Die Folgen von der Gottlosigkeit der Menschen

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Nun, das sind ja schon recht detaillierte Beschreibungen. Ich kümmere mich aber mit ganzem Herzen um das Diesseits. Immer häufiger kommt es mir vor, als wäre da keine Trennung zu allem anderen.

Es ist gut, wenn man sich ab und zu bewusst wird, dass wesentlich mehr Zeit im Jenseits verbracht wird als die Dauer eines Menschenlebens und je mehr Aufgaben man gelöst kriegt, desto schöner wird es sein, bis zwangsläufig die nächste Inkarnation kommt.

Die Summe der zu lösenden Aufgaben bleibt sich gleich - jeder kann so oft inkarnieren, wie er will.


Ich denke, jeder Mensch sollte bei seinem Glauben bleiben. Auch Atheisten sollen ihre Ansichten beibehalten dürfen.
Ich zb, glaube an etwas das Leehrheit heißt. Da ist ein Schöpfer nicht vorhanden. Aber ich kann mich auch über Gott unterhalten. Ethik zb ist etwas, das mit meinem Glauben an Leerheit einhergeht.
Wenn sich die Möglichkeit ergibt oder bietet, kann es helfen jemanden auf das positive im Leben hinzuweisen, bzw. auf die Funktionen und die Natur des Negativen bzw. des Leidens. Aber einen Menschen zu Lenken halte ich nicht für Sinnvoll.
Jeder Glaube hat etwas, das veranlasst, die Liebe zu intensivieren. Wenn man ins Jenseits kommt, ist nicht die Frage, welchen Glauben man hatte, sondern wie intensiv man seinen positiven Elementen folgte.

Nun ja, wir werden sehen. Ich mache mir keine Sorge und glaube nicht dass man Angst haben muss, was auch immer geschehen mag.

Ich glaube auch nicht, dass Du Dich zu sorgen hast.
Aber ich bin überzeugt, dass es welche gibt, denn was man andern zufügt, soll man am eigenen Leib erfahren - sagt ein geistiges Gesetz. Auch Folgen von Zerstörung der Umwelt, Vergiftung von Gewässern ..... das kann lange dauern, bis alles gesühnt ist.


Na, siehst du, so trostlos ist die Welt doch gar nicht, auch wenn es noch sehr viele Probleme gibt.

Klar, die Erde ist herrlich und kann tiefe Glücksgefühle bescheren.

Aber die Gefühle, die man ohne menschlichen Körper empfinden kann, seien ungleich intensiver.

lg
Syrius
 
Es geht um die Folgen der Unwissenheit und Unreife. Nun, wie schafft der Mensch in einem Raubaffenstatus mit seiner tierhaften Egostruktur empathisch zu werden ?
Soll er an Gott glauben oder die Psyche studieren ?
 
Was ist Wirklichkeit, wenn nicht der Geist?
Deine Schlussfolgerung basiert auf materialistischem Denken.
Dem kann ich jetzt nicht folgen - entweder sind es, wie Du sagst, Erfindungen der Menschen, dann gibt es sie in Wahrheit nicht und dann sind es auch keine Geister!

Mein Denken ist lediglich logisch.
Oder meinst Du, dass alles was sich der Mensch ausdenkt, quasi erfindet, das gibt es dann im Geistigen auch??

Das kann ich mir jetzt bei Dir nicht vorstellen.
 
Mein Denken ist lediglich logisch.
Dein Denken ist deine Wirklichkeit. Und deshalb ist es für dich immer logisch. Es kann gar nicht anders sein.
Deine Schutzengel sind deshalb für dich auch real.

Oder meinst Du, dass alles was sich der Mensch ausdenkt, quasi erfindet, das gibt es dann im Geistigen auch??
Auf jeden Fall, und weiterführend gibt es das dann auch in grobstofflicher Form, wenn Mensch anpackt und erschafft.
Was glaubst du denn, wie Technologien entstehen konnten?
Schutzengel sind psychische Beruhigungspillen, es ist also nicht schwer zu erraten, warum es sie gibt.

In dem Moment, in dem du einen Gedanken denkst, hat dieser bereits nichts mehr mit dir zu tun. Er entwickelt einen eigenständigen Charakter und kann dich weiterführend inspirieren wie alles, was die materielle Welt bietet.

Solche Gedanken sind folglich nichts anderes als Materie - und das ist auch nur logisch geschlussfolgert.

Die Frage ist letztlich nur, ob du in deiner Realität oder in einer fremdbestimmten lebst und leben willst.
 
Es ist gut, wenn man sich ab und zu bewusst wird, dass wesentlich mehr Zeit im Jenseits verbracht wird als die Dauer eines Menschenlebens und je mehr Aufgaben man gelöst kriegt, desto schöner wird es sein, bis zwangsläufig die nächste Inkarnation kommt.
Die Summe der zu lösenden Aufgaben bleibt sich gleich - jeder kann so oft inkarnieren, wie er will.
Wenn jeder so oft inkarnieren kann, wie er will, dann gibt es auch keine Eile. Das kommt mir sehr entgegen.
Es gibt verschiedene rationale Gründe für mich, weshalb ich meinen Blick nicht vom Diesseits wende, auch wenn ich dazu sicherlich in der Lage wäre, ist mir auf verschiedenen Ebenen, die äußerst seltene und wertvolle Chance bewusst, dass ich mich befinde, wo ich mich befinde!
Mag es Welten geben, so viele wie es Sterne in Galaxien gibt, meine Heimat ist das Diesseits. Ich sehe die Chance die mir all mein Leben lang, jede bisherige Erfahrung und alles was sich jemals im Universum und in den Geistern bewegte, genau Jetzt zugänglich macht.

