Der böse Gott der Bibel?!

Ich interpretiere dieses Gleichnis trotzdem ähnlich wie JustinForAll.
Wär ja so, wie wenn ein Schuldirektor mitten auf dem Schulhof Rauschgift anpflanzt, aber zu den Kiddies sagt, lasst die Finger weg davon – sonst muss ich euch, so weh es mir auch tut, der Schule verweisen.

Ich verstehe was Du damit meinst, aber ich sehe es, wie bereits beschrieben, anders.
Die Gravitation würde man Gott auch nicht zum Vorwurf machen, wenn man mal sein Gleichgewicht verloren hat und hin geflogen ist.-
 
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Einen Freier Wille? Ja den haben wir, auch die Meinungsfreiheit wurde uns gegeben. Man schaue sich einmal auf der Erde um, die Menschen benutzen ihren freien Willen und legen sehr viel Wert auf ihre Freiheit und ihre eigene Meinung. Wohin hat es dier Menschen geführt. Gott akzeptiert das. Wir Menschen müssen aber akzeptieren, dass eine Lossagung uns mit der Zeit sowieso zu lebensunfähigen Kreaturen machen würde. Nehmen wir mal an, Gott nimmt die wenigen Menschen, die es sowieso nur auf dieser Erde gibt, hinweg und gibt ihnen eine neue Wohnstätte und lässt die, den Rest der Mensche machen und tun und glauben und meinen, einfach da. Nimmt jede Art von Glaube und Religion aber hinweg. Wielange geht das für die Menschen, das Tier, die Erde usw wirklich noch gut? Wielang kann der Mensch ohne eine göttliche Regel, ohne einen Maastaab noch hier existieren? Die hauen sich gegenseitig mit der Zeit alle tot, sprengen die Erde in die Luft und vernichten jede Pflanze und jedes Tier. Es verhält sich nun andersrum, dass die Menschen wo Gott nicht als Lebengeber anerkennen wollen und seine Gesetze nicht akzeptieren wollen und ihre eigene Meinung haben, wollen, ungeachtet, ob es zum Wohl der gesamten Menschheit ist oder nicht, hinweggetan werden. Das ist dann der schnellere Weg...
 
Der Mensch ist gar nicht ohne göttliche Gesetze und Gebote überlebenfähig. Und der Mensch herrscht über den Mensch nur zu seinem Schaden. So wurden wir Menschen gemacht, in Abhängigkeit von dem Schöpfer und um das anzuerkennen können wir unseren freien Willen benutzen. Und das ist nicht die Mehrheit der Menschen, denn die Menschen leben in ihrem eigenen Ideen und Meinungen und Selbstverwirklichung...und haltet die einfachsten Gesetze für veraltet und weiss alles besser.
 
Ja, das was Du beschreibst sind Wahrheitsträume. Die kenne ich. Auch, dass man im Traum etrwas sieht, was dann im Physischen sich genau so zeigt. Hatte ich übrigens heute erst.

Am stärksten habe ich es, wenn ich morgens aufwache, eigentlich nicht weiter schlafen müsste und mich dann wieder mit einem Gedanken hinlege und noch eine Runde schlafe. Dann komme ich schnell in diese Ätherwelt, wo man dasjenige, was sich da im Physischen zeigt, schon sehen kann.

Es ist nämlich vieles im Leben so, dass etwas schon in einer Vergangenheit verursacht wurde, was erst in der Zukunft eintritt. Wie ein Pfeil, den man in den Himmel schiesst. Der Ort, wo dieser dann aufkommen wird, ist (bei Winstille) schon spätestens seit dem Abschuss vorbestimmt.

Was Gott betrifft. Da gibt es erstens sehr viele Zeugen, die ihn als das Licht der Liebe erfahren haben. Siehe Nahtoderlebnisse.

Und ich für meinen Teil fühle die Geistige Welt und fühle die Größe und Stärke aber auch vielfältiges, das über uns noch waltet. Im Guten wie im Schlechten. Zudem habe ich noch eine Quelle, der ich vertraue, weil, sie sich bisher als wahr heraus gestellt hat.

Nein, inzwischen bin ich sehr weit von einem Atheisten entfernt, hatte diese Phase nur sehr kurz mit 18.

Über die Nahtoderlebnisse möchte ich mich ungern äussern.
Nein wirklich.....ich habe das Gefühl, da reden die Leute einfach was zusammen, was nicht gerade so geschieht, wie sie denken, es wäre so.
Hier ist sehr viel Suggestion im Spiel, nennen die Psychologen Jerusalem-Effekt.

