Die Existenz Gottes

Werbung:
Innerhalb des Universums gilt nach all unserer Erkenntnis das Kausalitätsprinzip. Die Wirkung folgt der Ursache. Alles ist verursacht. Daraus kann man aber nicht deduzieren, dass auch die Gesamtheit von allem, nämlich das Universum selbst, eine Ursache haben muss.

Theoretisch könnte das Weltall auch aus dem Nichts entstanden sein, ohne dass irgendein physikalisches Gesetz verletzt wird. Denn alle naturwissenschaftlich definierten Gesetzmäßigkeiten, z. B. der Energieerhaltungssatz, besitzen ausnahmslos innerhalb des uns bekannten Universums eine Gültigkeit. Existiert kein Weltall, sondern absolut nichts, sind auch keine Naturgesetze präsent, die eine Induktion aus dem Nichts unterbinden könnten. Ergo: Eine Entstehung aus dem Nichts ist prinzipiell möglich. Das gilt auch für Gott, der uns aber erklärt, dass seine Existenz ewig sei. Er hat keinen Anfang und kein Ende.

... und wenn in dem Nichts potentiell alles vorhanden ist - nur nichts materiell?
Dann wäre es doch wieder logisch, oder?
 
Innerhalb des Universums gilt nach all unserer Erkenntnis das Kausalitätsprinzip. Die Wirkung folgt der Ursache. Alles ist verursacht. Daraus kann man aber nicht deduzieren, dass auch die Gesamtheit von allem, nämlich das Universum selbst, eine Ursache haben muss.

Theoretisch könnte das Weltall auch aus dem Nichts entstanden sein, ohne dass irgendein physikalisches Gesetz verletzt wird. Denn alle naturwissenschaftlich definierten Gesetzmäßigkeiten, z. B. der Energieerhaltungssatz, besitzen ausnahmslos innerhalb des uns bekannten Universums eine Gültigkeit.

Existiert kein Weltall, sondern absolut nichts, sind auch keine Naturgesetze präsent, die eine Induktion aus dem Nichts unterbinden könnten.

Ergo: Eine Entstehung aus dem Nichts ist prinzipiell möglich.
Das gilt auch für Gott, der uns aber erklärt, dass seine Existenz ewig sei. Er hat keinen Anfang und kein Ende.

Das lass ich ma sacken.

Nichts ist die Abwesenheit von etwas. Wenn Gott also ohne Anfang und Ende,... ist bzw. das eins seiner Attribut ist; gab es dann jemals nichts?
 
Wie sieht es mit folgender Überlegung aus:

Wir sind (im Kern) nicht das was wir denken, tun, nicht unser Körper, nicht unsere Gefühle....

Scheinbar sind wir (im Kern) etwas, das zumindest ich nicht benennen kann.

Kann es sein, dass wir im Kern selbst Gott sind?

Das alles 'drumherum' unterschiedliche Facetten des Einen - ohne Anfang und Ende,.... sind?


Was spricht dagegen?
 
Das lass ich ma sacken.

Nichts ist die Abwesenheit von etwas. Wenn Gott also ohne Anfang und Ende,... ist bzw. das eins seiner Attribut ist; gab es dann jemals nichts?

Innerhalb des Universums gilt nach all unserer Erkenntnis das Kausalitätsprinzip. Die Wirkung folgt der Ursache. Alles ist verursacht. Daraus kann man aber nicht deduzieren, dass auch die Gesamtheit von allem, nämlich das Universum selbst, eine Ursache haben muss.

Theoretisch könnte das Weltall auch aus dem Nichts entstanden sein, ohne dass irgendein physikalisches Gesetz verletzt wird. Denn alle naturwissenschaftlich definierten Gesetzmäßigkeiten, z. B. der Energieerhaltungssatz, besitzen ausnahmslos innerhalb des uns bekannten Universums eine Gültigkeit. Existiert kein Weltall, sondern absolut nichts, sind auch keine Naturgesetze präsent, die eine Induktion aus dem Nichts unterbinden könnten. Ergo: Eine Entstehung aus dem Nichts ist prinzipiell möglich. Das gilt auch für Gott, der uns aber erklärt, dass seine Existenz ewig sei. Er hat keinen Anfang und kein Ende.



Meinse das mit Induktion?

Induktion (lateinisch: inductio „(Her-/Hin)Einführung“) steht für:
Elektromagnetische Induktion, ein Phänomen im Zusammenhang mit Strom und Magnetismus


Formulirse den Satz bitte mal um - bin mir nicht sicher, ob ich verstehe, was Du meinst.
 
Gott, als erster materieller Punkt im Nichts - potentiell schon immer vorhanden

Falss das als Einspruch gemeint ist ;)

Ich sehe es so:
Nur, weil zum Beispiel der Mensch (als eine Facette) des Einen nicht von Anfang an existiert bzw. immerwährend ist, heißt das nicht, dass der Kern dessen, was er (der Mensch) ist, nicht immerwährend ist. :)
 
Wie sieht es mit folgender Überlegung aus:

Wir sind (im Kern) nicht das was wir denken, tun, nicht unser Körper, nicht unsere Gefühle....

Scheinbar sind wir (im Kern) etwas, das zumindest ich nicht benennen kann.

Kann es sein, dass wir im Kern selbst Gott sind?

Das alles 'drumherum' unterschiedliche Facetten des Einen - ohne Anfang und Ende,.... sind?


Was spricht dagegen?
@tany du bist weder im kern noch nach aussen gott..dann würdest du dich über götter,usw.erheben,du bist lediglich nur ein göttliches wesen hier und jetzt im moment auf der erde und alles besteht im kosmos ua.aus materie

anfang und ende auch die erde

jupi
 
Werbung:
Nein, es war kein Einspruch - wie kann man da überhaupt wiedersprechen?

Es war lediglich ein Denkansatz für eine evtl. neue Sichtweise


OK :)

Wie man da widersprechen kann,...hmmm

Mit Argumenten, die dem Gedanken ne Fehlerquelle aufzeigt - vllt. mithilfe der Logik?

Ich finde gerade keine möglichen 'Gedankenfehler'....

Also - lasst die Köpfe qualmen :D
 
Zurück
Oben