Der böse Gott der Bibel?!

ist das ego
das ist gebunden an den trieb ...das triebhafte an und in dir und an den verstand
hier kommen die heilgen schriften ins spiel
die 10 gebote wollen diesen trieb veredeln...damit aus einem jedem ein mensch wird ...werden kann...ist...
 
Werbung:
Da gibt es verschiedene Ansätze.

Grundsätztlich sich um das Gute bemühen. In erster Linie es einmal sehen, wahr nehmen können. Wir sind ja leider nur auf das Negative fixiert. Schon in der Schule werden wir am Negativen, nicht am Positiven gemessen.

Und vieles von dem was wir positiv sehen, sind äußere Genüsse, die eine Art Zwang auf uns ausüben.

Wenn man einen vergangenen Tag revue passieren lässt und zu sich sagt, was war wertvoll daran, dann bekommt man so langsam ein Gefühl dafür, was wichtig, was unwichtig ist.
Man merkt dies auch an seinen Gefühlen. Da kann etwas einem schwer fallen, dennoch sobald man es in Angriff genommen hat, kann es einem Wohlgefühl und innere Erleichterung bringen.

Und dies könnte man auch intensivieren, indem man dies sehr konsequent und bewusst verfolgt, auch mit Meditationen begleitet. Dann geht es sehr viel schneller.
Meine Em,pfehlung diesbezüglich: "Wie erlangt man Erkenntnisse höherer Welten" von Rudolf Steiner. Der Klassiker schlechthin. Ein sehr christlicher Weg, wenn man sich die Übungen ansieht.

Hier mal ein Ausschnitt, was ein Ralf Haase in einer Kundenrezension bei Amazon zusammen gestellt hat:
http://www.amazon.de/product-review...ie=UTF8&filterBy=addFiveStar&showViewpoints=0



Wenn ich das lese, denke ich mir selbst, oje, "was hast Du die letzten Jahre alles versäumt und kannst Du jetzt endlich mal angehen".



Zitat Kundenrezession über Rudolf Steiner: "Wenn wir nicht das tiefgründige Gefühl in uns entwickeln, dass es etwas Höheres gibt, als wir sind, werden wir auch nicht in uns die Kraft finden, uns zu einem Höheren hinauf zu entwickeln."

Tja, was könnte das alles nur sein? Ich frage einmal provokant: Ist es nicht für manchen ein Erlebnis und ein gutes Gefühl, eine Kochsendung gesehen zu haben? Ist da nicht der Meisterklassekoch, dem aufgeblickt wird als ein Höheres? Lässt man den Tag Revue passieren, dann fällt einem der Meisterkoch ein und wie man ihm gehuldigt hatte usw.
- Meint Steiner solches?
 
Zitat Kundenrezession über Rudolf Steiner: "Wenn wir nicht das tiefgründige Gefühl in uns entwickeln, dass es etwas Höheres gibt, als wir sind, werden wir auch nicht in uns die Kraft finden, uns zu einem Höheren hinauf zu entwickeln."

Tja, was könnte das alles nur sein? Ich frage einmal provokant: Ist es nicht für manchen ein Erlebnis und ein gutes Gefühl, eine Kochsendung gesehen zu haben? Ist da nicht der Meisterklassekoch, dem aufgeblickt wird als ein Höheres? Lässt man den Tag Revue passieren, dann fällt einem der Meisterkoch ein und wie man ihm gehuldigt hatte usw.
- Meint Steiner solches?

Es ist das gemeint, was jedes unverbildete Kind auch wachsen lässt und sich auf die Zukunft freut.

Wenn man beispielsweise heute meint, das Kleinkind auf eine Stufe mit den Erwachsenen stellen und alles absprechen und diskutieren zu müssen, was es meint, raubt man ihm dieses Vorausschauen, diesen Drang, nach Höherem zu wachsen.

Beispiel. Wenn man Kinder in ein Jugendkonzert mit nimmt, dann kann bei dem Kind das Bedürfnis zu diesem, "das will ich auch können", ein Intsrument zu erlernen wachsen.

