Gottlosigkeit ist des Volkes Untergang

Im Kontext des freien Willens muss der geistvolle Mensch unfreiwillig den Geistlosen ertragen und aushalten.
Ja, liebe Uomina, es nun leider so, dass Du nicht das einzige Kind Gottes bist, das Gott erschaffen hat. Wenn Du das einzige wärest, dann müsstest Du nur, wohl oder übel, Gott ertragen!

Nun sind wir aber viele - etwa acht Milliarden davon sind auf der Erde, was aber nur ein ganz kleiner Teil ist. Zudem ist es auch, wenn nicht noch viel mehr so, dass der Geistlose gezwungenermassen den vermeintlich Geistvollen ertragen muss.

Wer keine Liebe hat, für den ist ein einziger zusätzlicher Mensch oder Geist zu viel!!
Wer aber die Liebe hat, für den können es nicht genug sein - je mehr desto besser!
Dieses Gottgedöns geht mir echt auf den Geist. Niemand weiss aber der Gottesfürchtige glaubt zu wissen wie was läuft und was Gott ist.
Diese Anmassung ist nur für den Müllkorb.
Was ärgert Dich? Was genau geht Dir auf den Geist??

Wie kannst Du wissen, dass NIEMAND weiss - ist doch ein Widerspruch.
Hast Du ALLE Quellen des Wissens geprüft?

Was stört es Dich, wenn der Gottesfürchtige zu wissen glaubt?
 
Werbung:
Ja, liebe Uomina, es nun leider so, dass Du nicht das einzige Kind Gottes bist, das Gott erschaffen hat. Wenn Du das einzige wärest, dann müsstest Du nur, wohl oder übel, Gott ertragen!

Nun sind wir aber viele - etwa acht Milliarden davon sind auf der Erde, was aber nur ein ganz kleiner Teil ist. Zudem ist es auch, wenn nicht noch viel mehr so, dass der Geistlose gezwungenermassen den vermeintlich Geistvollen ertragen muss.

Wer keine Liebe hat, für den ist ein einziger zusätzlicher Mensch oder Geist zu viel!!
Wer aber die Liebe hat, für den können es nicht genug sein - je mehr desto besser!

Was ärgert Dich? Was genau geht Dir auf den Geist??

Wie kannst Du wissen, dass NIEMAND weiss - ist doch ein Widerspruch.
Hast Du ALLE Quellen des Wissens geprüft?

Was stört es Dich, wenn der Gottesfürchtige zu wissen glaubt?
Gott ist nicht beweisbar.
 
Gott ist nicht beweisbar.
Und Du meinst, dass, was nicht beweisbar ist, das gibt es auch nicht?

Konrad Lorenz wurde doch einst von einem Studenten ähnlich gefragt, der dann nach vorne kommen musste um auf dem Lehrerpult seinen Verstand sezieren zu lassen!

Von dem was wir zu wissen glauben, sind rund 98% nicht beweisbar!!
 
Und Du meinst, dass, was nicht beweisbar ist, das gibt es auch nicht?

Konrad Lorenz wurde doch einst von einem Studenten ähnlich gefragt, der dann nach vorne kommen musste um auf dem Lehrerpult seinen Verstand sezieren zu lassen!

Von dem was wir zu wissen glauben, sind rund 98% nicht beweisbar!!
Es bleibt nur der Glaube und mehr haben wir nicht.
Es gibt weder Beweis noch Gegenbeweis und der Fanatiker vertritt seinen Glauben so als hätte er einen Beweis für das was er glaubt.
 
Es bleibt nur der Glaube und mehr haben wir nicht.
Es gibt weder Beweis noch Gegenbeweis und der Fanatiker vertritt seinen Glauben so als hätte er einen Beweis für das was er glaubt.
Doch, etwas haben wir noch: die eigenen Erfahrungen welche ich für mich als Zeichen Gottes wahrnehme.

Allerdings darf ich nicht davon ausgehen, dass andere dieselben Erfahrungen machen. Deshalb wird sich die Spiritualität von Mensch zu Mensch unterscheiden.
 
