Hallo in die Runde
Ich habe mich rasch eingelesen und bin bem Beitrag #103 aus aktuellem Anlass hängen geblieben.
Ich habe mich im Zusammenhang mit dem Thread zur `
Galaktischen Synchronisation` gefragt, wie denn
die Engelwesen zum Corona-Virus stehen. Beim näheren Beschäftigen mit dieser Frage bin ich auf die Veröffentlichung von U.Hurter `Perspektiven und Unitiativen zur Coronazeit` im Verlag Goetheanum gestossen, wo er auf Seite 58 schreibt:
`Eingriffe des Menschen in die Naturreiche
Die Abwehrkräfte der Menschen werden, so Steiner, durch die materialistischen Denk- und Gefühlsgewohnheiten sowie die konsumorientierten, tendenziell rücksichtslosen Lebensstile geschwächt – zugleich werden dadurch permanent neue Krankheitskeime geschaffen, nicht zuletzt durch den schwerwiegenden Eingriff in die Lebensordnung der Erde, darunter in erster Linie in die Tierwelt. «Schon bereiten sich gewisse Epidemien vor», betonte Rudolf Steiner 1913 und beschrieb in verschiedenen Darstellungen, dass die dem Tierreich zugefügten Schmerzen (insbesondere durch die industrielle Massentierhaltung und -ausbeutung) mittelfristig nicht ohne Folgen bleiben werden. Jeder Schmerz, der einem nichtmenschlichen, aber schmerzempfindenden Wesen zugefügt werde, und jeder qualvolle Tod bedeutete eine folgenreiche «Aussaat für die Zukunft». «Diese Schmerzen, diese Leiden, dieser Tod, sie sind die Saat, die der Mensch gestreut hat». Die Evolution der Tiere ist nicht ohne die des Menschen denkbar – und parasitäre Wesen der Mikrobiologie bezeichnete Steiner geradezu Gesichtspunkte zu epidemischen Infektionskrankheiten im Werk Steiners als «verkörperte Schmerzen» der Tiere.`
Menschen, die mit den Geistwesen verbunden sind, sehen sich ausserstande, anderen Wesen Schmerzen zuzufügen. Wenn also Menschen anderen Wesen Schmerzen zufügen, so wenden sich die guten Geistwesen von ihnen ab, was ihre Widerstandskraft schwächt und das Auftreten von Infektionskrankheiten begünstigt.
ELi
das ist ein interessanter aspekt
allerdings findet sich bei steiner in seinen medizinischen kursen
auch die anschauung vertreten, dass krankheiten nicht dadurch entstehen,
dass " erreger" wie " bazillen" etwa, von aussen eintreten und kranheiten verursachen.
sondern dass solche vermeintlichen erreger erst nachträglich in den organismus kommen,
weil durch die vorhandene krankheit im organismus ein solches milieu entsteht, in dem sich
die vermeintlichen " erreger" wohlfühlen und gedeihen können.
ich habe vor kurzem mal in der nicht-anthroposophischen welt sozusagen,
mal nachgeforscht und gefunden, dass selbst der begründer der neueren, naturwissenschaftlich
orientierten pathologie rudolf virchow im 19. jht nicht viel von der damals neu aufkommenden
mikrobiologie hielt.
virchow selbst hatte die zell-pathologie entwickelt und leitete aus dieser die kranheitsursachen ab.
die mikrobiologie hat sich dennoch durchgesetzt und zählt heute neben der zellpathologie
zu den grundlagen der pathologie überhaupt.
ob ihre ergebnisse jedoch gesichert sind, steht auf einem anderen blatt.
das zeigt sich auch heute in der aktuellen corona-krise, wo einige fachleute,
also virologen, geltend machen, dass es immer noch keine gesicherten nachweise dafür gibt,
dass menschen deshalb sterben, weil sie mit dem corona-virus infiziert sind.
dieser ursächliche nachweis ist wohl nach angaben der genannten virologen bisher noch nie erbracht worden.
es wird also einfach behauptet und POLITIK damit gemacht.
vor allem bezüglich der einschränkung bürgerlicher rechte.