Der Vorteil an den Glauben an den Allerbarmer

[SchneevonGestern]

Christus nahm die Sünden derer auf sich, die an ihn glauben (sich innerlich ihm annähern).
Andere nahmen das Leiden derer auf sich, die sich ihnen anvertrauen.

Versteh ich nicht.

 

[LalDed]

Versteh ich nicht.

Ist auch nicht wichtig

 

[wandersocke]

Krieg hat nie geendet.
Es hat sich nichts geändert seit Christus in die Welt kam.

Somit sind Weisheiten immer nur Dogmen in einer Gesellschaft, sonst würde es ja wohl schon lichter sein....

Ich glaube Weisheiten an sich sind wichtig und positiv. Wenn sie aber zu einem Dogma erklärt werden, dann verlieren sie von ihrer Kraft.

 

[Mönch-David]

Respekt , @wandersocke . Keine Ironie. Wir brauchen den Gott, immer, aber nicht er uns. Dazu die totale Akzeptanz und keine Missionierung. Deswegen, wieder meine liebe Psychoanalyse..der Ausrutscher wegen der Juden war auch kein Zufall. Wie das Angreifen auf den Buddhismus. Das ganze passt zusammen in den klinischen Bild. Weiter ich würde es nicht vertiefen. Liebe Grüße.

Ich bitte dich, solche Unterstellungen mir gegenüber zu unterlassen. Ich habe nichts gegen Juden und habe mich hier im Forum nie antisemitisch geäußert.

 

[Mönch-David]

Interessant. Der eine müht sich ab und der andere erhält die Gnade Gottes. Warum dann das Karma, wenn man es eh nicht loswird. Du beschreibst es ja. Gutes Karma gibt es auch. Da kommen wir nichts wissen auf diesen Planten und häufen uns vielleicht noch mehr Karma an oder auch gutes Karma, das ewige Hamsterrad.

Widerspricht sich das nicht mit den Aussagen von Herrn Padgett, der sagt, es gibt keine Reinkarnation. Karma ist für mich Ursache und Wirkung. Doch wenn es nur eine Ursache gibt und hier auf Erden keine Wirkung, weil man es angeblich das dann irgendwo im Geistigen abtragen darf oder wie auch immer. Ist das Wort Karma eigentlich gehaltlos. Was macht das für einen Sinn, das erst dort drüben zu spüren. Es gibt wohl so einige Religionen wo so was gar nicht bekannt ist.

Ich akzeptiere nur Karma was ich in diesen jetzigen Leben angesammelt habe, da ich die Wiedergeburt ablehne. Kann sein, dass ich Karma von meinen Vorfahren geerbt habe, aber ich kümmere mich nur um mein jetziges Karma aus diesen Leben. Es ist dabei egal ob es nach dem Tod eine Wiedergeburt auf Erden gibt oder ein Weiterleben im Jenseits, in der spirituellen Welt. Schlechtes Karma abtragen und rein werden muss/kann man überall selbst in der Hölle. Mein Glaube ist, dass das Gute ewigen Bestand hat, weil es Gottes Segen geniesst, während das Schlechte in die Nichtexistenz gebracht wird.

Das mit dem Empfangen habe ich schon verstanden. Man könnte auch sagen, man nimmt alles Göttliche auf. Wie zwei Gegenpole. Das Gute stößt das Böse ab, folglich kann es nur noch gutes geben für einen selbst. Jed nach Aufladung.

Mein Glaube an den Heiligen Vollkommenen Perfekten Gott ermöglicht es mir, die Dualität zu überwinden, für mich und auch für alle anderen, die nicht an den Allerbarmer glauben.

Tja, wir werden sehen, wenn wir mal heim gehen, ob das so ist, ob es da drüben oder wo auch immer so wichtig ist ein Geschlecht zu haben. Vielleicht benötigt man das auch nur auf dieser Erde, so wie der Körper, wie Autos, wie Flugzeuge. Hübsche Frauen, so so, das nächste Ego. Von wegen nur innere Schönheit zählt.

Für mich gehört eine innerlich und äußerlich hübsche und liebevolle Partnerin zum Himmel. Dies gönne ich auch jeden anderen Menschen. Die männliche/weibliche Partnerschaft (oder andere Geschlechter je nach Variation) ist eine sehr gute Erfindung Gottes.

Das hört sich für mich schon stimmiger an, dass du die göttliche Liebe für dich schon gefunden hast. Denke jeder sucht auch was ganz anders. Ich bin eher ein Machertyp und das alleine würde mir nicht genügen.

An dem seelischen Aufstieg zum Menschenengel hast du genug zu tun. Es ist ein spirituelles Abenteuer in der liebevollen Gestaltung und Führung deines Vaters, Dem Allerbarmer, Dem Erschaffer von Realitäten und Seelen.

Ach, darum willst du ein Menschenengel werden. Weil da drüben muss man das alles wohl durchleiden. Also das Fett, wo ich hier jemand angetan habe, darf ich dann eins zu eins selber erleben. Die Schmerzen der Person werden dann meine. So, dass man zu spüren bekommt, was man getan hat. Das kann ja noch nett werden. Dann mal besser auf Gnade hoffen.

Fast jeder Mensch hat mit Sünde zu kämpfen. Welches Selbst und welches Schicksal man von der Welt erbt, ist Glückssache. Auch wenn man es mit eigenen Fähigkeiten verbessern kann, muss man Glück haben, um zu diesen Fähigkeiten im Selbst zu kommen. Ich kümmere mich lieber um meine eigenen Fehler, als mich über andere aufzuregen oder sie zu verurteilen. Dabei glaube ich an die heilige und liebevolle Gerechtigkeit Gottes, die durch die göttlichen Gesetzen umgesetzt wird. Ich selber muss kein Richter, kein Staatsanwalt oder Henker für die Menschen sein.

 

[matrometha13]

Der Gott der Kinder, aber auch dort gibt es einen Kurs.

 

[matrometha13]

Lol, mit einem Allerbarmer alsDiktator gäbe es keine Eigenverantworter und viel lamentieren.

 

[Mönch-David]

Lol, mit einem Allerbarmer alsDiktator gäbe es keine Eigenverantworter und viel lamentieren.

Der Allerbarmer ist kein Diktator und der freie Wille und die freie Entfaltung ist Ihm wichtig und heilig. Das einzige was Er von den Menschen verlangt, ist dass sie nicht sich selbst oder anderen schaden.

 

[Pavel07]

@Moench-David . Nicht schaden reicht mir persönlich absolut aus. Man kann an alles glauben. Kein Problem wenn es hilft zu überleben oder über die Runden zu kommen. Der Mensch ist so gestrickt. Er braucht die Illusionen oder das Opium für die Seele. Ich rede es nur aus der Sicht der Psychoanalyse. Ohne den Glauben, spielt keine Rolle an wen oder was, der Mensch geht unter die Hunde. Ohne den inneren Halt und den Anker das Leben erscheint fade und sinnlos. LG.

 

[Filomena]

@Moench-David . Nicht schaden reicht mir persönlich absolut aus. Man kann an alles glauben. Kein Problem wenn es hilft zu überleben oder über die Runden zu kommen. Der Mensch ist so gestrickt. Er braucht die Illusionen oder das Opium für die Seele. Ich rede es nur aus der Sicht der Psychoanalyse. Ohne den Glauben, spielt keine Rolle an wen oder was, der Mensch geht unter die Hunde. Ohne den inneren Halt und den Anker das Leben erscheint fade und sinnlos. LG.

Das scheint mir recht gut erkannt!