Der Vorteil an den Glauben an den Allerbarmer

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Gott arbeitet an mir, um den Teufel, das Leid und die ewige Hölle in die Nichtexistenz zu bringen. Ich habe mich Gott dafür zur Verfügung gestellt. Dies ist auch die Zukunft der Menschheit, dies ist der Wille Gottes. Gott möchte einen Wandel und eine Erlösung für die Menschheit auf Erden umsetzen.
 
Gott arbeitet an mir, um den Teufel, das Leid und die ewige Hölle in die Nichtexistenz zu bringen. Ich habe mich Gott dafür zur Verfügung gestellt. Dies ist auch die Zukunft der Menschheit, dies ist der Wille Gottes. Gott möchte einen Wandel und eine Erlösung für die Menschheit auf Erden umsetzen.

Es ist dein Weg und nur dein Weg
 
Gott sagt mir, dass Er den Menschen verbessern will, damit dieser weniger leidet. Es beten zu Gott sehr viele Menschen darum.
Um sich zu verbessern muss man sich den geistigen Werten zuwenden.
Das bekommt man nicht serviert.
Gott hilft nicht sondern prüft den Menschen auf sein Wollen und die Beständigkeit.
 
Um sich zu verbessern muss man sich den geistigen Werten zuwenden.
Das bekommt man nicht serviert.
Gott hilft nicht sondern prüft den Menschen auf sein Wollen und die Beständigkeit.
Gott wird dabei den freien Willen beachten, aber die Psyche, die Lebensumstände und die Spiritualität verbessern. Das kann aber dauern, ich weiß nicht wie lange.
 
Die einzigen Gebote, die sich der Allerbarmer von den Menschen wünscht:

-Tue was dir gefällt aber schade niemanden und beute niemanden aus.

-Sei in der Selbstliebe, Nächstenliebe und Harmonie.

-Optional und freiwillig: Gottesliebe und Göttliche Liebe. Viel Liebe und große Glückseligkeit erwarten denjenigen, die eine Liebesbeziehung mit dem Allerbarmer/dem Vater eingehen, aber das ist optional und freiwillig. Man kann auch ohne glücklich werden, wenn auch begrenzter.
 
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Gott der Allerbarmer duldet keinen Gegenspieler neben sich. Diesen bringt Er in die Nichtexistenz aus Liebe zu allem. Aber wir Menschen sind mit der Freude-Leid-Dualität konfrontiert. Gott wird uns Menschen helfen, dies zu überwinden.
 
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