Der Vorteil an den Glauben an den Allerbarmer

Interessant, wie sich die Sagen und Erlebnisse um Gut und Böse ähneln. Ron L. Hubbard hatte seine Gedanken/Erlebnisse als Science Fiction Romane und dann als Religion entwickelt. Er hatte viele Anhänger die seinen weiteren Ausarbeitungen nicht ganz folgen konnten. Eines Tages verschwand er von seinem Schiff. Es wird gemutmaßt daß er nicht freiwillig ums Leben kam, während andere seine Organisation Scientology fortführten.
Die Sache in Gut/Liebevoll/Positiv und Schlecht/Böse/Negativ spiegelt in all unseren Sein wieder. Der Kampf zwischen Gut und Böse wird solange bestehen bleiben, bis wir es gelöst haben. Der effektivste Weg um davon loszukommen ist der Glaube an den Heiligen Vollkommenen Perfekten Gott, welcher das perfekte Sein erschaffen will. Werde auch du ein Teil davon!

Negativität ist nicht gleich böse. Negativität kann uns helfen, rein zu bleiben, indem man das Unreine ablehnt.
 
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Werde auch du ein Teil davon!
Das ist hier alles schon zusammen, eins. Das Gefühl von "Trennung" zwischen "ich" und Welt (und Gott) wurde überwunden, indem das "ich" als eher virtuell erkannt und die fehlende Trennung irgendwann "gesehen" wurde.
Als Folge ist dann kein Streben nach bestimmtem "Sein" nötig und auch das Gefühl von Distanz, nah und fern, ich und du ist nicht mehr wie früher.
Ich erlebe kein Gefühl von Heiligkeit als ich-hier, akzeptiere aber "Umfeld" das zu mir gehört und dem ich angehöre. Somit entspricht das vielleicht auch dem von Dir Gewünschten, nur nicht so intensiv als "ich" erlebt.
Gott erleben... das wäre nur dann möglich, wenn ein intensiv erlebtes ich-Konstrukt einen davon getrennten Gott erlebt.
 
Das ist hier alles schon zusammen, eins. Das Gefühl von "Trennung" zwischen "ich" und Welt (und Gott) wurde überwunden, indem das "ich" als eher virtuell erkannt und die fehlende Trennung irgendwann "gesehen" wurde.
Als Folge ist dann kein Streben nach bestimmtem "Sein" nötig und auch das Gefühl von Distanz, nah und fern, ich und du ist nicht mehr wie früher.
Ich erlebe kein Gefühl von Heiligkeit als ich-hier, akzeptiere aber "Umfeld" das zu mir gehört und dem ich angehöre. Somit entspricht das vielleicht auch dem von Dir Gewünschten, nur nicht so intensiv als "ich" erlebt.
Gott erleben... das wäre nur dann möglich, wenn ein intensiv erlebtes ich-Konstrukt einen davon getrennten Gott erlebt.
Durch die Nähe Gottes erfahre ich einen Druck und eine Anforderung immer rein zu sein. Diese Bedingung kann ich nicht immer erfüllen so schwinge ich immer hin und her zwischen Verbundenheit/Liebe und Trennung/Ablehnung. Aber die Liebe des Allerbarmers ist immer da, auch wenn ich versage.
 
die Liebe des Allerbarmers ist immer da
Ich hatte als Schlüsselerlebnis hierzu einen sehr lebhaften Traum, so intensiv wie das tägliche Leben oder mehr.
Dort war ich in einer Welt die auf den ersten Blick recht hübsch aussah, der jedoch etwas sehr schrecklich fehlte: Die hier alles umgebende und alles beinhaltende Liebe war nicht da, nirgends. Erst dadurch merkte ich, was hier unbeachtet, unbemerkt immer da ist. Ich war dann sehr erleichtert als ich wieder zurück war, die Rückkehr war nicht einfach.
 
Ich hatte als Schlüsselerlebnis hierzu einen sehr lebhaften Traum, so intensiv wie das tägliche Leben oder mehr.
Dort war ich in einer Welt die auf den ersten Blick recht hübsch aussah, der jedoch etwas sehr schrecklich fehlte: Die hier alles umgebende und alles beinhaltende Liebe war nicht da, nirgends. Erst dadurch merkte ich, was hier unbeachtet, unbemerkt immer da ist. Ich war dann sehr erleichtert als ich wieder zurück war, die Rückkehr war nicht einfach.
Falls dir die Liebe im Außen fehlt, erzeuge Liebe in dir selbst und verbreite deine innere Liebe im Außen.
 
Bedingungslose Liebe klappt nur mit einer gleichzeitigen Reinigung und Heilung, sonst klappt die bedingungslose Liebe nicht im Sein.
 
erzeuge Liebe in dir selbst und verbreite deine innere Liebe im Außen.
Danke. Genau das machen die Zeugen Jehovas so gut sie können.
Ich wohnte in einer Gegend wo sie sehr aktiv waren, saß auf dem Klo als sie wieder einmal klingelten und sagte nichts, mit heruntergelassener Hose nur einen Meter entfernt. Ein zweites Mal Klingeln und Stille.
Ich spürte ihre Unzufriedenheit, wie sie kurz beteten und mir/der Wohnung ihr Bisschen enttäuschte, leicht zornige Energie sandten. So gut sie konnten, da war für mein Empfinden sehr wenig und von der Menge und der Zeit her sehr beschränkt.
Das, was durch mich strömt ohne daß ich dafür oder dagegen etwas tue ist nach meinem Empfinden manchmal, wenn ich danach schaue, mehr und schöner. Manchmal sehen gerade jüngere Leute meinen Zustand und gucken begeistert, legen die Hände aneinander und verbeugen sich leicht in der Hoffnung, daß es ihnen auch passiert. Selten. Meist fühle ich normal und niemand merkt etwas.

Schließ dich dem gerne an auch wenn ich nicht verschweigen will, daß ich von dem was andere an mir spüren kaum selbst etwas merke. Es ist für mich ok wenn andere Schönes, Vergängliches empfinden und ich einfach so dabei bin mit meinem Einfach-So-Empfinden.
 
Der Negativengel hilft mir und unterstützt mich.

Der Allerbarmer aber korrigierte mich, der Negativengel ist nicht der Teufel sondern hat nur gewisse Teile davon in sich. Der Teufel existiert in seiner alten Form nicht mehr in meinen Sein. Der Allerbarmer sagt mir, es gibt kein Zurück mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Allerbarmer sagt mir Er ist zufrieden mit der Schöpfung des Negativengel, ich fühle mich auch besser, auch wenn es noch nicht ganz weg ist. Aber dies gibt mir Hoffnung. Der Allerbarmer sagt mir, Er wird nicht eher ruhen, bis ich und auch die restliche Menschheit erlöst sein wird, zumindest die, die sich das jetzt wünschen.
 
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