Das Geschehen um Christi Geburt auf Erden

Syrius

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Schweizer Mittelland
So begann sein Leben auf der Erde. Kaum war der König, Christus, Mensch geworden, startete Luzifer seine Intrigen gegen das Kindlein. Da Gott den Fürsten der Finsternis davor gewarnt hat, dem Kind oder seinen Eltern etwas anzutun, steckte Luzifer sich hinter die Menschen.

Als die Sternkundigen zu Herodes kamen und nach dem neugeborenen König der Juden fragten, ist dieser furchtbar erschrocken, denn davon wusste er nichts. Er ließ alle Schriftgelehrten und Weisen des Volkes Israel zu sich in seinen Palast rufen und sie mussten die Bücher durchsehen, ob die Propheten so etwas für seine Zeit verkündet haben. Die Gelehrten berichteten Herodes, dass die Propheten einen Erlöser prophezeit hatten, aber keinen neuen [irdischen] König der Juden.

Doch diese Sternkundigen hatten das Königszeichen in den Gestirnen gesehen. Sie wussten aber nicht, dass der von Gott gesalbte König der heiligen Geisterwelt Mensch geworden war und es sich nicht um einen menschlichen König handelt. Die Worte der Sterndeuter jagten Herodes Angst um seinen Thron ein. So bat er die Sternkundigen höflich und freundlich, wenn sie das Kind gefunden hätten, auf ihrem Rückweg in seinem Palast vorbeizuschauen und ihm zu erzählen, wo sich das Kindlein befindet.

Die Sterndeuter folgten nun ihrem Stern und fanden das Jesuskind in einer Krippe in einem Stall in Bethlehem. Sie brachten ihm Geschenke, die einem Königskind würdig sind. Sie haben in ihren Gemeinden und Familien gesammelt und legten die Gaben Maria zu Füßen. Es war [von der Gotteswelt] so vorgesehen, denn Maria und Josef waren arm. Wie sollten sie dieses Gotteskindlein aufwachsen lassen. Es musste doch geschult werden.

Die Sternkundigen erhielten von den Engeln die Anweisung, nicht zurück zu Herodes nach Jerusalem zu gehen, sondern einen anderen Weg in ihre Heimat zu nehmen. So wartete Herodes, aber die drei Weisen kamen nicht zu ihm zurück. Da gab Luzifer dem Herodes diesen teuflischen Plan ein, alle Kinder in Bethlehem bis zu zwei Jahren töten zu lassen. Davon würde auch dieses Königskind Jesus betroffen sein.

Deshalb forderte die Gotteswelt Josef auf: „Nimm das Kind und seine Mutter und fliehe nach Ägypten, denn Herodes trachtet dem Kind nach dem Leben.“ So begab sich die Heilige Familie auf die Reise nach Ägypten. Dort waren keine Soldaten des Herodes, die dem Kind etwas antun konnten. Sie blieben dort so lange, bis Herodes gestorben war.

Ständig waren große, starke Streiter um die Heilige Familie, um sie zu beschützen, nicht nur vor den Menschen, sondern auch vor den Niederen. Einen großen [geistigen] Ring haben sie um Maria, Josef und Jesus gezogen, damit sich kein böses Geistwesen an sie heranschleichen konnte. Jesus und seine Eltern wurden von der heiligen Gotteswelt beschützt.

Endlich hatte Christus dieses Volk Israel soweit gebracht, dass genügend Menschen an den einzigen Gott glaubten und nun sollte der Erlöser, kaum, dass er geboren war, die Erde wieder verlassen müssen, nur weil Herodes in der Angst um seinen Thron ihn umbringen ließ. Das ging nicht. So musste die heilige Geisterwelt den König, als Menschen Jesus, ständig vor den Niederen beschützen und vor den Menschen warnen. So wurde Jesus später als Erwachsener manche Nacht geweckt, wenn die Büttel der Tempelpriester zu ihm hinschleichen wollten.

Die heilige Geisterwelt musste immer um Jesus besorgt sein, ihn beschützen, ihn führen und ihm und seinen Eltern helfen, damit er in Ruhe aufwachsen konnte. Dieses geistige Geschehen, dass ständig die Engel in der Kindheit Jesu um ihn waren, haben Maria, Josef und Jesus nicht mitbekommen. Wenn Jesus alleine oder mit anderen Kindern auf den Gassen spielte, war er immer umgeben von den heiligen Engeln Gottes. Die Hölle wusste ja, dass jetzt der Erlöser auf der Welt lebte. Aber wie die Erlösung geschehen sollte, davon hatten Luzifer und die Seinen keine Kenntnis. Der Widersacher sollte es nicht wissen, damit er sich nicht noch mehr Ränke ausdenkt und noch mehr Menschen unter seine Gewalt bringt, um Jesus zu schaden.

