Die Botschaft Jesus Christus

Lieber Hässchen,
Es ist offensichtlich das du den Bibeltext nicht verstanden hast.
Deine Deutung zeigt es mehr als deutlich.

Es ist einfach, die Übersetzung zu lesen. Die Geschichtsbücher sind voll von Gräueltaten von Leuten, die glaubten, die Bibel richtig verstanden zu haben.

Der Hass auf die Familie ist der wörtliche Inhalt.
Ihn zu ändern ist auch der wörtliche Inhalt. Genau wie das Dazulernen.

Was ist wohl das Bessere dabei?
 
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Häschen;4645034 schrieb:
Im Beitrag #37 zeigte ich die Zusammensetzung des Verses Lukas 14.26.
Ich versuche eine andere Formulierung:

Damit es zur Erlösung kommt soll die richtige Basis genommen werden, die das Beste bringt. Das ist der Richtspruch für eine LÖSUNG.

Immerhin hast du die Denkdisziplin aufgewendet, einen vollständigen Satz zu formulieren. Das ist ja schon mal ein großer Schritt weiter.

Der propositionale Gehalt dieses Satzes geht zwar leider nicht über Allgemeinplätzchen hinaus, und man fragt sich wirklich, wenn Gott uns so triviale Dinge mitteilen will, wozu er sie dann so tief in einem aus dem Griechischen rückübersetzten Text verberge, dass viele tausend Jahre nur Missverständnisse und großes Leid aus der Interpretation dieser Texte entsteht.

Ich meine, auch für ein "großes Geschäft" auf der Toilette braucht man maximal 8 Blatt Klopapier. Gott schafft es aber, wenn das wirklich der Inhalte des Textes ist, einen winzigen Fliegenschiss in Tonnen von Altpapier zu verbergen.

Kern deines eisegetischen Satzes ist: man soll die richtige Basis nehmen, dann geht alles in Ordnung.

Nun gibt es ganz einfach zwei Möglichkeiten, falls jemand wirklich das Unglück hat, diese großartige Weisheit irgendwo in einem Glückskeksspruch zu entdecken und sich auch noch befleißigt fühlt, sein Verhalten danach auszurichten:

entweder kennt er die "richtige Basis", dann nimmt er sie eh schon. Kein Mensch würde eine falsche Basis zur Grundlage seines Handelns machen, wenn er doch eine richtige hat.

oder erkennt die "richtige Basis" nicht. Dann nützt es ihm leider nichts, wenn er dazu aufgefordert wird, die richtige Basis zu benutzen. Er wird seine eigene für die beste aller Basen halten und diese weiterhin einsetzen.

So oder so, ergibt sich eine Nullinformation oder - salopp ausgedrückt - ein Allgemeinplätzchen.

Aber ich hab schon verstanden.
Meine Basis ist die richtige.
Nur hast du noch nicht den Mut das zuzugeben. :rolleyes:

Eine "Häschenübersetzung" aus Jeremia 1:

Es soll gewiss sein, dann wird es recht.
Wenn es feststeht, kommt Erfolg.
Damit wird alles gelingen.
Große Augen sehen gut.
Wer das bessere kennt, der soll es auch machen, muss es anwenden.
Ohne das Höchste kommt keine Klarheit.
Mit dem Besten kommt auch das Schöne, die Klugheit, der Rat.
Der Rat führt zur richtigen Lösung.
 
Lieber Hässchen,
Du magst es lesen können, doch verstehen kannst du sie nicht.
Wenn du in der Bibel Gräueltaten siehst, dann ist das dein Verständnis der Bibel, sich dann die Texte zu verdrehen und auszulegen das sie dir passen ist deine Lösung.

Das neue Testament ist in griechisch geschrieben worden.
Ist das mittlerweile bei dir angekommen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Deine Verachtung der Bibel ist bekannt.
Mach dir nicht so viel Mühe mit Beleidungen. Was bringt's schon sie zu lesen. Das ist sicher dein "Königsweg der Liebe".

Bücher darüber schreiben - und so ein Giftzwerg sein - so was!
 
Häschen;4645113 schrieb:
Deine Verachtung der Bibel ist bekannt.
Mach dir nicht so viel Mühe mit Beleidungen. Was bringt's schon sie zu lesen. Das ist sicher dein "Königsweg der Liebe".

Bücher darüber schreiben - und so ein Giftzwerg sein - so was!
Gemäß dem alten Motto von Paracelsus:

„Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift; allein die Dosis machts, dass ein Ding kein Gift sei.“
nehme ich die Bezeichnung "Giftzwerg" einfach mal als großes Kompliment.

:danke:
 
Häschen;4644982 schrieb:
Ich bin relativ neu hier im Forum und weiß nicht, wie es bei euch ist ...
Aber bei Beleidigungen anderer Forumsteilnehmer ein Lob einstecken:

.... leuchte weiter, feuerstern ... ist ein bisschen komisch.

Ich mag nun mal feuer.

Und ich glaub du weisst dass ich auch gegen dich nichts hab - wieso sollt ich auch?

