Der Vorteil an den Glauben an den Allerbarmer

Und ich sag's immer wieder: Das Problem der Menschheit ist die Dogmatik. Wegen Glaubenssätzen schlagen sich die Menschen den Schädel ein. Gilt für religiöse, aber für wissenschaftliche Glaubenssätze.
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Ich sehe es als ein Paradox an. Vielleicht erschafft sich auch nicht jeder seine Realität selbst sondern nur dann, wenn er das glaubt.
:sneaky:
Zitat:
„Wenn ich lügend sage, dass ich lüge, lüge ich oder sage ich Wahres?“
„Du sagst Wahres.“
„Wenn ich Wahres sage und sage, dass ich lüge, lüge ich?“
„Du lügst offenbar.“
 
Das ist für mich letztlich nur ne nichtssagende, hohle Esoterik-Phrase.
Gravitation zum Beispiel, ist absolute Wahrheit der Realität, unabhängig davon, ob ich daran glaube, oder nicht.

So viel von mir dazu.
Alles Kreationismus. In anderen Realitäten kann die Gravitation ganz anders aussehen.
Aber natürlich hast du Recht, dass man nicht einfach etwas wegglauben kann.
Allerdings gibt es Inkarnationen, da hängt auch viel vom eigenen Glauben ab, sie glauben, dass sie allein durch ihren Glauben die realität verändern. Es ist zwar vom Jenseits gesteuert , sozusagen Simulation, aber es wird ihnen vorgemacht, dass sie diese Macht haben.
Was aber bedeutet, dass es immer noch eine absolute realität gibt, da Gott quasi die Kontrolle darüber hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und das man immer von "wir" spricht, verstehe ich auch nicht.
Ich sage "wir", weil wir alle im selben Boot sitzen, was unseren Planeten angeht.

Dann tu' was dagegen
Das ist leichter gesagt als getan:
Aus einem Wirtschafts- und Finanzsystem auszusteigen, welches auf Wachstum ausgerichtet ist, endet mit Sicherheit in Chaos/Anarchie.
Andererseits dem Allerbarmer blind zu vertrauen und hoffen dass der Planet wieder ins Gleichgewicht kommt, wird es nicht spielen, wenn der Mensch nichts unternimmt.
Es heißt doch:
"Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott. "
 
Ich sage "wir", weil wir alle im selben Boot sitzen, was unseren Planeten angeht.


Das ist leichter gesagt als getan:
Aus einem Wirtschafts- und Finanzsystem auszusteigen, welches auf Wachstum ausgerichtet ist, endet mit Sicherheit in Chaos/Anarchie.
Andererseits dem Allerbarmer blind zu vertrauen und hoffen dass der Planet wieder ins Gleichgewicht kommt, wird es nicht spielen, wenn der Mensch nichts unternimmt.
Es heißt doch:
"Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott. "
Man sollte zweigleisig fahren: dem lieben Gott vertrauen und selbst es in die Hand nehmen. Das sehe ich dann als effektiv an. Sich allein auf Gott verlassen und selber nichts tun ist der falsche Weg.
 
Das ist leichter gesagt als getan:
Eher nicht und da spreche ich aus eigener Erfahrung. Man KANN wenn man will und es gibt viele Möglichkeiten etwas zu tun. Schlimm finde ich, wenn dann gejammert wird und geklagt, möglicherweise kommen dann noch irgendwelche religiösen und spirituellen Gefühle ins Spiel, aber man in Wirklichkeit keine Lust hat etwas daran zu ändern. Meistens mit der Begründung, es bringt nichts, "die da oben" müssen das regeln jetzt....

Jede*r einzelne kann etwas beitragen, man muss es aber wollen und es dann auch einfach tun. Gerade in diesen Zeiten, wo das Bewusstsein schon vorhanden ist bei einigen Menschen, die aber ganz oft nicht wissen wo sie sich hin wenden können oder eben die Gemeinschaft brauchen. Wir haben hier lokal Netzwerke geschaffen. Die Gemeinden mit ins Boot geholt, die hier in Deutschland inzwischen gerne behilflich sind im Anbetracht des Klimawandel. Es gibt hier Patenbeete, die mehr oder weniger gepflegt werden. Die einen retten Pflanzen, die sie dort kultivieren und andere machen nichts und freuen sich über die lokale "Natur" die sich dann dort selbst einrichtet. Stellen halt Schilder davor, weil Menschen Schilder lieben. Ja, es gibt dann auch öfter mal Streitigkeiten über die Art und Weise wie das gepflegt werden soll, weil jede*r seine Vorstellungen hat. Aber man hat sich bei mir schon bedankt, das ich so geduldig und freundlich diese Konflikte angehe. Man mag es kaum glauben.🤷
Wir haben internationale Gärten, wo Flüchtlinge zusammen gärtnern. Darüber hat letztens sogar das WDR berichtet. In Deutschland gibt es inzwischen Klimaschutz Preise für diverse Projekte in verschiedenen Städten, auch für Privatpersonen. Die loben teilweise hohe Summen aus. Das finde ich eine gute Sache, weil das alles eben auch Zeit und Geld kostet, uswusf....

Man kann so ein Bewusstsein schaffen, ein kleines Projekt kann auch zu einem großen werden. Möglich ist fast alles, daran glaube ich ,auch wenn es belächelt und für naiv gehalten wird, dafür brauche ich aber keine Religion oder eine höhere Macht.
 
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Ich nehme die guten Seiten der Religionen an und verwerfe die schlechten Seiten im Sinne der Reinigung und Läuterung. Dies muss ich aber auch bei meinen eigenen Glauben tun. Im Zuge meiner Selbsttherapie ein neues Update:

-Ich diene niemanden, ich beende meinen Dienst als Gesandter des Allerbarmers.

-Die Erlösung der Welt und des Teufels geht mich nichts an. Mit dem Teufel habe ich nichts mehr zu schaffen. Wenn der Teufel mich belästigt, wird er gekreuzigt. Wenn er mich in Ruhe lässt und er mich vor sich selbst beschützt, hat er meine Dankbarkeit.

-Es gibt keine ewige Höllenqual und das ist nicht mein Verdienst sondern das war schon vorher so völlig ohne mein Wirken. Ich war nur damals in 2003 fehlgeleitet und Religionen, die das behaupten sind in meinen Glauben fehlgeleitet.

-Ich nenne ab jetzt den Allerbarmer wieder "den lieben Gott".

-Mein Opfer war völlig unnötig, damals in 2003 war ich einfach nur fehlgeleitet.

-Ich bin kein Experiment. Dies ist beendet. Damals in 2003 war ich einfach nur fehlgeleitet.

-Nachwievor glaube ich an die Göttliche Liebe und an die Padgett-Channels, die großte Quelle meiner Erlösung und Erfüllung.

-Ich befreie mich immer mehr von den irdischen Religionen und folge einfach nur noch der himmlischen Liebe und der Reinheit. Die Goldene Regel ist die Leit-Lehre meines Verhaltens mit anderen Wesen.
 
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