Wenn du wüsstest, wie viel Licht und Liebe ich bisher erfahren habe. Ich habe das hier mal unter der Kathegorie "Seins-Liebe" beschrieben. Demnach müsste ich mit Gott "per Du" sein. Aber ich habe das bisher nie so betrachtet. ;)

Kommen wir zu den Wahrträumen, die ja komplett gegen das Gesetz der Kausalität sprechen. Und mit einem Pfeil, der nach oben geschossen wird, hatten die bei mir absolut nichts zu tun, denn ich konnte so garnicht wissen, was oder wem meine Mutter auf dem Weg zur Arbeit begegnen wird. Mit dem Pfeil hätten sie was zu tun, wenn dieser Vorgang eine logische Folge meiner oder ihrer Taten zuvor gewesen wären und ich davon gewusst hätte, so dass mein Hirn mögliche Folgen jener Tat weiter exerzieren konnte, aber so war das nicht.

Und gerade daher, liebe Titijana, sollten wir uns recht überlegen, was es mit dem freien Willen auf sich hat. Wenn unsere Erlebnisse, auf welcher Ebene auch immer, bereits bekannt sind und wir davon im vorraus träumen (siehe Wahrträume) können, in wie weit sind wir dann FREI in unserem Denken und Handeln?
 
Über die Nahtoderlebnisse möchte ich mich ungern äussern.
Nein wirklich.....ich habe das Gefühl, da reden die Leute einfach was zusammen, was nicht gerade so geschieht, wie sie denken, es wäre so.
Hier ist sehr viel Suggestion im Spiel, nennen die Psychologen Jerusalem-Effekt.

Es ist klar, dass Psychologen oder Naturwissenschaftler dafür einen Namen kreieren, wie eben auch das Wort Deja-vu. Aber das ändert an diesen Phänomenen (für die Natuwrsissenschaftler) nichts.

Und bei den Wahrheitsträumen gibt es zig Berichte, wo Dinge auch im Physischen gesehen wurden, km weiter entfernt, wovon diese nach dem Zurückholen ins Physische Leben berichteten, was dann auch bestätigt werden konnte.
Beispielsweise die Mutter, die nach ihrem Zwischentod über 100km entfernt ihr Kind in einem Ferienlager zusah, wie dieses ein Bild malte. Als diese Mutter wieder zurück geholt wurde im Krankenhaus, erzählte sie ihrem Mann und engen Freunden von ihren Erlebnissen die sie in der geistigen Welt gemacht hatte. Und auch wenn sie wusste, dass dies KEIN Traum war, sondern Realität, war sie noch einmal sehr erstaunt, als dann mit der Post (sie war wieder zu Hause, das Kind immer noch im Ferienlager), ein Brief des Kindes samt diesem Bild geschickt wurde.

Oder ich selbst, der ich meiner eigenen Operation im Krankenhaus beiwohnte und hernach genau erzählen konnte, was gemacht wurde, wie das Operationszimmer aussah und welche Gegenstände wo lagen. Ich hatte dies Zimmer mit meinen physischen Augen nie gesehen, weil ich in Vollnarkose in dieses erst gebracht wurde.

Wenn du wüsstest, wie viel Licht und Liebe ich bisher erfahren habe. Ich habe das hier mal unter der Kathegorie "Seins-Liebe" beschrieben. Demnach müsste ich mit Gott "per Du" sein. Aber ich habe das bisher nie so betrachtet. ;)

Schön!

Kommen wir zu den Wahrträumen, die ja komplett gegen das Gesetz der Kausalität sprechen. Und mit einem Pfeil, der nach oben geschossen wird, hatten die bei mir absolut nichts zu tun, denn ich konnte so garnicht wissen, was oder wem meine Mutter auf dem Weg zur Arbeit begegnen wird. Mit dem Pfeil hätten sie was zu tun, wenn dieser Vorgang eine logische Folge meiner oder ihrer Taten zuvor gewesen wären und ich davon gewusst hätte, so dass mein Hirn mögliche Folgen jener Tat weiter exerzieren konnte, aber so war das nicht.

Dass sie fern von der Kausalität wären, trifft nur auf die physische Kausalität zu. Verzeih, ich benutzte ein pyhsisches Beispiel für Ursache und Wirkung die später entrifft. Es war eine Analogie zum Geistigen. Denn der Abschuss eines Pfeiles kann da sehr viel früher getätigt worden sein. Nicht selten auch in einem vorigen Leben. Man muss die Bögen viel größer spannen, als im Physischen.
Das sind dann die Begebenheiten, wo man glaubt, "oh, da hab ich pech gehabt, da hab ich glück gehabt", oder "was für ein Zufall"!"