Schönen abend auch dir noch

Kona
 
Häschen;4645002 schrieb:
Bringst du eine Verdrehung?


Du traust dich nicht an eine Kritik gegenüber M290,

Wenn du weiter MIST ueber mich laberst, setz ich dich kurzer Hand einfach auf IGNORIEREN. Dann brauch ich mir sowas wie dich nicht mehr antun. Ich werde mich auch nicht bei dir rechtfertigen, weil du nicht bemueht bist, auch nur den kleinsten Sinn zu verstehen, und auch nur ein Motiv zu erkennen.

Und von dem, was ich wirklich tat hast du NULL KAPITO. Du bist reine Provokation, mehr steckt in deinem Gesinge nicht drin und ich lass mir auch VON NIEMANDEM BEFEHLEN, WAS MICH ZU INTERESSIEREN HAT.

Himmel, da waren die Hexenjaeger 2009 bis 2010 Waisenknaben, gegen dich!!!

Das wars.
 
Wenn du weiter MIST ueber mich laberst, setz ich dich kurzer Hand einfach auf IGNORIEREN. Dann brauch ich mir sowas wie dich nicht mehr antun.

Die Probleme der Welt wirst du aber damit nicht los sein.
Versteh ... du interessierst dich zu Fußball, Essen ...
Die Hunderte Beiträge dazu habe ich nicht ausführlichst durchgekaut. Entschuldige das Desinteresse :-)
 
liebe m290

vielleicht ist die grösse auch gar nicht so wichtig. versagen, nicht verstanden werden, falsch machen im kontakt mit anderen - ich seh nicht, wie es ohne dies gehen sollte in dieser kunterbunten welt.

ich für meinen teil mag dich genau so wie du bist. manchmal hab ich das gefühl ich versteh dich super, manchmal weniger, je nachdem ob ich grad näher bei dir gelagert bin meinungs- und wissensmässig oder weiter weg. aber ich mag dein feuer :)

leuchte weiter, feuerstern

:blume:

schönen abend
Goethe:

wär das Aug' nicht sonnenhaft,
nimmer könnt' es die Sonn' erblicken.
 
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Häschen;4645034 schrieb:
Irgendwo - ich glaub - es war schon fünf mal, habe ich geschrieben, dass der Bibeltext mehr Ebenen hat. Wie bei einer alten mechanischen Uhr sollte man da auch nicht irgendewelche "Rädchen" herausoperieren und meinen, das Ziffernblatt reiche.

Liebe Fiory, die Lehren der Bibel haben praktisch anwendbare '"Gesetze", in dem Sinn wie wir "Anstandsregeln" sehen. Werden die erst erfasst, kommen ganz andere Rädchen in Gang. Du hast dir eine ganz eigene "Uhr" aus irgendwelchen Ersatzteilen zusammengebastelt:



Das ist keine "Übersetzung" und auch keine Exegese, eher "Eisegese", eigenes Hineindeuten. Das verschwindet, wenn der komplette Text bekannt ist. Willst du deine "Deutung" denn höher stellen als die eigentlichen Informationen aus dem Text? Wo du lebst, gibt es keinen Stamm mehr - nur den freien Fall zur Erde.

Da kommt ein Sohn Gottes auf die Erde und statt sie zu richten, rät er die Häuser zu verkaufen, die Eltern zu verlassen .... Dieser Fehler hätte irgendwann im Laufe des Christentums aufgedeckt werden sollen. Aber, die Alten sahen die Texte anders.

Ich habe nur ein kleines Beispie erzählt,
wie im alten Schreibmuster gereimt wird.
שנה und שנא können beide als [schana] gesprochen werden. Trotzdem unterscheiden sie sich bei der Bedeutung und in der Aussprache zwischen Hassen und ändern oder lernen. Ein Durcheinander kommt, wenn man nicht das Richtige mit dem richtigen Wort versteht und die Teile anders verbaut, dass eine ungerechte Lösung kommt. Die Lösung muss der Leser als Aufgabe lösen, sonst hat er einen "ungereimten" Satz. Doch man weiß, die Lehre der Bibel ist "unfehlbar".

Anhand solcher Texte wurde nicht nur Rechtschreibung, Grammatik, Aussprache gelernt, sondern auch das Denken in Begriffen und Philosophie, Logik, Psychologie - und das Richten.

Im Beitrag #37 zeigte ich die Zusammensetzung des Verses Lukas 14.26.
Ich versuche eine andere Formulierung:

Damit es zur Erlösung kommt soll die richtige Basis genommen werden, die das Beste bringt. Das ist der Richtspruch für eine LÖSUNG. Wird sie nicht erreicht, entsteht nur Zank und Hass mit Auseinandersetzungen, sogar mit Hass auf sich selbst. Überall ist Vernichtung.

