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Der Witz ist ja, es ist auch jeder tatsächlich etwas "besonderes" und man findet eigentlich auch in jedem Radix astrologische Besonderheiten. Man muss nur lange genug suchen.
Mir passt es. Sonst wäre ich womöglich weniger motiviert nach den sonderbaren Aspekten
noch mal zu schauen. In Kombination mit Bedeutung von indischen Mondhäusern ergibt es
für mich allemal Sinn und lässt die Radixthemen neu sortieren.
Wat wollte uns ELi aber mit seinem Horoskop sagen? Weil in seine Septile habe ich
noch nicht reingeschaut. Oder ging es darum gar nicht?
Lieber Pfeil,
ich meditiere immer noch über das Heptagon aus #12.
Mir ist inzwischen klar geworden, wie das Heptil im Horoskop zu deuten ist, weil es sich ja vom Halbsextil an das Sextil annähert. Mit dem Halbsextil als empathisches Einfühlungsgespür zwischen zwei Planeten (oder Menschen) und dem Sextil als liebevolles Zusammenarbeitsverhalten von ihnen, halte ich das Heptil für eine septisch-emotionale Anziehung 'häsch mi aagmächelet' (schwiizerdüütsch), vom Mitmenschen infiziert, emotional berührt, magnetisiert zu sein.
Im gezeigten Oscar Wilde Horoskop steht Neptun in Fische an der Spitze H7, eine universelle Menschenliebe.
Mit Pluto im Stier H8 besteht eine starke emotional einnehmende Inbesitznahme.
Ein Heptil zwischen beiden ist mit einer emotional magnetischen Anziehung verbunden, die sich siebthäuslerisch-vereinnahmend auf die Mitmenschen auswirkt.
Der Lebenslauf von Oscar Wilde bestätigt diese, nur auf sein mitmenschliches Verhalten bezogene astrologische Deutung.
ELi .
Wat wollte uns ELi aber mit seinem Horoskop sagen? Weil in seine Septile habe ich noch nicht reingeschaut. Oder ging es darum gar nicht?
Sondern nur um die Schöpfungszahl. Aber wozu?
Die Astrologie baut auf eine kosmische Symbolik auf, die mit dem schöpferischen Potenzial im Menschen zu tun hat. Es kann doch nicht sein, dass die Schöpfung nur so zufällig in 7 (Schöpfungs-)Tagen zustande kam. Es geht daher um die Fragen von astrologisch-planetaren Zuordnungen des Schöpfungsgeschehens. Hierzu gehören z.B. auch die sieben Töne, von denen ich zu wenig verstehe
ELi .
Die Astrologie baut auf eine kosmische Symbolik auf, die mit dem schöpferischen Potenzial im Menschen zu tun hat. Es kann doch nicht sein, dass die Schöpfung nur so zufällig in 7 (Schöpfungs-)Tagen zustande kam. Es geht daher um die Fragen von astrologisch-planetaren Zuordnungen des Schöpfungsgeschehens.
Ich denke, dass die biblische Schöpfungsgeschichte symbolisch gemeint ist.
Aus christlicher Sicht kann man die Evolutionstheorie für richtig halten, so wie die Schöpfungserzählung aus 1.Mose 1, wer diesen Passus für einen Tatsachenbericht hält, dem muss jedoch klar sein, das man es vom weltanschaulichen Material es zu unterscheiden weiß.
Die biologische Evolution und die Welt (wie wir sie kennen) ist nicht in 7 Tagen entstanden, das heißt ja, alle Naturgesetze außer Kraft setzen.
Die diversen Autoren (die die Bibel geschrieben haben) konnten selbstverständlich nichts von moderner Biologie und Molekulargenetik wissen. Und den Bedingungen, die Leben entstehen lassen.
Das Unwissen mag dazu geführt haben, dass die Schöpfungsgeschichte so entstanden ist, aber nicht wörtlich genommen werden darf. Meiner Meinung nach, und wie willst du den Bogen zu den Planeten schaffen?!
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