Etwas heiligeres als so einen Augenblick möchte ich mir gar nicht vorstellen. Dieser Zugang, für den ich viel aufgegeben habe, verwischt die Grenzen zu allem. Vielleicht würdest du es Gott nennen.
Das Leid dass ich erfahren habe, war nicht leicht zu ertragen, aber es gibt Menschen die mussten und müssen viel schlimmeres Leid ertragen.
Ich finde der Gedanke über das Jenseits ist nur ein kleiner Trost, gegen jene Kraft, welche die Zuversicht im Jetzt wiederbelebt, eben durch den Zugang oder vielleicht Ausgang des begrenzenden Denkens. Ich will das Jenseits damit nicht klein machen, aber da mein Augenmerk auf dem Diesseits liegt, versuche ich zu erkennen welcher Natur die Dinge im Diesseits sind. Wahrscheinlich werde ich das gleiche im Jenseits tun. ^^ Denn auch wenn es sicherlich Tage gibt, an denen ich wichtigeres tun muss, fühle ich mich mit der Welt im Einklang, wenn ich aufhöre die Natur der Dinge falsch zu betrachten.

Vielleicht ist das meine Aufgabe, vielleicht ist es eine Aufgabe die ich zum 1000 mal falsch angehe. Aber es fühlt sich richtig an und nicht bloß das, was ich dadurch erkennen durfte spricht für sich.

Jeder Glaube hat etwas, das veranlasst, die Liebe zu intensivieren. Wenn man ins Jenseits kommt, ist nicht die Frage, welchen Glauben man hatte, sondern wie intensiv man seinen positiven Elementen folgte.
Das gefällt mir sehr gut. Unter der Liebe habe ich einige Zeit sehr gelitten, bis mir klar wurde, dass Liebe weh tun kann, wenn man Erwartungen daran knüpft.

Aber ich bin überzeugt, dass es welche gibt, denn was man andern zufügt, soll man am eigenen Leib erfahren - sagt ein geistiges Gesetz. Auch Folgen von Zerstörung der Umwelt, Vergiftung von Gewässern ..... das kann lange dauern, bis alles gesühnt ist.
Ich sehe das relativ ähnlich. Allerdings nicht wie eine Strafe im menschlichen Sinne. Vielleicht ist es der Individualismus, der gewöhnlich dem Gedanken im Weg steht, dass derjenige der anderen schadet, sich selbst schadet, nicht als Strafe gedacht, sondern als Konsequenz für die Einsicht in die Realität.

Klar, die Erde ist herrlich und kann tiefe Glücksgefühle bescheren.
Aber die Gefühle, die man ohne menschlichen Körper empfinden kann, seien ungleich intensiver.
Das klingt sehr vielversprechend und schau mal in meiner Signatur, da ist das Zeichen für Unendlichkeit. Wenn man in dieser mal vom Weg abkommt, ist das bestimmt nicht gleich ein ganzer Weltuntergang.
 
Hier sind die westlichen Kulturen betroffen, die Wiege der christlichen Religion, so mies diese sich zur Zeit auch präsentiert.




Religionen sind immer Machtstrukturen,
darauf ausgerichtet, andere zu unterdrücken.


Das war schon immer so.
Es ist die verkappte Diktatur mit Heiligenschein.


Und nicht zuletzt,
den Initiatoren dient das Unternehmen um
Ansehen und gefüllte Geldbeutel zu erlangen.


Gott oder Christus hat niemals eine Religion gegründet.



:blume:
 
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Wenn jeder so oft inkarnieren kann, wie er will, dann gibt es auch keine Eile.
Selbst wenn nicht, braucht es auch keine Eile.
Und es braucht nicht mal den Reinkarnationsgedanken.

Wenn ein Leben nicht ausreicht, hat das Gründe. Wir nutzen die Zeit falsch. Nähren und leben mit Wunden, die wir nicht heilen lassen.
Eile etwa ist durchaus eine falsche Nutzung der Zeit. Zu viel Trägheit auch.

Ein Leben kann völlig ausreichen. Selbst wenn es scheinbar vorzeitig endet.
Die Verantwortung, wie wir unsere Zeit nutzen, sitzt hier und jetzt direkt neben uns.
Wenn wir sie richtig nutzen, uns sozusagen ihrer Geschwindigkeit anpassen, dann fühlt sich das Leben komplett an - nicht auf Vergangenheit oder Zukunft bezogen, sondern im gegenwärtigen Moment.
Und was nehmen wir schon anderes in den Tod oder in ein neues Leben mit, wenn nicht den gegenwärtigen Moment?

Tatsache bleibt, dass wir Zeit nicht nach Lust und Laune formen können. Sie ist Teil des Körpers, wir auch der Raum. Wir können nur nutzen, was da ist.

Also warum verschwenden wir Kraft, uns Reinkarnationen auszumalen, anstatt dieses Leben so zu gestalten, dass es reicht?
 
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