Der Kinderwunsch lebt

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Weshalb?

Falls Du es bereits ausgeführt hast, verlink doch bitte mal.

Mir widerstrebt der Gedanke einer kirchlichen Gleichstellung homosexueller Lebensgemeinschaften mit konventionellen Ehen. Bei aller Toleranz und allem Respekt gegenüber jedem Einzelnen möchte ich doch anmerken dürfen, dass es sich bei homosexuellem Verhalten nun einmal nicht um ein von der Bibel legitimiertes Agieren handelt. Die Biben jedoch ist die Basis des christlichen Glaubens. Daher empfinde ich es als sehr vermessen zu glauben, man dürfe eine 2 000 Jahre alte Religion, deren Traditionen, Tugenden, Werte und Normen, plötzlich umdefinieren, nur weil ein geringer Prozentsatz von Menschen dies verlangt.

Die Ablehnung politischer und juristischer Forderungen darf meines Erachtens nicht mit einer Degradierung individueller Persönlichkeiten gleichgesetzt werden. Es wird also niemand diskriminiert, wenn man sich auch mit aller Vehemenz gegen die kirchliche Gleichstellung homosexueller Lebenspartnerschaften mit der heterosexuellen Ehe ausspricht. Dem Institut der Ehe liegt auch ein kulturelles Fundament zugrunde, für viele hat die kirchliche Ehe darüber hinaus eine religiöse Bedeutung. Die Initiation der kirchlichen Homo-Ehe würde folglich die Wertvorstellungen vieler Menschen missachten, kollektive Grenzen massiv überschreiten, religiöse Empfindungen verletzen und eine Beliebigkeit kulturell-religiöser Werte einleiten.

Bei moralisch-ethischen Fragen halte ich es persönlich für irrelevant, ob es sich bei der Homosexualität nun primär um eine genetisch determinierte, neurotisch bedingte oder auf hormonelle Komponenten zurückführbare Erscheinung handelt: Die kirchliche Gleichstellung und die Kinderadoption durch Homosexuelle müssen aus meiner Sicht verneint werden, zumal Kinder unter sechs Jahren Mutter und Vater als gegengeschlechtliche Pole benötigen, damit sie sich auch psychisch gesund entwickeln können (psychosexuelle Entwicklung des Kindes).
 
Weshalb?

Falls Du es bereits ausgeführt hast, verlink doch bitte mal.

Mir widerstrebt der Gedanke einer kirchlichen Gleichstellung homosexueller Lebensgemeinschaften mit konventionellen Ehen. Bei aller Toleranz und allem Respekt gegenüber jedem Einzelnen möchte ich doch anmerken dürfen, dass es sich bei homosexuellem Verhalten nun einmal nicht um ein von der Bibel legitimiertes Agieren handelt. Die Bibel jedoch ist die Basis des christlichen Glaubens. Daher empfinde ich es als sehr vermessen zu glauben, man dürfe eine 2 000 Jahre alte Religion, deren Traditionen, Tugenden, Werte und Normen, plötzlich umdefinieren, nur weil ein geringer Prozentsatz von Menschen dies verlangt.

Die Ablehnung politischer und juristischer Forderungen darf meines Erachtens nicht mit einer Degradierung individueller Persönlichkeiten gleichgesetzt werden. Es wird also niemand diskriminiert, wenn man sich auch mit aller Vehemenz gegen die kirchliche Gleichstellung homosexueller Lebenspartnerschaften mit der heterosexuellen Ehe ausspricht. Dem Institut der Ehe liegt auch ein kulturelles Fundament zugrunde, für viele hat die kirchliche Ehe darüber hinaus eine religiöse Bedeutung. Die Initiation der kirchlichen Homo-Ehe würde folglich die Wertvorstellungen vieler Menschen missachten, kollektive Grenzen massiv überschreiten, religiöse Empfindungen verletzen und eine Beliebigkeit kulturell-religiöser Werte einleiten.

