Die Pharmaindustrie

Die bittere Pille kam Ende der Achtziger auf und haben selbst Apotheker verschlungen.

Daher hat auch nie die Pharmazie da richtig Aufruhr gegen betrieben.

Heute haben genau die Apotheken diese Gegensachen im Puti. Und agieren sofort wenn der Arzt mal nen Fehler gemacht hat.
Auch auf der bitteren Pille zu verdanken.
Ich weiß das alles Fiwa,
deshalb hab ich auch den Spiegel-Artikel aus dem Jahre 83' gepostet,
weil ich wußte das es ihn gibt, hab ihn nämlich '83 schon gelesen,
& alles mitverfolgt.






@Simi

Es tut mir leid, daß Du gerade so "eine Krankenhausodysse" mitmachst.
* ohne Umarmungssmylie, aber trotzdem von Herzen;)*

Davon könnte ich auch ohne Ende erzählen.
Eigentlich habe ich es noch nie anders erlebt,
egal ob in meinen beruflichen, sowie privaten 'Erlebnissen',
es gab immer 'Schwierigkeiten', die ich hier jetzt nicht weiter ausführen möchte.

OT: Ich wünsche Dir schnelle Genesung.
 
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Zuletzt bearbeitet:
Davon sprach ich aber nicht.

Es geht generell darum, dass seit Jahren fast hysterisch an der Blutdrucksenkung geschraubt wird....alles, was den Idealwert 120/80 überschreitet, wird auf Teufel komm raus gesenkt....meist - aber nicht nur - mit Betablockern....mit oft beträchtlichen Nebenwirkungen..(ich nehme seit Jahren selbst welche)

Och Sunny, mein Level war bei 160 bis 180, Blutdruck gleich Pulsschlag

Ja ja und ich habe mich da auch immer gefragt, wie das noch ein Arzt zählen konnte, bis ich einen Pulsmesser hatte .........

Nochmals, ich lebte auf einen Level über 160, Puls und Blutdruck
 
Durch einen Fragebogen kann, mit entsprechenden Fragen, differenziert werden (so wird die Zufriedenheit/Unzufriedenheit aufgeschlüsselt - worauf sie basiert) - und anhand der Kritik, kann der Arzt entsprechend intervenieren.

Wenn ein Pat. z.B. angibt, dass er sich mehr Informationen zu seiner Medikation wünscht, weil es ihm wichtig ist, nachvollziehen zu können, was und weshalb er das Medikament xy einnehmen soll, ist das ne wichtige Information für den Arzt.

Sieht der Patient nicht ein, weshalb er das Präperat einnehmen soll - oder er hat nicht die Information, was die Therapie ungünstig beeinflussen kann (verschreibungsfreie Präparate - z.B.), hat das definitiv Auswirkungen auf den Therapieerfolg.

Ebenso ist es, m.E., wichtig, dass der Patient darüber informiert ist, auf welche Nebenwirkungen er zu achten hat, um möglichst zeitnah über eine andere Medikation nachzudenken.

Da ist die Zusammenarbeit zwischen Pat. (Angehörigen, Pflegepersonal, Apotheker,..) und Arzt gefragt.
Vorausgesetzt den Arzt interessiert das.

Unsere Klinik kannst Du per i-net bewerten,
was so viel Sinn macht wie,
einem Fidch das Fahrradfahren bei zu bringen.

Die neg. Bewertung werden einfach gelöscht & alles andere interessiert sowieso niemanden.

In diese Klink habe ich 'Einblick',
& den möchte ich lieber nicht in vollem Umfang schildern.
 
steht im Beipackzettel ...... liebe Bettina .... nicht wenn und ob, oder doch.

Mir wurde übrigens esoterisch von mehreren von dieser Einnahme abgeraten. weil ja Blutverdünner.
Hätte ich darauf gehört, würde ich jetzt hier nicht mehr schreiben, isse irgendwie auch dumm, so richtig dumm. Obwohl es einigen sicherlich passen würde :cool:


Was hat Esoterik mit Blutverdünnung zu tun, was soll sich da beissen? :mad2:
 
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Mir wurde übrigens esoterisch von mehreren von dieser Einnahme abgeraten. weil ja Blutverdünner.
Amlodipin wirkt gefäßerweiternd und entspannend auf die langen Stränge der Muskelwände. Es ist KEIN Blutverdünner.

steht im Beipackzettel ...... liebe Bettina .... nicht wenn und ob, oder doch.

Wo steht da, dass man einen Infarkt bekommt, wenn man beginnt es einzunehmen oder es hilft eben? Denn das hast du geschrieben. Bitte korrigiere mich, wenn ich das falsch interpretiere.
 
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