Bei obiger Erziehung kann es aber auch vorkommen, wie selbst erlebt, dass ein Kind sich minderwertig vorkommt, weil ein anderes etwas sehr gut kann. Das passiert bei jenen Kindern, denen man diesen innere Wachstumssinn geraubt hat.

Man muss da immer versuchen, eine Mitte, eine Balance zu erhalten.

Und ebenso ist es mit Erwachsenen. Wenn diese kein wirklichen Sinn im Leben sehen, nichts höheres, nach dem erstrebenswert wäre, zu wachsen, anerkennt, sucht sich der Erwachsene oft einen materialistischen Sinn des Lebens. Dieser wird aber seltenst befriedigt, besonders im Alter holt einen das ein, wenn die äußeren Kräfte schwinden und der angebliche Lebensinn es einem schwer macht, das Leben dann so zu akzeptieren.
 
Es ist das gemeint, was jedes unverbildete Kind auch wachsen lässt und sich auf die Zukunft freut.

Wenn man beispielsweise heute meint, das Kleinkind auf eine Stufe mit den Erwachsenen stellen und alles absprechen und diskutieren zu müssen, was es meint, raubt man ihm dieses Vorausschauen, diesen Drang, nach Höherem zu wachsen.

Beispiel. Wenn man Kinder in ein Jugendkonzert mit nimmt, dann kann bei dem Kind das Bedürfnis zu diesem, "das will ich auch können", ein Intsrument zu erlernen wachsen.

Bei obiger Erziehung kann es aber auch vorkommen, wie selbst erlebt, dass ein Kind sich minderwertig vorkommt, weil ein anderes etwas sehr gut kann. Das passiert bei jenen Kindern, denen man diesen innere Wachstumssinn geraubt hat.

Man muss da immer versuchen, eine Mitte, eine Balance zu erhalten.

Und ebenso ist es mit Erwachsenen. Wenn diese kein wirklichen Sinn im Leben sehen, nichts höheres, nach dem erstrebenswert wäre, zu wachsen, anerkennt, sucht sich der Erwachsene oft einen materialistischen Sinn des Lebens. Dieser wird aber seltenst befriedigt, besonders im Alter holt einen das ein, wenn die äußeren Kräfte schwinden und der angebliche Lebensinn es einem schwer macht, das Leben dann so zu akzeptieren.

Das würde dann heißen, dass ein Höheres als sich selbst empfunden werden kann und sogar als Vorraussetzung gilt, sich selbst entwickeln zu können. Die andere Seite hieße, es bei einer Huldigung verbleiben zu lassen und sich, je nach stärkstem Wind, ggf. einem neuen Gotte widmen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das würde dann heißen, dass ein Höheres als sich selbst empfunden werden kann und sogar als Vorraussetzung gilt, sich selbst entwickeln zu können. Die andere Seite hieße, es bei einer Huldigung verbleiben zu lassen und sich, je nach stärkstem Wind, ggf. einem neuen Gotte widmen.

Entwickeln kann man sich schon auch ohne, aber die Frage ist, wohin.
Wenn ich nur Klimperer um mich habe, die nie etwas aus einem Instrument, um bei meinem Beispiel zu bleiben, schönes heraus bekommen, ist es schwer, selbst etwas gutes damit anzufangen und dem Intsrument Wohlklänge zu entlocken. Kann zwar auch geschehen, ist aber selten, weil die Orientierung fehlt.

Nun könnte man natürlich sagen, das Gute habe man nicht vor sich wie das Spielen eines Instrumentalisten. Da möchte ich sagen, doch das hat man. Man hat um sich immer etwas höheres und niederes. Und die Vorstellung allein kann da schon sehr viel bewirken. Nicht dass man sich drüber setzt, aber damit man aufschauen kann.

