Die Verteufelung des Egos

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Basiert aber auf Forschungen von Männern.
Tut mir leid, kann nichts dafür. :D

Basiert auf von Frauen indoktrinierten Männern?
(Du erkennst das Fragezeichen?)
(Du erlaubst die Provokation um der Erkenntnis willen?)

Fühl doch mal in Dir ...
Klar, heute heisst es Herrschaft, weil die Sprache es männlich ausdrückt.
Für mich klar: es gab Macht-über und Zwang (=Gehorsam) auf weibliche wie auf männliche Art.
Ich muss es ja lernen, das eine, wie das andere,
um es heute, wo wir die Möglichkeit eines dritten Weges haben, lassen zu können
(beides lassen zu können: männlich wie weiblich ausgedrückte(r) Macht-über-Struktur und Zwang).
 



Basiert auf von Frauen indoktrinierten Männern?
(Du erkennst das Fragezeichen?)
(Du erlaubst die Provokation um der Erkenntnis willen?)

Fühl doch mal in Dir ...
Klar, heute heisst es Herrschaft, weil die Sprache es männlich ausdrückt.
Für mich klar: es gab Macht-über und Zwang (=Gehorsam) auf weibliche wie auf männliche Art.
Ich muss es ja lernen, das eine, wie das andere,
um es heute, wo wir die Möglichkeit eines dritten Weges haben, lassen zu können
(beides lassen zu können: männlich wie weiblich ausgedrückte(r) Macht-über-Struktur und Zwang).

Ob du 's glaubst oder nicht, es gibt tatsächlich Stämme, in denen Macht und Gehorsam unbekannt sind und diese werden als matriarchal bezeichnet.
Was heutzutage läuft, ist mE ein ziemlich pervertiertes Verständnis von Emanzipation und hat nicht das Geringste mit Matriarchat zu tun.
Es ist eher ein Patriarchat mit umgekehrten Vorzeichen.
 
Liebes @topeye Ego,

alle (Schein-)Macht geht vom Ego aus.
Aller Zwang geht vom Ego aus.
Kämpfe unter Egos erzeugen endloses Leiden.
Alle Egos haben recht – aber nur für sich selber.
Anfang einer Erfahrung ist,
wenn das Ego in die zweite Reihe sitzt,
dort, wo es hingehört.

Segen!
 
Ob du 's glaubst oder nicht, es gibt tatsächlich Stämme, in denen Macht und Gehorsam unbekannt sind und diese werden als matriarchal bezeichnet. ....

Ja, ich habe das auch mal geglaubt.

Es gibt dort nur keine männliche Form von Macht
und keine männliche Form von Gehorsam.
Oder als Euphemismus wird eine "natürliche" oder sonstige Macht eingeführt.

Ich kenne keine Gesellschaft, die bisher ohne Machtgefälle auskommt,
so wie wir planen, das in Zukunft zu erschaffen.

Nur wenn Mann und Frau gleichwürdig nebeneinander stehen,
haben wir überhaupt eine Chance, die Macht, die wir haben,
zum Wohle des Ganzen einzusetzen.

Und nur dann können wir überhaupt die Herausforderung meistern,
dass Ungehorsam oder Abweichen von der Norm, eine Nachricht ist.
Dass nicht der oder die Überbringer(in) der Nachricht (hin) zu richten ist,
sondern die Gesellschaft hat sich dann in ferner Zukunft einmal
darauf einzulassen, dass die Gesellschaft sich neu ausrichten müsste
und es an der Gesellschaft liegt, zu erforschen, wie das geht.

Aber das ist Zukunftsmusik - sofern ich es so ausdrücken konnte,
dass Du mir verstehend folgen kannst.
 

Ja, ich habe das auch mal geglaubt.

Es gibt dort nur keine männliche Form von Macht
und keine männliche Form von Gehorsam.
Oder als Euphemismus wird eine "natürliche" oder sonstige Macht eingeführt.

Ich kenne keine Gesellschaft, die bisher ohne Machtgefälle auskommt,
so wie wir planen, das in Zukunft zu erschaffen.

Nur wenn Mann und Frau gleichwürdig nebeneinander stehen,
haben wir überhaupt eine Chance, die Macht, die wir haben,
zum Wohle des Ganzen einzusetzen.

Und nur dann können wir überhaupt die Herausforderung meistern,
dass Ungehorsam oder Abweichen von der Norm, eine Nachricht ist.
Dass nicht der oder die Überbringer(in) der Nachricht (hin) zu richten ist,
sondern die Gesellschaft hat sich dann in ferner Zukunft einmal
darauf einzulassen, dass die Gesellschaft sich neu ausrichten müsste
und es an der Gesellschaft liegt, zu erforschen, wie das geht.

Aber das ist Zukunftsmusik - sofern ich es so ausdrücken konnte,
dass Du mir verstehend folgen kannst.

Ist doch nicht schwer zu verstehen. :)
Ich seh 's auch so, dass Männer und Frauen als gleichwertig (der Ausdruck sagt mir mehr zu als würdig) zu sehen und zu behandeln sind.
Abweichungen von der Norm sind total normal, denn niemand entspricht irgendwelchen Normen, die von Zeit zu Zeit Mode zu sein scheinen.
Von der Gesellschaft etwas zu fordern, ist aber vergebliche Liebesmühe, sie richtet sich dann neu aus, wenn genügend einzelne Menschen das tun.
 
Nur wenn Mann und Frau gleichwürdig nebeneinander stehen,
haben wir überhaupt eine Chance, die Macht, die wir haben,
zum Wohle des Ganzen einzusetzen.

Ich weiß zwar nicht wo du lebst. Aber vor dem deutschen Gesetz steht Frau und Mann gleichberechtigt da, mit allen Rechten und Pflichten!
Und warum hätte man eigentlich nur dann eine Chance, Macht zum Wohle aller einzusetzen?
 
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