Teigabid
Sehr aktives Mitglied
das "erkennen" im zusammenhang mit dem heiligen geist wird wohl richtig sein und ursprünglichkeit besitzen.
aber dann ist auch die rede von "bekommen", weil er doch "gesendet" wird.
die erste begegnung in den schriften ist da im zusammenhang mit einer taube,
eigentlich wie eine taube.
meiner meinung nach stehen hier zwei personen gegenüber.
einmal eine männliche person im september gezeugt, in der herbstlichen tag/nacht gleiche. september-dezember-apri-juli.
nach dem durchwandern der wintersonnenwende und des frühlingspunktes,
verweilt die natürliche uhr am höchsten stand der sonne.
diese person wird sowohl durch das symbol der taube, als auch durch die person des täufers hochgestellt.
ganz anders die unten angesiedelte person mit dem zeugungsmonat juli.
juli-september-dezember-april.
hier ist der beginn im höchsten stand der sonne festgelegt und nach dem durchwandern des jahreskreises endet der weg mit der geburt im april, bei der tag/nachtgleiche zum frühlingsbeginn.
aus dieser gegenüberstellung lässt sich sehr schön die eigene menschliche einzelne unzulänglichkeit erkennen, in einem offenen kreis.
während die ergänzung mit einer anderen person - wer immer das nun gewesen sein mag - die sogar höher gestellt ist, dieses natürliche jahresprinzip erreicht, ja, sogar übertrupft wird.
die eigene person als "sohn" dargestellt, unvollkommen und begrenzt.
im gegensatz zum "vater", der alles hat und selbst die natur dadurch zu überflügeln im stande ist.
wo dann der vater im sohn ist, und der sohn im vater, und das alles ...
in diesem dunstkreis dürfte sich die formulierung des "heiligen geistes" gebildet haben, so wie er im NT verwendet wurde.
eine bewusstseinsbildung aus bestimmten gegebenheiten und umständen.
für die weiblichen teilnehmer unter uns:
so etwas kommt sehr wohl vom männlichen minderwertigkeitskomplex.
der weibliche minderwertigkeitskomplex ist dann eine andere geschichte
und ein
aber dann ist auch die rede von "bekommen", weil er doch "gesendet" wird.
die erste begegnung in den schriften ist da im zusammenhang mit einer taube,
eigentlich wie eine taube.
meiner meinung nach stehen hier zwei personen gegenüber.
einmal eine männliche person im september gezeugt, in der herbstlichen tag/nacht gleiche. september-dezember-apri-juli.
nach dem durchwandern der wintersonnenwende und des frühlingspunktes,
verweilt die natürliche uhr am höchsten stand der sonne.
diese person wird sowohl durch das symbol der taube, als auch durch die person des täufers hochgestellt.
ganz anders die unten angesiedelte person mit dem zeugungsmonat juli.
juli-september-dezember-april.
hier ist der beginn im höchsten stand der sonne festgelegt und nach dem durchwandern des jahreskreises endet der weg mit der geburt im april, bei der tag/nachtgleiche zum frühlingsbeginn.
aus dieser gegenüberstellung lässt sich sehr schön die eigene menschliche einzelne unzulänglichkeit erkennen, in einem offenen kreis.
während die ergänzung mit einer anderen person - wer immer das nun gewesen sein mag - die sogar höher gestellt ist, dieses natürliche jahresprinzip erreicht, ja, sogar übertrupft wird.
die eigene person als "sohn" dargestellt, unvollkommen und begrenzt.
im gegensatz zum "vater", der alles hat und selbst die natur dadurch zu überflügeln im stande ist.
wo dann der vater im sohn ist, und der sohn im vater, und das alles ...
in diesem dunstkreis dürfte sich die formulierung des "heiligen geistes" gebildet haben, so wie er im NT verwendet wurde.
eine bewusstseinsbildung aus bestimmten gegebenheiten und umständen.
für die weiblichen teilnehmer unter uns:
so etwas kommt sehr wohl vom männlichen minderwertigkeitskomplex.
der weibliche minderwertigkeitskomplex ist dann eine andere geschichte
und ein