Wenn, man also einem Menschen erzählen würde, Du hast zwar gerade Klimperer um Dich herum, aber es gibt Menschen, die können so schön auf diesem Instrument spielen, wird derjenige seine Bemühung und Auseinandersetzung mit einem Instrument anders setzen, als derjenige, der meint, Missklänge gehören nun einmal zu diesem Instrument und seien normal.
 
wäre satan...doch der ist vom gutem gott erschaffen
heute würde man sagen ...du bist ja wie dein vater ...ja das liegt an den genen
geht das auch bei gott und satan?
ja gott ist auch böse...in seinen geschöpfen zum beispiel ...denn alles ist gott...
ist das ein dilemma? im prinzip ja würde radio eriwan wohl sagen ...
doch man kann sich zum gutem mausern...
jenseits des ursprungs ist alles gut...und gott ist gut und will seinen geschöpfen geben
das ego ist böse und will nur nehmen ...
so du kannst als ego dich aber wandeln...hin zum gutem ...wie? ...indem du deine bösartigkeit anerkennst ...nicht im sinne eines werturteiles ...sondern mehr im sinne einer analyse...mensch ich pack dat nicht alleine
dann kannste dich an die höhere kraft wenden und wirst wenn es wirklich von herzen kommt...belohnt
und es kommt nur dann von herzen ...wenn die sch...in der du steckst förmlich zum himmel stinkt...:D
 
Die Einteilung in „Gut :) und Böse“ :mad: ist doch nur Schubladendenken. Bei den bösen Buben im Knast ist ein noch bösartiger Bube ein Guter vor dem man Respekt hat :eek: und aufblickt und der gute und gerechte Richter ist ein verachtenswerter Böser! :wut1:

Woher kommt das Böse? Schuld sind oft die Guten, mit Raffinesse stopfen sie sich die Taschen voll und das Opfer ist immer der Schwache, welcher nur Kümmel vom Kuchen abbekommt. :tomate:

:rolleyes: Napoleon hat es schon richtig erkannt „ Gott die Religion und die Gesetze, gibt es nur deshalb, damit die Armen die Reichen nicht totschlagen!“ ;)

LG
 
:rolleyes: Napoleon hat es schon richtig erkannt „ Gott die Religion und die Gesetze, gibt es nur deshalb, damit die Armen die Reichen nicht totschlagen!“ ;)

LG

:thumbup:

Das GEsetz ist dafür da, dass die Kleinganoven den großen Verbrechern nicht das wieder wegnehmen, was die ihnen zuvor weggeklaut haben. Denn.....jeder große Verbrecher hat mal klein angefangen.
 
Das Ego ist ein Virus im Mind, daher verhält es sich ganz genau so.
Manche empfinden ihn als die Matrix, die Matrix der Virus, die für Halluzinationen und Illusionen sorgt. Die Motivation für diesen Virus ist die Gier, die Gier nach Macht im Sein. Kann man ja überall bei den Egos beobachten. Sie wollen alle was zu sagen haben und haben es am Liebsten, wenn die anderen ihnen auch noch gehorchen. Welch ein Wurm aber auch.
Diese ganzen Kinderfabel, die die Propheten den noch nicht ganz reifen Hirnen über Adam und Eva und der Schnagge erzählt haben, erzählt genau die Geschichte. Damals konnte ein unausgereiftes Intellekt des Menschen das jedoch nicht ganz begreifen, daher hat man all diese Geschichten entwickelt, um den Menschen deutlich zu machen, worum es dabei geht. Nur haben diese die Geschichten allzu ernst genommen und den Inhalt bis heute noch nicht begriffen. Das ist so, als würde ein Erwachsener an den bösen Wolf und Rotkäppchen immer noch glauben. Man müsste einen solchen Erwachsenen ja für allzu naiv halten, da er nicht begriffen hat, dass ein bestimmter Sinn hinter dieser Geschichte steckt.

Man müsste sich nun fragen, wie so ein Wurm so was Großes täuschen kann. Das kommt daher, dass es diesen Wurm nicht wirklich gibt, denn der Erfinder der Geschicht hat sich vor lauter Gier in seiner eigenen Geschichte verirrt.
Um Macht auszuüben, muss es polare GEgensätze geben, vobei ein Pol die Oberhand behält. Dualität und Polarität sind so entstanden.
Wenn ein Tropfen sich gegen den Ozean richtet, entsteht Dualität. Wenn das Tröpfchen auch noch den Ozean beherrschen versucht, entsteht Polarität und die Motivation ist Gier......Machtgier. Da Wasser nun mal im Wesen immer Wasser ist und bleibt und sich selbst nicht verarschen kann, bleiben nur die Illusionen, die scheinbare Dualtiät und Polarität vortäuschen. Man kann sich sehr viel vormachen. Wenns aber Leid mit sich bringt, sollte man es lassen.