Bei moralisch-ethischen Fragen halte ich es persönlich für irrelevant, ob es sich bei der Homosexualität nun primär um eine genetisch determinierte, neurotisch bedingte oder auf hormonelle Komponenten zurückführbare Erscheinung handelt: Die kirchliche Gleichstellung und die Kinderadoption durch Homosexuelle müssen aus meiner Sicht verneint werden, zumal Kinder unter sechs Jahren Mutter und Vater als gegengeschlechtliche Pole benötigen, damit sie sich auch psychisch gesund entwickeln können (psychosexuelle Entwicklung des Kindes).
 
man dürfe eine 2 000 Jahre alte Religion, deren Traditionen, Tugenden, Werte und Normen, plötzlich umdefinieren, nur weil ein geringer Prozentsatz von Menschen dies verlangt..


tradition ist kein argument.

- rassismus hat tradition - soll man damit weitermachen um die gefühle weisser nicht zu verletzen?
- antisemitismus hat tradition - soll man damit weitermachen um die gefühle von nichtjuden nicht zu verletzen?

einfach aufhören mit dem mist.
 
wenn wir mal die abgehobenen Konstrukte verlassen, landen wir mal in einem kleinen Dorf, unter Selbstverwaltung und die, die die Führung im Dorf übernehmen, haben tatsächlich Kompetenz, Weisheit und stabile LEBENSgrundsätze, wie würden sie entscheiden, wenn da ein Kind ist, was seine Eltern verloren hat und nun ist da ein schwules Paar, TOLLE Menschen, unheimlich klug, liebevoll, beständig und freidenkend und -lassend. Niemand möchte das Kind nehmen, weil alle so beschäftigt sind, dass sie die Verantwortung nicht übernehmen können. Da es eine lebensnahe Dorfstruktur ist, hat jeder mit dem Kind zu tun, die Eltern dort grenzen sich nicht aus der Gemeinschaft aus und jeder spricht mit dem Kind, wirkt auf das Kind und es hält sich auch nicht nur bei den Eltern auf. Es lebt auch mal zeitweise bei anderen Familien, weil es sich dort wohlfühlt, dort Freunde hat, weil die Eltern mal eine Pause brauchen, usw. Also, der afrikanische Satz: "Um ein Kind zu erziehen, braucht es ein ganzes Dorf.", trifft nicht zu 100% zu, aber zu 70%.
Ergebnis: das schwule Paar übernimmt das Kind und das Kind fühlt sich sehr wohl. Es hat ein richtiges und nährendes Zuhause. Dadurch entwickelt es sich sehr gut. Es hat viele andere Kontakte und ein paar andere Bezugspersonen, weil sich dort Beziehungen und Freundschaften entwickelt haben, zu beiden Geschlechtern. Das Kind wächst heran, ein Junge, verlässt das Dorf, um eine Ausbildung zu machen und kommt mit seiner Freundin zurück, um ihr seine Gemeinschaft zu zeigen. Alle sind glücklich und zufrieden, wenn sie noch nicht gestorben sind.
 
wenn wir mal die abgehobenen Konstrukte verlassen, landen wir mal in einem kleinen Dorf, unter Selbstverwaltung und die, die die Führung im Dorf übernehmen, haben tatsächlich Kompetenz, Weisheit und stabile LEBENSgrundsätze, wie würden sie entscheiden,
wenn da ein Kind ist, was seine Eltern verloren hat und nun ist da ein schwules Paar, TOLLE Menschen, unheimlich klug, liebevoll, beständig und freidenkend und -lassend.
Niemand möchte das Kind nehmen, weil alle so beschäftigt sind, dass sie die Verantwortung nicht übernehmen können.
Da es eine lebensnahe Dorfstruktur ist, hat jeder mit dem Kind zu tun, die Eltern dort grenzen sich nicht aus der Gemeinschaft aus und jeder spricht mit dem Kind, wirkt auf das Kind und es hält sich auch nicht nur bei den Eltern auf. Es lebt auch mal zeitweise bei anderen Familien, weil es sich dort wohlfühlt, dort Freunde hat, weil die Eltern mal eine Pause brauchen, usw. Also, der afrikanische Satz: "Um ein Kind zu erziehen, braucht es ein ganzes Dorf.", trifft nicht zu 100% zu, aber zu 70%.
Ergebnis: das schwule Paar übernimmt das Kind und das Kind fühlt sich sehr wohl. Es hat ein richtiges und nährendes Zuhause.
Dadurch entwickelt es sich sehr gut. Es hat viele andere Kontakte und ein paar andere Bezugspersonen, weil sich dort Beziehungen und Freundschaften entwickelt haben, zu beiden Geschlechtern. Das Kind wächst heran, ein Junge, verlässt das Dorf, um eine Ausbildung zu machen und kommt mit seiner Freundin zurück, um ihr seine Gemeinschaft zu zeigen. Alle sind glücklich und zufrieden, wenn sie noch nicht gestorben sind.