Die Erde gehört immer noch zum Herrschaftsgebiet von Luzifer. Er darf die Menschen versuchen und verführen. Aber die Menschen müssen ihm nicht gehorchen. Sie können sich Gott und Christus zuwenden und dann werden sie auch von den Engeln behütet und beschützt. Darum sagen wir immer zu euch, wenn ihr euer Haus verlasst: Betet andächtig dieses wunderbare Gebet, das Christus seine Jünger gelehrt hat und zieht damit einen Kreis aus geistigem Feuer um euch. Andächtig müssen das Gebet und die Bitte um Schutz sein, dann kommen die Niederen euch nicht zu nah.
 
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So begann sein Leben auf der Erde. Kaum war der König, Christus, Mensch geworden, startete Luzifer seine Intrigen gegen das Kindlein. Da Gott den Fürsten der Finsternis davor gewarnt hat, dem Kind oder seinen Eltern etwas anzutun, steckte Luzifer sich hinter die Menschen.

Als die Sternkundigen zu Herodes kamen und nach dem neugeborenen König der Juden fragten, ist dieser furchtbar erschrocken, denn davon wusste er nichts. Er ließ alle Schriftgelehrten und Weisen des Volkes Israel zu sich in seinen Palast rufen und sie mussten die Bücher durchsehen, ob die Propheten so etwas für seine Zeit verkündet haben. Die Gelehrten berichteten Herodes, dass die Propheten einen Erlöser prophezeit hatten, aber keinen neuen [irdischen] König der Juden.

Doch diese Sternkundigen hatten das Königszeichen in den Gestirnen gesehen. Sie wussten aber nicht, dass der von Gott gesalbte König der heiligen Geisterwelt Mensch geworden war und es sich nicht um einen menschlichen König handelt. Die Worte der Sterndeuter jagten Herodes Angst um seinen Thron ein. So bat er die Sternkundigen höflich und freundlich, wenn sie das Kind gefunden hätten, auf ihrem Rückweg in seinem Palast vorbeizuschauen und ihm zu erzählen, wo sich das Kindlein befindet.

Die Sterndeuter folgten nun ihrem Stern und fanden das Jesuskind in einer Krippe in einem Stall in Bethlehem. Sie brachten ihm Geschenke, die einem Königskind würdig sind. Sie haben in ihren Gemeinden und Familien gesammelt und legten die Gaben Maria zu Füßen. Es war [von der Gotteswelt] so vorgesehen, denn Maria und Josef waren arm. Wie sollten sie dieses Gotteskindlein aufwachsen lassen. Es musste doch geschult werden.

Die Sternkundigen erhielten von den Engeln die Anweisung, nicht zurück zu Herodes nach Jerusalem zu gehen, sondern einen anderen Weg in ihre Heimat zu nehmen. So wartete Herodes, aber die drei Weisen kamen nicht zu ihm zurück. Da gab Luzifer dem Herodes diesen teuflischen Plan ein, alle Kinder in Bethlehem bis zu zwei Jahren töten zu lassen. Davon würde auch dieses Königskind Jesus betroffen sein.

Deshalb forderte die Gotteswelt Josef auf: „Nimm das Kind und seine Mutter und fliehe nach Ägypten, denn Herodes trachtet dem Kind nach dem Leben.“ So begab sich die Heilige Familie auf die Reise nach Ägypten. Dort waren keine Soldaten des Herodes, die dem Kind etwas antun konnten. Sie blieben dort so lange, bis Herodes gestorben war.

Ständig waren große, starke Streiter um die Heilige Familie, um sie zu beschützen, nicht nur vor den Menschen, sondern auch vor den Niederen. Einen großen [geistigen] Ring haben sie um Maria, Josef und Jesus gezogen, damit sich kein böses Geistwesen an sie heranschleichen konnte. Jesus und seine Eltern wurden von der heiligen Gotteswelt beschützt.