Der Teufel....bzw. der Sam-Geist der Buddhisten ist das Tröpfchen, das sich gegen den Ozean gierig verhielt und zum Meister der Illusionen wurde, weil kein Tröpfchen über den Ozean herrschen kann. Nur hat das Ding andere Tröpfchen in Mitleidenschaft gezogen und nun wird halt gemeinsam im Junkismus gelitten. Und warum Junkismus? Weil Illusionen halt kein Wahrheitsgehalt haben und sich ständig neu füttern müssen, um nicht in Vergessenheit zu geraten. Für einen Gedanken ist Vergessenheit der Tod.
Wo sind all eure sog. Vorfahren geblieben? Nichts erinnert mehr an sie....als hätte es sie nie gegeben.
Was ist nun Wahrheit?
Die Gedanken (Mind) sind es nicht, denn sie kommen und gehen....und wenn sie in Vergessenheit geraten oder durch andere ersetzt werden, sterben sie oder verwandeln sich in andere.
Die Frage sollte daher lauten: Wer ist der Denker bzw. worin entstehen sie?

Wenn es heute Lebewesen gibt, die über ihr Entstehen und Vergehen am Rätseln sind, dann nur deshalb, weil sie entweder Teil der Illusion sind, oder sich darin verannt haben.
 
Werbung:
Die Einteilung in „Gut :) und Böse“ :mad: ist doch nur Schubladendenken. Bei den bösen Buben im Knast ist ein noch bösartiger Bube ein Guter vor dem man Respekt hat :eek: und aufblickt und der gute und gerechte Richter ist ein verachtenswerter Böser! :wut1:

Woher kommt das Böse? Schuld sind oft die Guten, mit Raffinesse stopfen sie sich die Taschen voll und das Opfer ist immer der Schwache, welcher nur Kümmel vom Kuchen abbekommt. :tomate:

:rolleyes: Napoleon hat es schon richtig erkannt „ Gott die Religion und die Gesetze, gibt es nur deshalb, damit die Armen die Reichen nicht totschlagen!“ ;)

LG

Das ist leider heute häufig die Meinung. Und warum? Weil die katholische Kirche mit dem Teufel so übertrieben hat und den Menschen damit angst machte. Heute meint man, es gäbe das Böse als Wesenheit nicht.
Das ist natürlich für diese geistige Wesenheit sehr praktisch.

Aber das ist falsch. Es gibt sie sogar in engegengesetzter Ausführung. Der eine Geist will einen immer exkarnieren, sagt, das Physische sei schlecht und der andere sagt, das Gegenteil, sagt, das Geistige gäbe es nicht und es lohnt sich nur, für das Physische zu leben.
Bei erstem hat man beispielweise einen Islamisten, der meint, wenn er sich mit einem Sprengsatz in einer Menschenmenge in die Luft jagt, komme er in den Himmel und bei letzterem sind geldgierige Banker betroffen, die skrupellos Geld machen, z.B. auf Lebensmittel, (obwohl dadurch Hunger ensteht), ohne moralische Bedenken. Menschen die wegen materieller Vorteile über Leichen gehen.

Das ist wie auf einem Seil gehen. Man kann links, aber auch im Gegenteil, im Rechts herunter fallen. Und diese Seiten ziehen tagtäglich, ständig, sobald man etwas das Gleichgewicht verliert. Bei jedem von uns.

Und es gibt natürlich hauptsächlich die Mischformen ist ja nicht entweder oder.

Denn wie kann es anders sein, dass der Mensch auch teilweise zu so extremen Grausamkeiten, wie wir es beobachten können, fähig ist. Das ist oft sehr viel mehr als die Abwesenheit von Liebe!
 
Zurück
Oben