Ich hab da mal absichtlich diese Zeilen aus der Ganzheit hervorgehoben - und möchte das gar nicht kommentieren...soll sich jeder dazu eine Meinung bilden!

Kurze Anmerkung - äuffällig in dem Faden ist, dass die TE keinesfalls abwertet - oder wie oben eine Gruppe hochstilisiert, um eine andere harabzuwürdigen
- während sie allerdings sehr wohl in unangemessener Form persönlich angegriffen wird - was wohl eher dem eigenen Ego dient und somit
einer sachlichen, konstruktiven Diskussion kein Platz eingeräumt wird!
Erstaunlich!
 
Ich hab da mal absichtlich diese Zeilen aus der Ganzheit hervorgehoben - und möchte das gar nicht kommentieren...soll sich jeder dazu eine Meinung bilden!

Kurze Anmerkung - äuffällig in dem Faden ist, dass die TE keinesfalls abwertet - oder wie oben eine Gruppe hochstilisiert, um eine andere harabzuwürdigen
- während sie allerdings sehr wohl in unangemessener Form persönlich angegriffen wird - was wohl eher dem eigenen Ego dient und somit
einer sachlichen, konstruktiven Diskussion kein Platz eingeräumt wird!
Erstaunlich!

Dass manche Personen keinen emotionalen Zugang zu diesem Kinderwunsche finden, dass sie demnach der Auffassung sind, sie wollten keine Kinder bekommen, liegt womöglich daran, dass sie ihren eigenen Kinderwunsch in die unbewussten Sphären ihrer Psyche verdrängen, abspalten, dissoziieren. Der Kinderwunsch ist bei diesen Menschen z. B. aufgrund von unbewussten Schuld- oder Angstgefühlen tabuisiert. Auch eine tiefsitzende, viele Persönlichkeitskomponenten umfassende Infantilität mag dazu führen, dass sich ein Betroffener der mit der Kindererziehung verbundenen Verantwortung nicht gewachsen sieht und deshalb eine Empfängnis ausschlägt.


Haben sich diese Männer vom wahren Wesen ihres Selbst entfremdet? Pathologische Symbiosen, innere Infantlität, fehlende Autonomie, Materialismus, fanatischer Feminismus haben dazu geführt, dass viele Menschen fehlgeleitet wurden und werden und sich von ihren eigentlichen Wünschen entfernen.

Ich habe primär darüber geschrieben, aus welchem Grunde jeder Mensch
meiner Meinung nach Kinder möchte.
Was ist denn an der Aussage, dass "manche Personen keinen emotionalen Zugang zu diesem Kinderwunsche finden, dass sie demnach der Auffassung sind, sie wollten keine Kinder bekommen, womöglich daran liegt, dass sie ihren eigenen Kinderwunsch in die unbewussten Sphären ihrer Psyche verdrängen, abspalten, dissoziieren." stark abwertend? Es kann doch durchaus auf manche Personen, wie es im Text steht, zutreffen. Jemand Bestimmten habe ich doch gar nicht angesprochen, sondern ganz bewusst von MANCHEN Leuten.

