Die Pharmaindustrie

Ich finde es einfach wichtig dass man nicht immer blind vertraut und blauäugig durch die Welt geht. Die Pharma ist längst nicht so weiss wie mancher glaubt so wie es andere Branchen auch nicht sind. Aber es ist wohl offensichtlich das nicht alles was von der Pharma kommt förderlich ist und nur der Nächstenliebe dient auch wenn Geld dafür verlangt wird, ... .:rolleyes:

WER sagt denn, daß die Pharmaindustrie ein Verein der Nächstenliebe ist?
Jeder in diesem Forum ist doch wohl alt genug, um die Prinzipien der Marktwirtschaft einigermaßen verstanden zu haben ... .

Zudem gibt es kaum eine weitere Branche, die mit so vielen Risiken verbunden ist (ich wollts nicht machen/ verantworten - schauder).

Die Entwicklung eines neuen innovativen Arzneimittels ist kostenintensiv und dauert etwa 10 bis 12 Jahre. Sie ist für die Unternehmen ein hohes wirtschaftliches Risiko, da nur sehr wenige Substanzen, die in der Forschung getestet werden, auf den Markt kommen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Pharmaforschung
 
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doch, um den ging es jetzt gerade, auch wenns dir nicht paßt



das hätte jetzt ohne Rath, Dich und DeinSchatz sicher keiner gewußt.

:rolleyes:

Ich weiss nicht was Du mit keiner meinst und ich weiss auch nicht was genau Du jetzt mit der Aussage aussagen möchtest mit Rath. Es geht hier nicht um Rath, sondern darum dass eben auch die Pharma nicht immer so weiss ist, wie man von den Werbeprospekten annehmen könnte. Es ist auch kein Geheimnis, dass immer mehr Menschen zur Pharma greifen und es schon massive Auswirkungen hat auf die Umwelt und den allgemeinen Gesundheitszustand der Bevölkerung, ... .
 
Ich weiss nicht ... .

ist unschwer zu übersehen.

wie immer halt.

Es ist auch kein Geheimnis, dass immer mehr Menschen zur Pharma greifen und es schon massive Auswirkungen hat auf die Umwelt und den allgemeinen Gesundheitszustand der Bevölkerung, ... .

jo...die werden immer älter.

Sowas aber auch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ich persönlich daraus ziehe ist meine persönliche Sache. Ich nehme es zur Kenntnis und werde dementsprechend je nachdem auch mein Konsumverhalten bezüglich mit einfliessen lassen, falls ich das als notwendig ansehen sollte, ... .

Welche Alternativen siehst Du hinsichtlich Deines Konsumverhaltens?

Kannse was empfehlen?
 
ist unschwer zu übersehen.

wie immer halt.



jo...die werden immer älter.

Sowas aber auch.

Nicht überall auf der Welt und wie man sieht, hat Geld und älter werden sehr wohl mit Geld zu tun, ... .

Aber anscheinend ist Dir ja egal das die Gesundheitskosten immer teurer werden und es irgendwann vielleicht nicht mal in allzu kurzer Zeit eben sowas wie eine Zweiklassenmedizin geben wird?
 
Welche Alternativen siehst Du hinsichtlich Deines Konsumverhaltens?

Kannse was empfehlen?

Ich gehe davon aus, dass man soweit als möglich auf Medikamente verzichten sollte und wenn man wirklich mal darauf angewiesen sein sollte, sich ein genaues Bild machen was man da schlussendlich konsumiert. Es gibt auch Naturheilärzte die aufgrund von ärztlichen Diagnosen alternativen auf beispw. pflanzlicher Basis anbieten könnten, ... .
 
Nicht überall auf der Welt und wie man sieht, hat Geld und älter werden sehr wohl mit Geld zu tun, ... .

Aber anscheinend ist Dir ja egal das die Gesundheitskosten immer teurer werden und es irgendwann vielleicht nicht mal in allzu kurzer Zeit eben sowas wie eine Zweiklassenmedizin geben wird?

Haben die Krankenkassen nicht erst letztens ein phänomenales Plus erwirtschaftet?

Und zum weltweiten: sollen die alten Herrschaften hier wieder früher sterben, die Säuglingssterblichkeit wieder ansteigen usw.? Wäre damit jemandem geholfen?

Ich weiß immer noch nicht, was Dein ganz konkreter Vorschlag ist!
 
Ich gehe davon aus, dass man soweit als möglich auf Medikamente verzichten sollte und wenn man wirklich mal darauf angewiesen sein sollte, sich ein genaues Bild machen was man da schlussendlich konsumiert. Es gibt auch Naturheilärzte die aufgrund von ärztlichen Diagnosen alternativen auf beispw. pflanzlicher Basis anbieten könnten, ... .

Ok - danke :)
 
Nicht überall auf der Welt und wie man sieht, hat Geld und älter werden sehr wohl mit Geld zu tun, ... .

Aber anscheinend ist Dir ja egal das die Gesundheitskosten immer teurer werden und es irgendwann vielleicht nicht mal in allzu kurzer Zeit eben sowas wie eine Zweiklassenmedizin geben wird?

eine Zweiklassenmedizin gibt es schon sehr lange.

Alles nix neues unter der Sonne.
Auch dazu gab und gibt es von den (alles verschweigenden) Medien immer wieder sehr kritische Berichte und Dokus.

Also hör doch einfach auf, dich mal wieder als 'Experte und Aufklärer' aufzuplustern.
 
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Ich gehe davon aus, dass man soweit als möglich auf Medikamente verzichten sollte und wenn man wirklich mal darauf angewiesen sein sollte, sich ein genaues Bild machen was man da schlussendlich konsumiert. Es gibt auch Naturheilärzte die aufgrund von ärztlichen Diagnosen alternativen auf beispw. pflanzlicher Basis anbieten könnten, ... .

Welche alternativ- oder pflanzenheilkundliche Basis hilft bei den Krankheiten, bei denen besonders teure und wirksame Medikamente zum Einsatz kommen?
 
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