Die Sichtweise und die Einstellung schamanisch Praktizierender zum Tod

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So ging es mir auch :D:D:D

daher lass ich das mit der Technik im Netz und nutze lieber Worte. :):):)

Mein Technikwissen reicht bestenfalls für eine Eselsbrücke, drum frage ich lieber nicht, was Du für einen Brückenbau im Sinn hattest. ;)

Apropos Worte... ich würd mich immer noch freuen, etwas über die lebenden Toden zu erfahren. :)
 
Mein Technikwissen reicht bestenfalls für eine Eselsbrücke, drum frage ich lieber nicht, was Du für einen Brückenbau im Sinn hattest. ;)

Apropos Worte... ich würd mich immer noch freuen, etwas über die lebenden Toden zu erfahren. :)


Ja, das kann ich verstehen. Da es jedoch nicht wirklich hierher passt, hab ich mal einen Thread eröffnet, der all jenes beinhaltet, was relevant ist. Bezüglich schamanisch Praktizierender Teilnehmer. Und jene, die da nur stänkern wollen, werden mal lesen, was sie selbst von sich geben. :D:D:D

LG Otter
 
Ist denn das Leben lediglich schmerzhaft?

Finde ich überhaupt nicht, eigentlich im Gegenteil, das Leben hat so unglaublich viel schönes zu bieten, man muss nur manchmal genauer hinschauen, weil die grauen Gedanken gerne einen Schleier davorhängen.

Alles, was passiert hat meiner Auffassung nach einen tieferen Sinn und sei es noch so schmerzhaft, aber der Schmerz vergeht und wenn sich der Schleier auflöst, wie eine Art Nebel, dann wird die Sicht klarer, auf die ganze Schönheit, die wir nur genießen brauchen, eine Leichtigkeit, die wir nutzen können, so viele spannende Sachen, die unsere Neugier befriedigen, es ist wie ein "Eintauchen" in einen Zustand, der so unbeschreiblich ist... und der sich so gut anfühlt.
 
Mein Technikwissen reicht bestenfalls für eine Eselsbrücke, drum frage ich lieber nicht, was Du für einen Brückenbau im Sinn hattest. ;)

Apropos Worte... ich würd mich immer noch freuen, etwas über die lebenden Toden zu erfahren. :)


Genau deswegen nehme ich deinen Beitrag mal mit in das neue Thema. Lassen wir den Toten auch mal Ihre Ruhe hier.
Bis gleich.
 
Das Thema Tod löst bei den meisten Menschen Angst aus, auch wenn das nicht gerne zugegeben wird.
Ich habe in den letzten drei Jahren gelernt, tatsächlich keine Angst vor dem Tod zu haben.
Und das, obwohl der Überlebenstrieb beim Menschen so ziemlich an erster Stelle liegt. Aber die Tatsache, dass der Geist (die Seele) beim Tod (des Körpers) lediglich einen "Übergang" ausgesetzt ist, hat mein Bewusstsein "geändert" und mir so jegliche Angst genommen.
Allerdings kann ich das über die Art des Sterbens nicht ganz behaupten, insbesondere bei der Vorstellung zu ertrinken oder zu verbrennen. Davor hätte ich ganz sicher Angst, auch wenn der Todeskampf nur sehr kurz wäre.
Das war's zum Thema Tod.. :)
 
Das Thema Tod löst bei den meisten Menschen Angst aus, auch wenn das nicht gerne zugegeben wird.
Ich habe in den letzten drei Jahren gelernt, tatsächlich keine Angst vor dem Tod zu haben.
Und das, obwohl der Überlebenstrieb beim Menschen so ziemlich an erster Stelle liegt. Aber die Tatsache, dass der Geist (die Seele) beim Tod (des Körpers) lediglich einen "Übergang" ausgesetzt ist, hat mein Bewusstsein "geändert" und mir so jegliche Angst genommen.
Allerdings kann ich das über die Art des Sterbens nicht ganz behaupten, insbesondere bei der Vorstellung zu ertrinken oder zu verbrennen. Davor hätte ich ganz sicher Angst, auch wenn der Todeskampf nur sehr kurz wäre.
Das war's zum Thema Tod.. :)


Ja, dass ist sehr gut beschrieben.

Die Angst jener, die sich noch nicht bewusst sind das, ....

Die Angst vor dem wie, wo und wann, ..... (da gehe sogar ich ein kleines Stück mit)

Und wohl auch die Angst vor der Angst.
 
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