Davon kannst Du Dich ja selber überzeugen, indem Du einmal:

1. http://wilhelm-griesinger-institut.d...derwunsch.html
2. http://wilhelm-griesinger-institut.d...gebensinn.html

liest. Da werden auch einige Deiner Argumente behandelt. Ich würde mich sehr freuen, wenn Du Dich zu den dort getroffenen Aussagen äußern würdest.

Kinder stiften Sinn. Gibt es hier Zweifel? Haben diejenigen, die das Kinderkriegen verneinen, die aus Eigennutz, Kaltherzigkeit, Ahnungslosigkeit oder innerer Störung heraus keine Kinder haben, so sehr die Oberhand gewonnen, daß Völker schrumpfen? Die Antwort lautet: Ja.

Uhhh, weil ich ein christlich-traditionelles Familienbild favorisiere, assoziierst Du mich sofort mit Hitler? Extrem. Schau mal hier: www.christliche-mitte.de


ie Christliche Mitte – für ein Deutschland nach GOTTES Geboten (Kurzbezeichnung: CM) ist eine national-konservative Kleinpartei, die nach ihrem Selbstverständnis christliche Werte vertritt.

Die christlich-fundamentalistische Partei fordert eine Ausrichtung aller gesellschaftlichen Bereiche „unter dem christlichen Sittengesetz nach Gottes Geboten“. Die Partei stellt sich als überkonfessionell dar, hat aber katholische Bezüge insbesondere in ihren Publikationen,[3] so unterstützt sie beispielsweise die Abhaltung von Messfeiern nach dem klassischen Tridentinischen Ritus.[4]

Im Oktober 2005 verabschiedete die Partei auf ihrem ordentlichen Bundesparteitag in Fulda ein überarbeitetes Grundsatzprogramm, das sich nach ihrem eigenen Verständnis auf die wesentlichen Punkte einer christlichen und sozialen Politik konzentriert. Insbesondere nehmen die Zehn Gebote eine besondere Stellung ein, die „gottgewolltes Naturrecht und christliches Sittengesetz“ seien. „Christliche Ehe“ und Familie seien „wichtigste Lebens- und Erziehungsgemeinschaft im Staat“. „Ungeordnete Sexualität“ und Homosexualität werden dagegen verurteilt und abgelehnt. Eine „Wiederherstellung der christlichen Gesinnung“ wird angestrebt.

Aus Angst vor einer „Islamisierung Europas“ werden interreligiöser Unterricht oder Islamunterricht abgelehnt. Stattdessen sollen Muslime, „die freiwillig in ihre Heimat zurückkehren wollen, unterstützt“ werden. Grundsätzlich unterstellt die CM Muslimen, ihren Glauben entweder über im Koran angeblich gebotene Verschleierung ihrer Absichten oder mittels Gewalt bzw. Terror verbreiten zu wollen.[5] Weiterhin spricht sich die CM eindeutig für die Judenmission aus.[6]


- während sie allerdings sehr wohl in unangemessener Form persönlich angegriffen wird - was wohl eher dem eigenen Ego dient und somit
einer sachlichen, konstruktiven Diskussion kein Platz eingeräumt wird!
Erstaunlich!


Wo wird Lamia in unangemessener Form persönlich angegriffen? Und was wäre die angemessenere Form? :)
 
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Dass manche Personen keinen emotionalen Zugang zu diesem Kinderwunsche finden, dass sie demnach der Auffassung sind, sie wollten keine Kinder bekommen, liegt womöglich daran, dass sie ihren eigenen Kinderwunsch in die unbewussten Sphären ihrer Psyche verdrängen, abspalten, dissoziieren. Der Kinderwunsch ist bei diesen Menschen z. B. aufgrund von unbewussten Schuld- oder Angstgefühlen tabuisiert. Auch eine tiefsitzende, viele Persönlichkeitskomponenten umfassende Infantilität mag dazu führen, dass sich ein Betroffener der mit der Kindererziehung verbundenen Verantwortung nicht gewachsen sieht und deshalb eine Empfängnis ausschlägt.