Endlich hatte Christus dieses Volk Israel soweit gebracht, dass genügend Menschen an den einzigen Gott glaubten und nun sollte der Erlöser, kaum, dass er geboren war, die Erde wieder verlassen müssen, nur weil Herodes in der Angst um seinen Thron ihn umbringen ließ. Das ging nicht. So musste die heilige Geisterwelt den König, als Menschen Jesus, ständig vor den Niederen beschützen und vor den Menschen warnen. So wurde Jesus später als Erwachsener manche Nacht geweckt, wenn die Büttel der Tempelpriester zu ihm hinschleichen wollten.

Die heilige Geisterwelt musste immer um Jesus besorgt sein, ihn beschützen, ihn führen und ihm und seinen Eltern helfen, damit er in Ruhe aufwachsen konnte. Dieses geistige Geschehen, dass ständig die Engel in der Kindheit Jesu um ihn waren, haben Maria, Josef und Jesus nicht mitbekommen. Wenn Jesus alleine oder mit anderen Kindern auf den Gassen spielte, war er immer umgeben von den heiligen Engeln Gottes. Die Hölle wusste ja, dass jetzt der Erlöser auf der Welt lebte. Aber wie die Erlösung geschehen sollte, davon hatten Luzifer und die Seinen keine Kenntnis. Der Widersacher sollte es nicht wissen, damit er sich nicht noch mehr Ränke ausdenkt und noch mehr Menschen unter seine Gewalt bringt, um Jesus zu schaden.

Die Erde gehört immer noch zum Herrschaftsgebiet von Luzifer. Er darf die Menschen versuchen und verführen. Aber die Menschen müssen ihm nicht gehorchen. Sie können sich Gott und Christus zuwenden und dann werden sie auch von den Engeln behütet und beschützt. Darum sagen wir immer zu euch, wenn ihr euer Haus verlasst: Betet andächtig dieses wunderbare Gebet, das Christus seine Jünger gelehrt hat und zieht damit einen Kreis aus geistigem Feuer um euch. Andächtig müssen das Gebet und die Bitte um Schutz sein, dann kommen die Niederen euch nicht zu nah.
War sagte nochmal ich bin der Morgenstern Jesus persönlich.und wenn nennt man Morgenstern Luzifer und was bedeutet Luzifer lichtbringer.schau nicht so viel filme und glaub nicht alles was du hörst und irgendwo liest
 
So begann sein Leben auf der Erde. Kaum war der König, Christus, Mensch geworden, startete Luzifer seine Intrigen gegen das Kindlein. Da Gott den Fürsten der Finsternis davor gewarnt hat, dem Kind oder seinen Eltern etwas anzutun, steckte Luzifer sich hinter die Menschen.

Als die Sternkundigen zu Herodes kamen und nach dem neugeborenen König der Juden fragten, ist dieser furchtbar erschrocken, denn davon wusste er nichts. Er ließ alle Schriftgelehrten und Weisen des Volkes Israel zu sich in seinen Palast rufen und sie mussten die Bücher durchsehen, ob die Propheten so etwas für seine Zeit verkündet haben. Die Gelehrten berichteten Herodes, dass die Propheten einen Erlöser prophezeit hatten, aber keinen neuen [irdischen] König der Juden.

Doch diese Sternkundigen hatten das Königszeichen in den Gestirnen gesehen. Sie wussten aber nicht, dass der von Gott gesalbte König der heiligen Geisterwelt Mensch geworden war und es sich nicht um einen menschlichen König handelt. Die Worte der Sterndeuter jagten Herodes Angst um seinen Thron ein. So bat er die Sternkundigen höflich und freundlich, wenn sie das Kind gefunden hätten, auf ihrem Rückweg in seinem Palast vorbeizuschauen und ihm zu erzählen, wo sich das Kindlein befindet.

Die Sterndeuter folgten nun ihrem Stern und fanden das Jesuskind in einer Krippe in einem Stall in Bethlehem. Sie brachten ihm Geschenke, die einem Königskind würdig sind. Sie haben in ihren Gemeinden und Familien gesammelt und legten die Gaben Maria zu Füßen. Es war [von der Gotteswelt] so vorgesehen, denn Maria und Josef waren arm. Wie sollten sie dieses Gotteskindlein aufwachsen lassen. Es musste doch geschult werden.

