Ist die Astrologie mit dem Christus-Glauben vereinbar?

Habe auch jemanden gefunden aus meinem Bekanntenkreis:



Jupiter auf 10° 23 und Saturn auf 9°44 in der Waage, 10. Haus beide rückläufig.

Noch eine weitere Person:

Jupiter auf 0° 45 und Saturn auf 3° 01 in der Waage, 5. Haus

Den Exfreund einer Freundin:

Jupiter auf 9° 39 und Saturn auf 9° 06 in der Waage, 6. Haus beide rückläufig

Und noch eine Bekannte:

Jupiter auf 3° 42 und Saturn auf 4° 18 in der Waage, 4. Haus

Und noch jemand:

Jupiter auf 10° 20 und Saturn auf 9° 39 in der Waage, 8. Haus beide rückläufig

Alle haben diese Konjunktion in der Waage in 1980 und 1981 geboren
@Elementezauber
Ich komme jetzt noch einmal zurück auf deine fünf Bekannten, die alle in 1980/81 mit der rückläufigen Jupiter/Saturn-Konjunktion in der Waage geboren sind. Sie unterscheiden sich in der Gradzahl der Waage-Zeichenenergie und insbesondere in den Häusern. Es liegt jetzt nahe, zu fragen, wie sich diese fünf Personen in ihren charakterologischen Anlagen und in ihren Biografien unterscheiden.
Es wäre sehr schön, wenn du hierauf eine Antwort geben könntest
LG ELi
 
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ch komme jetzt noch einmal zurück auf deine fünf Bekannten, die alle in 1980/81 mit der rückläufigen Jupiter/Saturn-Konjunktion in der Waage geboren sind. Sie unterscheiden sich in der Gradzahl der Waage-Zeichenenergie und insbesondere in den Häusern.
Von Januar bis Juni 1981 waren Jupiter und Saturn beide rückläufig
Von Dez. 1980 bis Aug. 1981 hatten Jupiter und Saturn eine enge Konjunktion bis zu 2° Orb.
Von Sept. 1980 bis Okt. 1981 hatten Jupiter und Saturn eine Konjunktion mit weniger als 8° Orb.

Menschen mit rückläufigem Saturn H2 haben die Aufgabe, Ausdauer und Geduld beim Verfolgen ihrer Ziele zu entwickeln. Sie sollten sich nicht von Rückschlägen entmutigen lassen und ihre Ziele fest im Auge behalten, um zum Erfolg zu kommen.
Menschen mit rückläufigem Jupiter H2 haben schnell Aussicht auf Erfolg, der jedoch genau so schnell verpuffen kann, wenn man nicht energisch seine Aufgaben weiter unterstützt
LG ELi
 
Wenn man an Astrologie glaubt, gibt man dann eigentlich Macht ab an die Astrologie, welche eigentlich einem Selbst und Gott zustehen könnte?
 
Wenn man an Astrologie glaubt, gibt man dann eigentlich Macht ab an die Astrologie, welche eigentlich einem Selbst und Gott zustehen könnte?

Nicht wenn man davon ausgeht, dass es sich bei den Planeten um göttliche Urprinzipien handelt, die alles abbilden, vom Menschen, bis zur gesamten Schöpfung.

Der eigene Wille wird auch nicht negiert.
Es geht um die Anlagen die man mitbringt, den Weg den man geht und um die Schicksalskräfte, die auf einen einwirken.

Ich bin übrigens tief gläubig @Moench-David und Gott steht bei mir an allererster Stelle.
Das hindert mich aber nicht daran, mich auch mit der Astrologie zu beschäftigen, mal mehr, mal weniger.
Es steht in keinem Widerspruch.
 
Nicht wenn man davon ausgeht, dass es sich bei den Planeten um göttliche Urprinzipien handelt, die alles abbilden, vom Menschen, bis zur gesamten Schöpfung.

