lourdes8e
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 11. August 2023
- Beiträge
- 2.133
Genau. Da ist ein ich das etwas sucht.
Im Angesicht von Agape sieht das verschoben aus, da ist ein großes gemeinsames Sein, dem alles angehört, auch das ich.
Da ist dann die Ansicht, daß es mit der Suche des ich nicht klappen kann weil das ich ja schon in allem enthalten ist, im großen Ganzen.
Bei den Buddhisten fand ich in einem Buch von Ajan Brahm eine Parallele. Der war seit Jahrzehnten Mönch und gefeierter Buchautor und was er "konnte", war gelegentlich etwas wie Agape, Glücksgefühl, Ganzheit, empfinden. Aber wenn er es darauf anlegte klappte das nicht, die Intention vergiftete das Angestrebte. Trotzdem hält es ihn nicht davon ab, täglich zu meditieren um Voraussetzungen für das Erleben zu schaffen. Er meinte, wenn er es denn erlebt kann er das Erleben nun länger ausdehnen, das habe er in seiner Gruppe von Erfahrenen gelernt.
Im Angesicht von Agape sieht das verschoben aus, da ist ein großes gemeinsames Sein, dem alles angehört, auch das ich.
Da ist dann die Ansicht, daß es mit der Suche des ich nicht klappen kann weil das ich ja schon in allem enthalten ist, im großen Ganzen.
Bei den Buddhisten fand ich in einem Buch von Ajan Brahm eine Parallele. Der war seit Jahrzehnten Mönch und gefeierter Buchautor und was er "konnte", war gelegentlich etwas wie Agape, Glücksgefühl, Ganzheit, empfinden. Aber wenn er es darauf anlegte klappte das nicht, die Intention vergiftete das Angestrebte. Trotzdem hält es ihn nicht davon ab, täglich zu meditieren um Voraussetzungen für das Erleben zu schaffen. Er meinte, wenn er es denn erlebt kann er das Erleben nun länger ausdehnen, das habe er in seiner Gruppe von Erfahrenen gelernt.