Der Vorteil an den Glauben an den Allerbarmer

Aber auch hier wird das eher nicht zur Verbreitung einer neuen Religion führen.
Der Mönch hat ja auch nichts Eigenes zu bieten. Das, worauf er sich bezieht, gibt's ja schon und nennt sich - Achtung Merkheft und Bleistift raus - "christliche Religion". Ich hab bislang nichts Neues gelesen, was sich als Eigenes verwursten ließe. Außer, dass die jungfräuliche Geburt gar nicht jungfräulich wäre. Und nicht mal das ist auf dem eigenen Mist gewachsen. Er hat es aus den Channelings dieser komischen Partridge-Family abgeschrieben und nachgeplappert. Da ist leider keine eigene Substanz.
 
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Der Mönch hat ja auch nichts Eigenes zu bieten. Das, worauf er sich bezieht, gibt's ja schon und nennt sich - Achtung Merkheft und Bleistift raus - "christliche Religion". Ich hab bislang nichts Neues gelesen, was sich als Eigenes verwursten ließe. Außer, dass die jungfräuliche Geburt gar nicht jungfräulich wäre. Und nicht mal das ist auf dem eigenen Mist gewachsen. Er hat es aus den Channelings dieser komischen Partridge-Family abgeschrieben und nachgeplappert. Da ist leider keine eigene Substanz.
Mein Hauptthema ist die Überwindung der zwanghaften Freude-Leid-Dualität durch höhere Technologien Gottes was Gott die Erlösung und Erfüllung aller Seelen ermöglicht und somit die ewige Höllenqual unnötig macht. Auch der Teufel kann Erlösung erlangen. Dies mag nicht nach komplexer Thematik aussehen bestimmt aber unser ganzes Sein.

Auch ist die Vereinigung der Religionen ein Thema, wobei nur die guten Seiten übernommen werden und die schlechten Seiten verworfen werden, weil ja die zwanghafte Gut-Schlecht-Dualität überwunden wurde.
 
Dualität ist ein Wort, wie Liebe.
Und das füllen wir mit Inhalten.

Dennoch gilt:
Wie oben, so unten.
Wie im Kleinen, so im Großen.
Teilchenphysik und das "grobe Universum".
Und so weiter und so fort. Gibt da X Beispiele.

Ein grobe Matritze, klar. Erstmal nicht mehr.
Aber, nicht (so ganz) von der Hand zu weisen.

Wichtig dabei: Erkennen wir den Kerne der Dinge?
Das, was zwischem dem Kleinsten und dem Größten steht.
Des "Pudels Kern"?

"Da steh ich nun, ich armer Tor! Und bin so klug als wie zuvor."
Zitat: Goethe ("Faust")
 
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