Haben sich diese Männer vom wahren Wesen ihres Selbst entfremdet? Pathologische Symbiosen, innere Infantlität, fehlende Autonomie, Materialismus, fanatischer Feminismus haben dazu geführt, dass viele Menschen fehlgeleitet wurden und werden und sich von ihren eigentlichen Wünschen entfernen.

Ich habe primär darüber geschrieben, aus welchem Grunde jeder Mensch
meiner Meinung nach Kinder möchte.
Was ist denn an der Aussage, dass "manche Personen keinen emotionalen Zugang zu diesem Kinderwunsche finden, dass sie demnach der Auffassung sind, sie wollten keine Kinder bekommen, womöglich daran liegt, dass sie ihren eigenen Kinderwunsch in die unbewussten Sphären ihrer Psyche verdrängen, abspalten, dissoziieren." stark abwertend? Es kann doch durchaus auf manche Personen, wie es im Text steht, zutreffen. Jemand Bestimmten habe ich doch gar nicht angesprochen, sondern ganz bewusst von MANCHEN Leuten.

Davon kannst Du Dich ja selber überzeugen, indem Du einmal:


liest. Da werden auch einige Deiner Argumente behandelt. Ich würde mich sehr freuen, wenn Du Dich zu den dort getroffenen Aussagen äußern würdest.

Kinder stiften Sinn. Gibt es hier Zweifel? Haben diejenigen, die das Kinderkriegen verneinen, die aus Eigennutz, Kaltherzigkeit, Ahnungslosigkeit oder innerer Störung heraus keine Kinder haben, so sehr die Oberhand gewonnen, daß Völker schrumpfen? Die Antwort lautet: Ja.

Uhhh, weil ich ein christlich-traditionelles Familienbild favorisiere, assoziierst Du mich sofort mit Hitler? Extrem.

ie Christliche Mitte – für ein Deutschland nach GOTTES Geboten (Kurzbezeichnung: CM) ist eine national-konservative Kleinpartei, die nach ihrem Selbstverständnis christliche Werte vertritt.

Die christlich-fundamentalistische Partei fordert eine Ausrichtung aller gesellschaftlichen Bereiche „unter dem christlichen Sittengesetz nach Gottes Geboten“. Die Partei stellt sich als überkonfessionell dar, hat aber katholische Bezüge insbesondere in ihren Publikationen,[3] so unterstützt sie beispielsweise die Abhaltung von Messfeiern nach dem klassischen Tridentinischen Ritus.[4]

Im Oktober 2005 verabschiedete die Partei auf ihrem ordentlichen Bundesparteitag in Fulda ein überarbeitetes Grundsatzprogramm, das sich nach ihrem eigenen Verständnis auf die wesentlichen Punkte einer christlichen und sozialen Politik konzentriert. Insbesondere nehmen die Zehn Gebote eine besondere Stellung ein, die „gottgewolltes Naturrecht und christliches Sittengesetz“ seien. „Christliche Ehe“ und Familie seien „wichtigste Lebens- und Erziehungsgemeinschaft im Staat“. „Ungeordnete Sexualität“ und Homosexualität werden dagegen verurteilt und abgelehnt. Eine „Wiederherstellung der christlichen Gesinnung“ wird angestrebt.

Aus Angst vor einer „Islamisierung Europas“ werden interreligiöser Unterricht oder Islamunterricht abgelehnt. Stattdessen sollen Muslime, „die freiwillig in ihre Heimat zurückkehren wollen, unterstützt“ werden. Grundsätzlich unterstellt die CM Muslimen, ihren Glauben entweder über im Koran angeblich gebotene Verschleierung ihrer Absichten oder mittels Gewalt bzw. Terror verbreiten zu wollen.[5] Weiterhin spricht sich die CM eindeutig für die Judenmission aus.[6]





Wo wird Lamia in unangemessener Form persönlich angegriffen? Und was wäre die angemessenere Form? :)

Mir scheint, Du hast den falschen Beitrag kommentiert!

Hast Du den ganzen Faden verfolgt? Sonst würde sich Deine letzte Frage erübrigen....
 
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