Der eigene Wille wird auch nicht negiert.
Es geht um die Anlagen die man mitbringt, den Weg den man geht und um die Schicksalskräfte, die auf einen einwirken.

Ich bin übrigens tief gläubig @Moench-David und Gott steht bei mir an allererster Stelle.
Das hindert mich aber nicht daran, mich auch mit der Astrologie zu beschäftigen, mal mehr, mal weniger.
Es steht in keinem Widerspruch.
An deinen Weg ist sicher nichts schlechtes.

Ich persönlich bin froh, dass die Astrologie keine Macht über mich hat. Ich frage mich oft, warum sich die Menschen der Astrologie freiwillig unterwerfen? Ich bin fühle mich viel freier ohne Astrologie, da ich auf die Planeten keinen Einfluss habe.

Mein Schicksal wird von meinen Bewusstseinszustand, meinen Glauben, meinen Verhalten, meinen Karma und dem lieben Gott bestimmt, worauf ich selbst meistens einen eigenen Einfluss und Selbstbestimmung habe. Dies geht bei der Macht der Planeten nicht.
 
An deinen Weg ist sicher nichts schlechtes.

Ich persönlich bin froh, dass die Astrologie keine Macht über mich hat. Ich frage mich oft, warum sich die Menschen der Astrologie freiwillig unterwerfen?

Wenn sich jemand "unterwirft", dann hat er den Sinn und Zweck der Astrologie nicht verstanden. Darum geht es nämlich überhaupt nicht.
Dass manche die Astrologie auf solche Art pervertieren, dafür kann die Astrologie erstmal nichts.
Wie immer ist es die Frage, wie man mit einem Werkzeug umgeht.


Ich bin fühle mich viel freier ohne Astrologie, da ich auf die Planeten keinen Einfluss habe.

Es muss sich ja auch nicht jeder damit beschäftigen.


Mein Schicksal wird von meinen Bewusstseinszustand, meinen Glauben, meinen Verhalten, meinen Karma und dem lieben Gott bestimmt, worauf ich selbst meistens einen eigenen Einfluss und Selbstbestimmung habe. Dies geht bei der Macht der Planeten nicht.

Sei mir nicht böse, denn ich meine es auch nicht böse. Aber an dem, was du schreibst sieht man einfach, dass du völlig falsche Vorstellungen von der Astrologie hast.
Was Du schreibst, ist nicht falsch - nur steht es auch nicht im Widerspruch zur Astrologie. Es ist alles miteinander vereinbar.
 
Wenn man an Astrologie glaubt, gibt man dann eigentlich Macht ab an die Astrologie, welche eigentlich einem Selbst und Gott zustehen könnte?
@Moench-David
Deine Frage zeigt, dass du gerne wissen möchtest, wie die Astrologie funktioniert und ob da in irgend einer Weise Macht ausgeübt wird.

Gott ist der Schöpfer aller Welten und aller Wesen in den Welten, zu denen auch wir Menschen gehören. Zwischen allen bestehen Beziehungen, die als Astrologie bezeichnet wird. Hierbei werden die kosmischen Energien des Sternzeichen-Urgrundes am göttlichen Firmament von den astralen Planetenkräften zu uns Menschen in die irdischen Häuserbereiche getragen. Das Wissen, wie dies funktioniert, wurde von Hermes Trismegistes überliefert, das er uns in seiner `Tabula Smaragdina` hinterlassen hat.

Die Astrologie ist eine kosmische Sprache, die erlernt werden kann und von kundigen Astrologinnen und Astrologen auch weiter gegeben wird. Wer diese Sprache erlernen möchte, der wendet sich an solche Lehrende.
LG ELi
 
Hab jetzt nicht alles bis in's kleinste Detail (nach)gelesen, aber klar ist, um auf das Eingangsposting zurück zu kommen: Für mich stellt der "klassische Gottesglaube" und die Astrologie keinerlei Diskrepanz dar. Wir sind ja tatsächlich unter einem "bestimmten Sternhintergrund" geboren, da beißt "die Maus keinen Faden ab". Wir sind genau unter diesem Hintergrund geboren und damit Kind dieser gewissen Konstellation, die da (exakt in der Zeit unserer Geburt) über unserem Firmanent herrschte und schwebte. Ergo, kann es ja garnicht anders sein, als das wir Kinder dessen sind. Nämlich, dieser Konstellation. Und damit auch vor Gott, des Allmächtigen...
 
