Der Vorteil an den Glauben an den Allerbarmer

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Das hab ich nie geschafft.
Bei mir heißt es immer, ganz oder gar nicht. :D
War beim Rauchen so und auch beim Alkohol.
Liebe Sonny,,

vor einer halben Ewigkeit war ich auch ein starker Raucher und habe damit Kraft meines Willens von einem Augenblick auf den anderen einfach aufgehört.

Die Botschaft von morgen höre ich auf, ist dabei eine falsche. Man muss sich doch nicht wundern, wenn man mit angezogener Handbremse keinen Berg überwinden kann.
„Ich schaffe das doch auch!“, wäre jedenfalls die bessere Botschaft.

Nicht, dass ich ein Trinker war, habe ich so auch den Alkohol aus meinem Leben verbannt. Ich muss sagen, mir fehlt das alles nicht.

Merlin
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Ich finde, es wäre ziemlich viel auf einmal.
( Bin selber Raucherin 😉)
Sehe ich auch. Erst mal THC-Entwöhnung. Das ist schon mal ein Hammer. Danach dann Tabak-Entwöhnung, Eins nach dem anderen.
Ich rauche seit 10 Jahren nicht mehr. Bin zuerst auf E-Zigarette umgestiegen und habe inzwischen nicht einmal mehr das Bedürfnis, zu dampfen.
 
Liebe Sonny,,

vor einer halben Ewigkeit war ich auch ein starker Raucher und habe damit Kraft meines Willens von einem Augenblick auf den anderen einfach aufgehört.

Die Botschaft von morgen höre ich auf, ist dabei eine falsche. Man muss sich doch nicht wundern, wenn man mit angezogener Handbremse keinen Berg überwinden kann.
„Ich schaffe das doch auch!“, wäre jedenfalls die bessere Botschaft.

Nicht, dass ich ein Trinker war, habe ich so auch den Alkohol aus meinem Leben verbannt. Ich muss sagen, mir fehlt das alles nicht.

Merlin
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Ich hab auch von einem Tag auf den anderen aufgehört.
Mit "nicht schaffen" meinte ich, dass ich nicht 10 Zigaretten pro Tag rauchen konnte (was ich mir oft vorgenommen habe), weil die am Vormittag schon weg waren. :D
Und bis abends wars ein Päckchen oder mehr.

Dieses hie und da eine Genusszigarette oder ein Genussachterl....das geht bei mir nicht. Wenn ich auf den Geschmack gekommen bin, dann will ich mehr. :D
Da hilft nur, ganz aufhören....und das hab ich gemacht.
 
Ich hab auch von einem Tag auf den anderen aufgehört.
Mit "nicht schaffen" meinte ich, dass ich nicht 10 Zigaretten pro Tag rauchen konnte (was ich mir oft vorgenommen habe), weil die am Vormittag schon weg waren. :D
Und bis abends wars ein Päckchen oder mehr.

Dieses hie und da eine Genusszigarette oder ein Genussachterl....das geht bei mir nicht. Wenn ich auf den Geschmack gekommen bin, dann will ich mehr. :D
Da hilft nur, ganz aufhören....und das hab ich gemacht.
Was du erzählst habe ich schon von etlichen Leuten gehört!
Ich kriege ab der 15 Zigarette aufwärts so richtig das Würgen, dass ich gar nicht mehr weiter rauchen kann.
Wenn es tatsächlich mal ( in fröhlicher Runde) mehr werden ist mir am nächsten Tag so übel,
dass ich gar keine Zig schaffe.
Beim Alkohol habe ich schon sehr lange nicht die Übelkeit Grenze überschritten - aber in meiner Jugend auf den Festen kam es schon Mal vor, dass ich ganz schnell hinters Zelt musste 🤣
Kritisch ist nur Schokolade, da kommt schon mal vor, dass ich hart an die Schmerzgrenze komme!😉😵‍💫
 
Wenn ein Menschenengel ein Schutzengel sein soll, dann ist man eindeutig auf psychologischem Terrain.
Bin ich anderer Meinung. Jeder hat einen. From the craddle to the grave. Er bleibt bis zum Ende. Manchmal greift er auf erstaunliche Weise ein.
Der Schutzengel ist eine externe Instanz. Das ist nicht einfach daher geschwafelt, weil es eine beruhigende Vorstellungwäre. Ich bin immer wieder in meiner exzessiven Beschäftigung mit NTE-Literatur auf solche schützende Instanzen gestoßen. War sehr überrascht. Ich habe mich gewundert
Bei meiner Beschäftigung mit NTE-Forschungsliteratur (habe etwa 100 Klassiker dazu gelesen und ausgewertet; die Auswertung steht hier im Forum irgendwo in Form von drei Abhandlungen) immer wieder auf die Existenz von Schutzengeln zu stoßen. So manch klinisch Toter hat nach seiner Reanimation von einem Schutzengel gesprochen, der auch sinnlich erlebt wurde und der in das Geschehen aktiv eingegriffen hätte.

Kübler-Ross fasst das perfekt zusammen:

Es handelt sich um jene unsichtbaren Begleiter, die meine kleinen Kinder "Spielgefährten" nennen. Ganz kleine Kinder sprechen mit ihren "Spielgefährten" und sind sich dessen völlig bewusst. Doch sobald sie in die erste Klasse kommen, sagen ihre Eltern zu ihnen: "Du bist jetzt ein großer Bub. Du gehst nun in die Schule. Jetzt macht man nicht mehr solche kindischen Spiele." Somit vergisst man, dass man "Spielgefährten" hat, bis man auf dem Sterbebett liegt. Und dann sagt plötzlich eine sterbende alte Frau zu mir: "Hier ist er wieder."

Elisabeth Kübler-Ross, Über den Tod und das Leben danach, S.15f.

Manchmal gibt's auch Fälle, wo man Gänsehaut kriegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich bloß aufhören könnt.....
Wenn ich bloß aufhören könnt....

Aber nein - sooo schlimm ist es nicht 😉
Mich nervt das ein wenig. Versuch mich ja immer gesund zu ernähren und gesund zu leben. Aber bei Schocki, keine Chance...

Manchmal nehme ich mir zu Neujahr vor, kein Schokolade mehr... Hat schon mal ein halbes Jahr geklappt...
 
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Bin ich anderer Meinung. Jeder hat einen. From the craddle to the grave. Er bleibt bis zum Ende. Manchmal greift er auf erstaunliche Weise ein.
Der Schutzengel ist eine externe Instanz. Das ist nicht einfach daher geschwafelt, weil es eine beruhigende Vorstellungwäre. Ich bin immer wieder in meiner exzessiven Beschäftigung mit NTE-Literatur auf solche schützende Instanzen gestoßen.

Ja, genau ,deshalb gehe ich davon aus, dass ich mit diesem rede. Es wirkt auch so, denn ihr wollt gar nicht wissen, was er/sie so alles machen kann und das kommt definitiv von extern. :)
 
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