Die Sternkundigen erhielten von den Engeln die Anweisung, nicht zurück zu Herodes nach Jerusalem zu gehen, sondern einen anderen Weg in ihre Heimat zu nehmen. So wartete Herodes, aber die drei Weisen kamen nicht zu ihm zurück. Da gab Luzifer dem Herodes diesen teuflischen Plan ein, alle Kinder in Bethlehem bis zu zwei Jahren töten zu lassen. Davon würde auch dieses Königskind Jesus betroffen sein.

Deshalb forderte die Gotteswelt Josef auf: „Nimm das Kind und seine Mutter und fliehe nach Ägypten, denn Herodes trachtet dem Kind nach dem Leben.“ So begab sich die Heilige Familie auf die Reise nach Ägypten. Dort waren keine Soldaten des Herodes, die dem Kind etwas antun konnten. Sie blieben dort so lange, bis Herodes gestorben war.

Ständig waren große, starke Streiter um die Heilige Familie, um sie zu beschützen, nicht nur vor den Menschen, sondern auch vor den Niederen. Einen großen [geistigen] Ring haben sie um Maria, Josef und Jesus gezogen, damit sich kein böses Geistwesen an sie heranschleichen konnte. Jesus und seine Eltern wurden von der heiligen Gotteswelt beschützt.

Endlich hatte Christus dieses Volk Israel soweit gebracht, dass genügend Menschen an den einzigen Gott glaubten und nun sollte der Erlöser, kaum, dass er geboren war, die Erde wieder verlassen müssen, nur weil Herodes in der Angst um seinen Thron ihn umbringen ließ. Das ging nicht. So musste die heilige Geisterwelt den König, als Menschen Jesus, ständig vor den Niederen beschützen und vor den Menschen warnen. So wurde Jesus später als Erwachsener manche Nacht geweckt, wenn die Büttel der Tempelpriester zu ihm hinschleichen wollten.

Die heilige Geisterwelt musste immer um Jesus besorgt sein, ihn beschützen, ihn führen und ihm und seinen Eltern helfen, damit er in Ruhe aufwachsen konnte. Dieses geistige Geschehen, dass ständig die Engel in der Kindheit Jesu um ihn waren, haben Maria, Josef und Jesus nicht mitbekommen. Wenn Jesus alleine oder mit anderen Kindern auf den Gassen spielte, war er immer umgeben von den heiligen Engeln Gottes. Die Hölle wusste ja, dass jetzt der Erlöser auf der Welt lebte. Aber wie die Erlösung geschehen sollte, davon hatten Luzifer und die Seinen keine Kenntnis. Der Widersacher sollte es nicht wissen, damit er sich nicht noch mehr Ränke ausdenkt und noch mehr Menschen unter seine Gewalt bringt, um Jesus zu schaden.

Die Erde gehört immer noch zum Herrschaftsgebiet von Luzifer. Er darf die Menschen versuchen und verführen. Aber die Menschen müssen ihm nicht gehorchen. Sie können sich Gott und Christus zuwenden und dann werden sie auch von den Engeln behütet und beschützt. Darum sagen wir immer zu euch, wenn ihr euer Haus verlasst: Betet andächtig dieses wunderbare Gebet, das Christus seine Jünger gelehrt hat und zieht damit einen Kreis aus geistigem Feuer um euch. Andächtig müssen das Gebet und die Bitte um Schutz sein, dann kommen die Niederen euch nicht zu nah.
Dir sagt bestimmt nix enlil er ist der Teufel hier nicht Luzifer Jesus alles wird hier verdreht
 
Eine Zusammenfassung deiner Erkenntnis?
Ja, das Geschehen um die Geburt Christi zur jetzigen Zeit neu zu betrachten finde ich gut.

Das höchste Geistwesen ausser Gott verlässt seine herrliche Umgebung um in der dunklen, bösartigen Erdgegend jene Seelen zu erlösen, die ihn dereinst verraten haben.

Ein grösseres Geschenk ist gar nicht denkbar - und sollte unsere Geschenke etwas mitgestalten.
 
War sagte nochmal ich bin der Morgenstern Jesus persönlich.und wenn nennt man Morgenstern Luzifer und was bedeutet Luzifer lichtbringer.schau nicht so viel filme und glaub nicht alles was du hörst und irgendwo liest
Das ist eine gute Frage.

Wer genau es sagte, ich vermute es war Salomon.

Auch sind sich hier die Forumsmitglieder nicht einig, ob es da wirklich Luzifer / Satan war.

Was meinst Du mit Filme? wie kommst du darauf?
 
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