Das Extrem bringt der Erzähltext als wörtliche Rede. Denke mal wieviel Tränen es auslöst, wenn ein Rattenfänger die Kinder aus dem Haus holt. Das ist weder eine Liebeslehre noch eine Erlösung. Zur Nachfolge Jesu hätte man auch gern Eltern und Geschwister - im Normalfall. Doch gerade in der Familie kracht es auch mal. Die Forderung nach "Hass" geht etwas zu weit. Das Wort "Hass" wird jedoch aus einem anderem Grund ganz wichtig. Es gibt Hinweise für die Auslegungsregel. Nicht wie du meinst über irgendwelche Gefühle und irgend einem "Weltbild", sondern alles wird bedacht, auch mit der Grammatik und mit Regeln der Psychologie.



Der ganze Text ist flexibel.
Doppelbedeutungen sind mit אבא [aba] Vater und אבה [aba] wollen. Merkst du den analogen "Rechtschreibfehler" wie bei Hass? Doppelt sind auch Schwester [axot] und [axot] von verbinden, Bruder [ax] und [ax] heißt aber, eben ...wieder ein Rechtschreibfehler. Gemeinsamkeiten und Trennungen fallen bei den Wörtern ein, wenn man beide Begriffe kennt. Sagt einer [eli] heißt das zu mir. Gleichzeitig ist Eli Bestes, Kraft, übersetzbar auch mit Gott. Beim Autoritätsverhältnis und den anderen Wollen werden die Spannungen angedeutet, die es auch in der Familie gibt, ob ein Vater anderes will als die Kinder. Ob man sich mit den Geschwistern versteht oder nach Verbindung sucht und so weiter. Überall wo Unsicherheiten sind, gilt es die Rechtschreibfehler zu korrigieren. Talmidim sind Jünger und lässt an lernen denken und noch mehr.

Vorläufig kommt erst nur die Frage, warum werden die Freunde vergessen? Die liegen doch am Herzen. Die müsste man doch auch verlassen oder hassen. Den Bräutigam, die Braut, Tanten und Onkel, u.s.w. Versteh bitte, die ganze Formulierung ist unlogisch. Die Logik beginnt mit dem Sortieren. Wen würde man gern zurücklassen. Ach, könnte man die "Vorschrift doch -ändern-.

Das ganze Kapitel steht unter "einem" Thema, wie das Beste erreicht und als Basis genommen wird. Für diesen Zweck muss natürlich der Hass weg. Gleich wie beim "Mikadospiel" gilt es die Spitze herauszuziehen. Das geht mit dem Entschärfen des Wortes Hass. Sprachlich wird dann das "richtige" Wort genommen. Damit wird die "Lösung" erreicht, psychologisch. Es ist schon ein Schritt gewonnen, wenn der Vater dazulernt, der Bruder die richtigen Werte wiederholt.

Damit der Hass auch im praktischen Leben weggeht, muss irgendwo eine Verhaltensänderung her. Das löst jeder persönlich für sich, bei seinem Leben. Wer hat Recht, wer Unrecht. Wer soll sich beugen - oder sind da irgendwelche Befindlichkeiten, ein anderes Wollen. Wer soll und muss sich ändern? Wenn dann alles aufgeht, dann kommt die beste Lösung und auch ein "richtiger" Satz in der Rechtschreibung.

Du ziehst die Seiten von Bewusstseinszuständen auf, Nachfolge Jesu, Jüngerschaft - und was immer du dir - und praktisch bisher jeder - bei vorhandener Bibelübersetzung darunter vorstellen konnte. Aber, es gibt einen Text mit ERLÖSUNGSLEHREN.

Jeder bittet Gott, dass er ihm zu seinem Recht verhelfe. Was soll der tun, außer den Kopf schütteln. Seit 2000 Jahren sind die Regeln Jesu bekannt, aber sie werden nicht angewendet.

Hallo Häschen, noch einmal an dich ganz einfach die Frage:

Wie "übersetzt" DU diesen Satz:

Lukas 14, 26ff So jemand zu mir kommt und haßt nicht seinen Vater, Mutter, Weib, Kinder, Brüder, Schwestern, auch dazu sein eigen Leben, der kann nicht mein Jünger sein.

Kannst du bitte nur diesen Satz, deine Lesart und dein Verständnis davon hier aufschreiben? Also ohne ellenlange Exkurse nach Hinz und Kunz und wer nicht was wie alles warum falsch verstanden hat usw... und diesen nervigen Hebräischkurs dazwischen. Wer einem eine andere Sprache übersetzen möchte, der sollte doch wenigstens die Sprache in der er übersetzt beherrschen, wenigstens so, dass zumindest mal dieser Teil verständlich gemacht werden kann.

Bitte nur eine/deine Übersetzung von diesem Satz. Dass du von mehreren Ebenen sprichst, ist mir nicht entgangen, dann bringe halt Ebene für Ebene mit einem kurzen Umriss der jeweiligen Ebene, auf die du dich gerade beziehst .... oder beschränke dich zunächst einfach nur auf eine... was mir ehrlich gesagt am liebsten wäre, weil du, dafür, dass du ein besonderer und berufener Lehrer sein willst, dann doch eine gewisse Sprachgewandtheit missen lässt, wie bereits erwähnt. Ehrlich, allein deine Grammatik ist eine Herausforderung für sich. Da ist ja Kanackendeutsch sprachlich die reinste Hochkultur dagegen. :)
 
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