Es bleibt nur der Glaube und mehr haben wir nicht.
Es gibt weder Beweis noch Gegenbeweis und der Fanatiker vertritt seinen Glauben so als hätte er einen Beweis für das was er glaubt.
Ich glaube der Fanatismus hat seine Wurzeln tief in der eigenen Seele. Vielleicht hat Fanatismus es etwas mit unterdrückten Restzweifeln am eigenen Glauben zu tun. Denn in jedem Menschen gibt es eine gnadenlos ehrliche Instanz und die drängt immer wieder nach aussen, so sehr man sie auch zu unterdrücken und verdrängen versucht.
Jeder "Bekehrte" gibt einem dann ein ganz klein wenig Zusatzsicherheit, dass der eigene Glaube richtig ist.

Denn letztlich ist der Glaube eben ein "glauben" und wenn ich ganz ehrlich bin keine 100%-Sicherheit.
 
Doch, etwas haben wir noch: die eigenen Erfahrungen welche ich für mich als Zeichen Gottes wahrnehme.

Allerdings darf ich nicht davon ausgehen, dass andere dieselben Erfahrungen machen. Deshalb wird sich die Spiritualität von Mensch zu Mensch unterscheiden.
Die Wahrnehmung der Erfahrungen sind auch kein Beweis aber ein subjektiver Hinweis.
 
Es bleibt nur der Glaube und mehr haben wir nicht.
Es gibt weder Beweis noch Gegenbeweis und der Fanatiker vertritt seinen Glauben so als hätte er einen Beweis für das was er glaubt.
Wie ich schon Mal - vielleicht aber nicht hier - darlegte, ist fast nichts letztlich beweisbar.

Die Mathematik zum Beispiel basiert auf der unbewiesenen Behauptung, dass 1+1=2, auch Axiom genannt. Niemand stört sich daran, dass dieses Axiom nicht bewiesen, weil es letztlich Sinn ergibt. Auch gibt es kaum jemand, der den Mathmatiklehrer einen Fanatiker nennt, weil er unbewisene Behauptungen aufstellt.

Die Naturwissenschaften sind letztlich genau so Glaubenssache wie die Religion. Das ist aber kein Problem, denn die Beweisbarkeit ist gar nicht die Frage. Es muss einen Sinn ergeben!

Fanatiker sind jene, die unsinnige Sachen glauben und andere davon zu überzeugen suchen.

Wenn Du also mit einer logischen und sinnvollen Erklärung Deines Woher und Wohin daherkommst, haben wir doch eine Basis. Wenn es aber ein Universum sein soll, das aus sich selbst entstanden ist, wobei es nirgendwo einen ähnlichen Vorgang gibt, dann müssen wir erst über die entsprechenden Axiome sprechen.
 
Wie ich schon Mal - vielleicht aber nicht hier - darlegte, ist fast nichts letztlich beweisbar.

Die Mathematik zum Beispiel basiert auf der unbewiesenen Behauptung, dass 1+1=2, auch Axiom genannt. Niemand stört sich daran, dass dieses Axiom nicht bewiesen, weil es letztlich Sinn ergibt. Auch gibt es kaum jemand, der den Mathmatiklehrer einen Fanatiker nennt, weil er unbewisene Behauptungen aufstellt.

Die Naturwissenschaften sind letztlich genau so Glaubenssache wie die Religion. Das ist aber kein Problem, denn die Beweisbarkeit ist gar nicht die Frage. Es muss einen Sinn ergeben!

Fanatiker sind jene, die unsinnige Sachen glauben und andere davon zu überzeugen suchen.

Wenn Du also mit einer logischen und sinnvollen Erklärung Deines Woher und Wohin daherkommst, haben wir doch eine Basis. Wenn es aber ein Universum sein soll, das aus sich selbst entstanden ist, wobei es nirgendwo einen ähnlichen Vorgang gibt, dann müssen wir erst über die entsprechenden Axiome sprechen.
Es muss keinen Sinn ergeben. Das ist auch ein menschliches Konstrukt.
Das Universum ist einfach da und es gibt keine wissenschaftliche Erklärung dafür warum es da ist. Selbst der Urknall ergibt keinen Sinn. Nun erfindet der Mensch das Sinnhafte damit er nicht irre wird.
Und somit ist der streng Gläubige vor Angst irre zu werden mit der Sinnsuche beschäftigt bis er überzeugt ist von dem Inhalt seines Glaubens.
 
Werbung:
Zurück
Oben