Da gibt es verschiedene Ansätze.
Grundsätztlich sich um das Gute bemühen. In erster Linie es einmal sehen, wahr nehmen können. Wir sind ja leider nur auf das Negative fixiert. Schon in der Schule werden wir am Negativen, nicht am Positiven gemessen.
Und vieles von dem was wir positiv sehen, sind äußere Genüsse, die eine Art Zwang auf uns ausüben.
Wenn man einen vergangenen Tag revue passieren lässt und zu sich sagt, was war wertvoll daran, dann bekommt man so langsam ein Gefühl dafür, was wichtig, was unwichtig ist.
Man merkt dies auch an seinen Gefühlen. Da kann etwas einem schwer fallen, dennoch sobald man es in Angriff genommen hat, kann es einem Wohlgefühl und innere Erleichterung bringen.
Und dies könnte man auch intensivieren, indem man dies sehr konsequent und bewusst verfolgt, auch mit Meditationen begleitet. Dann geht es sehr viel schneller.
Meine Em,pfehlung diesbezüglich: "Wie erlangt man Erkenntnisse höherer Welten" von Rudolf Steiner. Der Klassiker schlechthin. Ein sehr christlicher Weg, wenn man sich die Übungen ansieht.
Hier mal ein Ausschnitt, was ein Ralf Haase in einer Kundenrezension bei Amazon zusammen gestellt hat:
http://www.amazon.de/product-review...ie=UTF8&filterBy=addFiveStar&showViewpoints=0
Wenn ich das lese, denke ich mir selbst, oje, "
was hast Du die letzten Jahre alles versäumt und kannst Du jetzt endlich mal angehen".