Syrius
Sehr aktives Mitglied
Je besser es den Menschen in materieller Hinsicht geht, umso weniger glauben sie an Gott und denken, Gott nicht nötig zu haben. Sie bilden sich ein, sie kämen ganz gut ohne Gott zurecht. Dabei könnten sie ohne das gewaltige Energiefeld Gottes nicht den kleinsten Atemzug tun. Gott erhält alles Leben durch seine Kraft, nicht nur hier auf Erden, sondern alles, was Gott je geschaffen hat, sei es feinstofflich oder grobstofflich, lebt nur durch ihn. Würde Gott seine Energie aus seiner Schöpfung herausziehen, würde alles vergehen. Das ist und bleibt die Wahrheit.
Die Menschen verlängern durch ihre Gottlosigkeit ihren Rückweg zu Gott um ein weiteres Erdenleben. Was werden sie vorfinden, wenn sie in die geistige Welt zurückkehren? Nur das, was in ihren Herzen wohnt! So wie es in ihren Herzen aussieht, wird ihre geistige Umgebung gestaltet sein. Viele sind dann sehr enttäuscht: Das soll der Himmel, das Paradies sein? Da war es auf Erden viel schöner!
Schwindet der Gottesglaube in einem Volk, wird auch die Moral, die Ethik schwächer und immer weniger richten sich danach. Die Menschen werden untereinander zusehends hartherziger und rücksichtsloser gegenüber den Schwachen, den Kindern, den Kranken und den Alten. Die Zahl der Menschen in einem solchen Volk nimmt ab! Das ist schon so oft auf Erden geschehen. - Wo sind diese alten Kulturen geblieben?
Weil die Eltern die Verantwortung für Kinder scheuen, werden weniger Kinder geboren. Es macht Mühe und Arbeit, Kinder groß zu ziehen. Sie bereiten den Eltern Sorgen und erfordern einen finanziellen Aufwand. - Ich rede jetzt nicht von dem einen Kind, das viele haben, sondern von mehreren Kindern. - Für diese müssen die Eltern Opfer bringen und bescheidener leben und auf vieles verzichten gegenüber den Paaren, die keinen Nachwuchs haben. Da immer mehr Menschen auf Kinder verzichten, wird das Volk im Ganzen geschwächt. Die Alten werden zahlreicher und die Blüte der Jugend fehlt. Menschen anderer Völker nehmen dann die freiwerdenden Plätze ein und das ursprüngliche Volk verschwindet langsam von der Erde.
Auch das bewerkstelligen die Menschen in eigener Verantwortung, indem sie die Geburten regeln. Wenige sind bereit, Kinder groß zu ziehen, denn es ist ihnen zu mühsam, den Kindern gerecht zu werden. Auch das liegt in den Händen der Menschen.
Von großem Nachteil ist es für das Fortkommen der Christenheit, dass sich so viele Menschen von Gott abwenden und nicht mehr den Weg zu Gott suchen.
Die Menschen verlängern durch ihre Gottlosigkeit ihren Rückweg zu Gott um ein weiteres Erdenleben. Was werden sie vorfinden, wenn sie in die geistige Welt zurückkehren? Nur das, was in ihren Herzen wohnt! So wie es in ihren Herzen aussieht, wird ihre geistige Umgebung gestaltet sein. Viele sind dann sehr enttäuscht: Das soll der Himmel, das Paradies sein? Da war es auf Erden viel schöner!
Schwindet der Gottesglaube in einem Volk, wird auch die Moral, die Ethik schwächer und immer weniger richten sich danach. Die Menschen werden untereinander zusehends hartherziger und rücksichtsloser gegenüber den Schwachen, den Kindern, den Kranken und den Alten. Die Zahl der Menschen in einem solchen Volk nimmt ab! Das ist schon so oft auf Erden geschehen. - Wo sind diese alten Kulturen geblieben?
Weil die Eltern die Verantwortung für Kinder scheuen, werden weniger Kinder geboren. Es macht Mühe und Arbeit, Kinder groß zu ziehen. Sie bereiten den Eltern Sorgen und erfordern einen finanziellen Aufwand. - Ich rede jetzt nicht von dem einen Kind, das viele haben, sondern von mehreren Kindern. - Für diese müssen die Eltern Opfer bringen und bescheidener leben und auf vieles verzichten gegenüber den Paaren, die keinen Nachwuchs haben. Da immer mehr Menschen auf Kinder verzichten, wird das Volk im Ganzen geschwächt. Die Alten werden zahlreicher und die Blüte der Jugend fehlt. Menschen anderer Völker nehmen dann die freiwerdenden Plätze ein und das ursprüngliche Volk verschwindet langsam von der Erde.
Auch das bewerkstelligen die Menschen in eigener Verantwortung, indem sie die Geburten regeln. Wenige sind bereit, Kinder groß zu ziehen, denn es ist ihnen zu mühsam, den Kindern gerecht zu werden. Auch das liegt in den Händen der Menschen.
Von großem Nachteil ist es für das Fortkommen der Christenheit, dass sich so viele Menschen von Gott abwenden und nicht mehr den Weg zu Gott suchen.