Und gerade daher, liebe Titijana, sollten wir uns recht überlegen, was es mit dem freien Willen auf sich hat. Wenn unsere Erlebnisse, auf welcher Ebene auch immer, bereits bekannt sind und wir davon im vorraus träumen (siehe Wahrträume) können, in wie weit sind wir dann FREI in unserem Denken und Handeln?

Aber wir haben einen FREIEN WILLEN, allerdings entsprechend unserer inneren Reife. Je reifer der Mensch wird, desto mehr nimmt auch seine Freiheit zu.

Und da die Menschheit voran schreitet und sich entwickelt, nimmt insgesamt die Freiheit zu. Und deshalb wird die alte Wissenschaft Astrologie immer fehlerhafter, bzw. falscher werden. Denn Astrologie (seriöse) kann nur den Schicksalsstrom selbst berechnen, nicht aber dasjenige, was der Mensch mit seinem Freihen Willen macht.

Deshalb, stell Dir das Bild mit dem Pfeil als Methapher vor, über mehrere Leben. Und der Abschuss des Pfeiles auf andere Taten oder Gedanken übersetzt.

Das ist z.B. auch mit dem Bibelsatz des alten Testament gemeint: "Auge um Auge, Zahn um Zahn". Das beschreibt das Karmagesetz.

Wenn Du heute ein halbes Haus errichtest, wirst Du es morgen wieder halb vorfinden und musst nicht wieder von Neuem beginnen, zu bauen.

So ist das auch von einem Leben zum anderen. Wenn man sich beispielsweise Fähigkeiten in einem Leben erarbeitet hat, kommen sie im nächsten Leben als Begabungen bei einem wieder.

Wenn allerdings der Mensch aus seiner Mitte geraten ist, erlebt er i.d.R. diese Unmitte im nächsten Leben auf der anderen Seite wieder. Beispielsweise, wer heute rassistisch ist, wird im nächsten Leben Rassismus erfahren (oder die Entsprechung).
 
Wenn allerdings der Mensch aus seiner Mitte geraten ist, erlebt er i.d.R. diese Unmitte im nächsten Leben auf der anderen Seite wieder. Beispielsweise, wer heute rassistisch ist, wird im nächsten Leben Rassismus erfahren (oder die Entsprechung).

Dann tolerierst Du also Rassismus,
weil Deiner Meinung nach, derjenige der sich einem anderen gegenüber rassistisch verhält, das ja machen muss – weil dieser Andere in einem früheren Leben selbst Rassist war. :confused:
Klingt wirklich nicht nach Karma sondern eher nach diesem berühmt berüchtigten „Auge um Auge, Zahn um Zahn“ einiger „Bibeltreuer“ Fundamentalisten, finde ich.

Wäre es nicht „karmisch“ sinnvoller, wenn er sich (zum unbewussten Ausgleich) in seinem „nächsten Leben“ z.B. ganz besonders für bestimmte Minderheiten einsetzt und sich dafür vielleicht sogar bei seiner eigenen „Rasse“ unbeliebt macht?
 
Dann tolerierst Du also Rassismus,
weil Deiner Meinung nach, derjenige der sich einem anderen gegenüber rassistisch verhält, das ja machen muss – weil dieser Andere in einem früheren Leben selbst Rassist war. :confused:

Klingt wirklich nicht nach Karma sondern eher nach diesem berühmt berüchtigten „Auge um Auge, Zahn um Zahn“ einiger „Bibeltreuer“ Fundamentalisten, finde ich.

Wäre es nicht „karmisch“ sinnvoller, wenn er sich (zum unbewussten Ausgleich) in seinem „nächsten Leben“ z.B. ganz besonders für bestimmte Minderheiten einsetzt und sich dafür vielleicht sogar bei seiner eigenen „Rasse“ unbeliebt macht?

Wie kommst Du denn auf diesen verquerten Schluss?:flush2:

Denk nochmal nach, BEVOR Du schreibst!
Manchmal kann man nur staunen, ob so viel............-

P.S. Und denk mal über das N.T. nach, bzgl. "Schlagen auf die Backe...", es ist der einzige Weg, diesen Kreislauf zu entgehen!
 
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Wie kommst Du denn auf diesen verquerten Schluss?:flush2:

Denk nochmal nach, BEVOR Du schreibst!
Manchmal kann man nur staunen, ob so viel............-

P.S. Und denk mal über das N.T. nach, bzgl. "Schlagen auf die Backe...", es ist der einzige Weg, diesen Kreislauf zu entgehen!

