Respekt, @wandersocke . Keine Ironie. Wir brauchen den Gott, immer, aber nicht er uns. Dazu die totale Akzeptanz und keine Missionierung. Deswegen, wieder meine liebe Psychoanalyse..der Ausrutscher wegen der Juden war auch kein Zufall. Wie das Angreifen auf den Buddhismus. Das ganze passt zusammen in den klinischen Bild. Weiter ich wĂĽrde es nicht vertiefen. Liebe GrĂĽĂźe.
Kommt darauf an, wie man das ganze betrachtet. Ich kann nur dem Gott in mir selbst finden, nicht im Himmel. Das macht fĂĽr mich den Unterschied. Ich missioniere nicht, nur meine Meinung. Ich und der Gott sind Eins. Sagt Meister Eckhart. So sehe ich auch.
In mir wohnt seit Jahren der Satz
Die totale Akzeptanz ist fĂĽr mich die hohe Kunst des Lebens. Und verdammt mĂĽhsam und langwierig zu erlernen, zumindest fĂĽr mich.
So wie der Himmel so Erde ist nur in mir selbst zu finden. Deswegen die sind nicht getrennt. Das Glas halbleer oder halbvoll. Ich bestimmte es. Der Gott ist wie immanent so auch transzendent. Er ist in mir und überall. Man kann Es einfach nicht vermitteln. Dann es wäre kein Gott, aber der Götze.. Fetischismus. Krass ausgedrückt.
Wer darĂĽber redet ,der verpasst ES.