Lieber Eli

wenn man manchen Versen aus der Bibel folgt steht dort:

5. Moses 18
[9] Wenn du in das Land kommst, das
dir der Herr, dein Gott, geben wird, so
sollst du nicht lernen die Gräuel dieser
Völker,
[10] dass auch nicht jemand unter dir
gefunden wird, der seinen Sohn
oder seine Tochter durch das Feuer
gehen lässt, oder einer der Weissager,
Tagewähler, der auf den Vogelschrei
achtet oder ein Zauberer,
[11] Beschwörer, Wahrsager, Zeichen-
deuter oder die Toten befragt.
[12] Denn wer solches tut, der ist dem
Herrn ein Gräuel, und um des Gräuels
willen vertreibt sie der Herr, dein Gott,
vor dir.
Apostelgeschichte 13
[6] Und da sie die Insel durchzogen bis
zu der Stadt Paphos, fanden sie einen
Zauberer und falschen Propheten,
einen Juden, der hieß Bar-Jesus.

Anderseits wird gerade Daniel als Deuter dargestellt. Ja und so auch einige andere Seher, wie Debora. Tja und so beschäftigte sich Luthers Freund Melanchthon mit der Astrologie, sogar der damalige Papst riskierte einen Blick in die Sterne.​
Eventuell waren die Worte in Moses weniger die Worte Gottes, sondern mehr der Schriftgelehrten? Hatte Gott nicht auch Daniel, Debora, dem Evangelisten Johannes usw. einen Blick ins Himmelreich gewährt?​
Merlin
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wenn man manchen Versen aus der Bibel folgt steht dort:
5. Moses 18[9] Wenn du in das Land kommst, dasdir der Herr, dein Gott, geben wird, sosollst du nicht lernen die Gräuel dieserVölker,[10] dass auch nicht jemand unter dirgefunden wird, der seinen Sohnoder seine Tochter durch das Feuergehen lässt, oder einer der Weissager,Tagewähler, der auf den Vogelschreiachtet oder ein Zauberer,[11] Beschwörer, Wahrsager, Zeichen-deuter oder die Toten befragt.[12] Denn wer solches tut, der ist demHerrn ein Gräuel, und um des Gräuelswillen vertreibt sie der Herr, dein Gott,vor dir.Apostelgeschichte 13[6] Und da sie die Insel durchzogen biszu der Stadt Paphos, fanden sie einenZauberer und falschen Propheten,einen Juden, der hieß Bar-Jesus.
Anderseits wird gerade Daniel als Deuter dargestellt. Ja und so auch einige andere Seher, wie Debora. Tja und so beschäftigte sich Luthers Freund Melanchthon mit der Astrologie, sogar der damalige Papst riskierte einen Blick in die Sterne.Eventuell waren die Worte in Moses weniger die Worte Gottes, sondern mehr der Schriftgelehrten? Hatte Gott nicht auch Daniel, Debora, dem Evangelisten Johannes usw. einen Blick ins Himmelreich gewährt?
Lieber Merlin
Mal abgesehen davon, dass die Texte im 5.Buch Moses 18 und in der Apostelgeschichte 13 etwas anders lauten, so ist doch festzustellen, dass in diesen Texten nicht von der astrologischen Sterndeutung die Rede ist, sondern von anderen Sachen. Anderseits weist du zu Recht auf Melanchthon hin, zu denen auch die drei Astrologen aus Chaldäa zu nennen sind, die mit der Jupiter/Saturn-Konjunktion zur Geburtsstätte von Jesus gelangt sind.
LG ELi
 
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