Ich finde zwar, man kann es auch freundlicher formulieren respektive seinem Gesprächspartner auf die Backe hauen - wenn Dir meine subjektive Analyse von dem, was Du unter „karmischem Ausgleich“ zu verstehen scheinst nicht gefällt :)weil Du mir jetzt ein Kacka-Bildchen geschickt hast, wird Dir Deinem Glauben nach „rachegottmäßig“ im nächsten Leben ebenfalls von jemandem ein Kacka-Bildchen zu gesandt, dem seinerseits in einem kommenden Leben auch ein Kacka-Bilchen zugesandt werden wird…) – nehme es aber trotzdem nicht persönlich, weil ich vermute, dass das eben einfach „nur“ Deine generelle Art der Kommunikation ist.

Hab aber trotzdem keinen Bock drauf, mich von Dir als Idioten hinstellen und blöd von der Seite anlabern zu lassen. Also such Dir bitte, mitsamt Deinem meiner persönlichen Meinung nach unzeitgemäßen veralteten Fundi-Testament jemand anders zum Beleidigen oder Missionieren. Naja, ist halt mein „Karma“, dass ich bei so was auf Igno schalte. :D
 
Ich finde zwar, man kann es auch freundlicher formulieren respektive seinem Gesprächspartner auf die Backe hauen - wenn Dir meine subjektive Analyse von dem, was Du unter „karmischem Ausgleich“ zu verstehen scheinst nicht gefällt :)weil Du mir jetzt ein Kacka-Bildchen geschickt hast, wird Dir Deinem Glauben nach „rachegottmäßig“ im nächsten Leben ebenfalls von jemandem ein Kacka-Bildchen zu gesandt, dem seinerseits in einem kommenden Leben auch ein Kacka-Bilchen zugesandt werden wird…) – nehme es aber trotzdem nicht persönlich, weil ich vermute, dass das eben einfach „nur“ Deine generelle Art der Kommunikation ist.

Hab aber trotzdem keinen Bock drauf, mich von Dir als Idioten hinstellen und blöd von der Seite anlabern zu lassen. Also such Dir bitte, mitsamt Deinem meiner persönlichen Meinung nach unzeitgemäßen veralteten Fundi-Testament jemand anders zum Beleidigen oder Missionieren. Naja, ist halt mein „Karma“, dass ich bei so was auf Igno schalte. :D

Ich kann für Deine Zeilen nichts. Aber bevor Du mir vorwirfst, ich würde Rassismus tolerieren (was ich nie tat!) und was ich schreibe, höre sich demnach nach christlichem Findamentalismus an, solltest Du erst einmal darüber nachdenken.

Meine Zeilen ließen nie Deinen Schluss zu. Du hattest einen Denkfehler begangen und mich ungerechterfertigter Weise übel angegriffen. Also würde ich mich an Deiner Stelle jetzt nicht als den zu unrecht Gescholtenen geben, eher mich entschuldigen für diese miese Unterstellung!
 
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Ich kann für Deine Zeilen nichts. Aber bevor Du mir vorwirfst, ich würde Rassismus tolerieren (was ich nie tat!) und was ich schreibe, höre sich demnach nach christlichem Findamentalismus an, solltest Du erst einmal darüber nachdenken.

Meine Zeilen ließen nie Deinen Schluss zu. Du hattest einen Denkfehler begangen und mich ungerechterfertigter Weise übel angegriffen. Also würde ich mich an Deiner Stelle jetzt nicht als den zu unrecht Gescholtenen geben, eher mich entschuldigen für diese miese Unterstellung!

Dein Konzept hatte ich jedenfalls so verstanden, dass ein anderer sich rassistisch verhält, um jemanden, der zuvor selbst Rassist war zu „bestrafen“. Wenn der Ex-Rassist nicht wäre, könnte der „neue“ sich doch gar nicht erst, zumindest in diesem konkreten Fall „schuldig“ machen. Tolerierst Du es jetzt also, dass jemandem entgegengebrachter Rassismus in „bestimmten Fällen“ als wie Du zu glauben scheinst „karmische Strafe“ gerechtfertigt ist oder nicht?
Oder anders formuliert, fändest Du so etwas wirklich sinnvoll (Rassismus zu „pädagogischen“ Zwecken einzusetzen) anstatt zu versuchen Rassismus generell aus der Welt zu schaffen – falls es so etwas wie eine ausgleichende „höhere“ Kraft gäbe?
 
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