : das soll auch alle Kinderschänder betreffen, Zwangsarbeit bis zum Umfallen únd kastrieren. Weißt ja eh, dass sie alle auf UNSERE kosten in den Gefängnissen leben. Ein Tag im Gefängnis kostet uns Steuerzahlern ca. 80 Euro ( oder mehr). Wäre doch gescheiter, sie zu Zwangsarbeit für das öffentliche Wohl zu verurteilen, wobei ich aber keinesfalls die Pflege am älteren oder behinderten Menschen meine! Denn wer möchte sich denn von einem Mörder oder Kinderschänder pflegen lassen??
LG Bergfee