Der Vorteil an den Glauben an den Allerbarmer

Werbung:
Und, allen voran, in der Beschneidung der Frauenrechte?
Die Christen? Oder doch andere Gruppierungen?
Bei uns oder annerswo?
 
Wenn ich Abstand zu Gott und den Religionen nehme geht es mir besser und dann stresst der Teufel auch nicht so rum. Ich versuche mich von meinen Brainfuck und dem Märtyrer-Bullshit zu befreien. Ich will wieder ein normales Erdenleben als Mensch führen mit geistiger Gesundheit.

Ich glaube weiterhin an Gott aber ich kann Seine Nähe nicht ertragen, es ist eine zu große Belastung für mich. Das Experiment (größere Nähe zu Gott als Erdenmensch) sehe ich als gescheitert an. Ich habe in der Vergangenheit mir zuviel Belastung angetan und habe auch grobe Fehler gemacht, das konnte ja nur schiefgehen. Der Teufel hilft mir jetzt mehr Abstand zu Gott zu erreichen durch Atheismus, Dunkelheit, Erdung durch Materialismus und der Trennung. Irgendwie habe ich den Eindruck dass Gott und der Teufel jetzt zusammenarbeiten und keine Feinde sind. Zumindest meine Version vom Teufel.
Im Zuge meiner Selbsttherapie ziehe ich mich aus dem Himmel und der Hölle zurück und nehme mein Leben als Erdenmensch an. Ich bitte Erzengel Michael um seine Hilfe, um mich aus meiner Hölle zu befreien und ich bitte den Heiligen Negativengel mich von Gott zu trennen.

Dass ich die Nähe zu Gott nicht ertragen kann, liegt auch an meinen eigenen Sünden. Ich bin selbst für meinen Zustand verantwortlich, so ist es halt. Der Buddhismus hilft mir, mehr den Weg in der Mitte zu gehen und Extreme auf beiden Seiten zu vermeiden. Und der Atheismus hilft mir auch, mein Dasein als Mensch auf Erden besser zu akzeptieren und frei zu kommen von zuviel Religion. Denn zuviel Religion ist auch nicht gut, wie ihr an meinen Beispiel gut sehen könnt.
 
Im Zuge meiner Selbsttherapie ziehe ich mich aus dem Himmel und der Hölle zurück und nehme mein Leben als Erdenmensch an. Ich bitte Erzengel Michael um seine Hilfe, um mich aus meiner Hölle zu befreien und ich bitte den Heiligen Negativengel mich von Gott zu trennen.

Dass ich die Nähe zu Gott nicht ertragen kann, liegt auch an meinen eigenen Sünden. Ich bin selbst für meinen Zustand verantwortlich, so ist es halt. Der Buddhismus hilft mir, mehr den Weg in der Mitte zu gehen und Extreme auf beiden Seiten zu vermeiden. Und der Atheismus hilft mir auch, mein Dasein als Mensch auf Erden besser zu akzeptieren und frei zu kommen von zuviel Religion. Denn zuviel Religion ist auch nicht gut, wie ihr an meinen Beispiel gut sehen könnt.
Klingt sehr gut :)
 
Werbung:
Du darfst nicht vergessen, daß Frauen in der kath. Kirche keine Pfarrer:innen
werden können. Dieser unsägliche Umstand toppt natürlich alles andere. ;)
Interessant in diesem Zusammenhang:
Die 1. Pastorin in D durfte schon 1941 ihre Studium absolvieren -
ich glaube zu dieser Zeit waren noch nicht an allen weltlichen Universitäten Frauen zugelassen.
Das Priesteramt durfte sie allerdings noch nicht ausüben!
 
Zurück
Oben