Über die Nahtoderlebnisse möchte ich mich ungern äussern.
Nein wirklich.....ich habe das Gefühl, da reden die Leute einfach was zusammen, was nicht gerade so geschieht, wie sie denken, es wäre so.
Hier ist sehr viel Suggestion im Spiel, nennen die Psychologen Jerusalem-Effekt.
Es ist klar, dass Psychologen oder Naturwissenschaftler dafür einen Namen kreieren, wie eben auch das Wort Deja-vu. Aber das ändert an diesen Phänomenen (für die Natuwrsissenschaftler) nichts.
Und bei den Wahrheitsträumen gibt es zig Berichte, wo Dinge auch im Physischen gesehen wurden, km weiter entfernt, wovon diese nach dem Zurückholen ins Physische Leben berichteten, was dann auch bestätigt werden konnte.
Beispielsweise die Mutter, die nach ihrem Zwischentod über 100km entfernt ihr Kind in einem Ferienlager zusah, wie dieses ein Bild malte. Als diese Mutter wieder zurück geholt wurde im Krankenhaus, erzählte sie ihrem Mann und engen Freunden von ihren Erlebnissen die sie in der geistigen Welt gemacht hatte. Und auch wenn sie wusste, dass dies KEIN Traum war, sondern Realität, war sie noch einmal sehr erstaunt, als dann mit der Post (sie war wieder zu Hause, das Kind immer noch im Ferienlager), ein Brief des Kindes samt diesem Bild geschickt wurde.
Oder ich selbst, der ich meiner eigenen Operation im Krankenhaus beiwohnte und hernach genau erzählen konnte, was gemacht wurde, wie das Operationszimmer aussah und welche Gegenstände wo lagen. Ich hatte dies Zimmer mit meinen physischen Augen nie gesehen, weil ich in Vollnarkose in dieses erst gebracht wurde.
Wenn du wüsstest, wie viel Licht und Liebe ich bisher erfahren habe. Ich habe das hier mal unter der Kathegorie "Seins-Liebe" beschrieben. Demnach müsste ich mit Gott "per Du" sein. Aber ich habe das bisher nie so betrachtet.
Schön!
Kommen wir zu den Wahrträumen, die ja komplett gegen das Gesetz der Kausalität sprechen. Und mit einem Pfeil, der nach oben geschossen wird, hatten die bei mir absolut nichts zu tun, denn ich konnte so garnicht wissen, was oder wem meine Mutter auf dem Weg zur Arbeit begegnen wird. Mit dem Pfeil hätten sie was zu tun, wenn dieser Vorgang eine logische Folge meiner oder ihrer Taten zuvor gewesen wären und ich davon gewusst hätte, so dass mein Hirn mögliche Folgen jener Tat weiter exerzieren konnte, aber so war das nicht.
Dass sie fern von der Kausalität wären, trifft nur auf die physische Kausalität zu. Verzeih, ich benutzte ein pyhsisches Beispiel für Ursache und Wirkung die später entrifft. Es war eine Analogie zum Geistigen. Denn der Abschuss eines Pfeiles kann da sehr viel früher getätigt worden sein. Nicht selten auch in einem vorigen Leben. Man muss die Bögen viel größer spannen, als im Physischen.
Das sind dann die Begebenheiten, wo man glaubt, "oh, da hab ich pech gehabt, da hab ich glück gehabt", oder "was für ein Zufall"!"
Und gerade daher, liebe Titijana, sollten wir uns recht überlegen, was es mit dem freien Willen auf sich hat. Wenn unsere Erlebnisse, auf welcher Ebene auch immer, bereits bekannt sind und wir davon im vorraus träumen (siehe Wahrträume) können, in wie weit sind wir dann FREI in unserem Denken und Handeln?
Aber wir haben einen FREIEN WILLEN, allerdings entsprechend unserer inneren Reife. Je reifer der Mensch wird, desto mehr nimmt auch seine Freiheit zu.
Und da die Menschheit voran schreitet und sich entwickelt, nimmt insgesamt die Freiheit zu. Und deshalb wird die alte Wissenschaft Astrologie immer fehlerhafter, bzw. falscher werden. Denn Astrologie (seriöse) kann nur den Schicksalsstrom selbst berechnen, nicht aber dasjenige, was der Mensch mit seinem Freihen Willen macht.
Deshalb, stell Dir das Bild mit dem Pfeil als Methapher vor, über mehrere Leben. Und der Abschuss des Pfeiles auf andere Taten oder Gedanken übersetzt.
Das ist z.B. auch mit dem Bibelsatz des alten Testament gemeint: "Auge um Auge, Zahn um Zahn". Das beschreibt das Karmagesetz.
Wenn Du heute ein halbes Haus errichtest, wirst Du es morgen wieder halb vorfinden und musst nicht wieder von Neuem beginnen, zu bauen.
So ist das auch von einem Leben zum anderen. Wenn man sich beispielsweise Fähigkeiten in einem Leben erarbeitet hat, kommen sie im nächsten Leben als Begabungen bei einem wieder.
Wenn allerdings der Mensch aus seiner Mitte geraten ist, erlebt er i.d.R. diese Unmitte im nächsten Leben auf der anderen Seite wieder. Beispielsweise, wer heute rassistisch ist, wird im nächsten Leben Rassismus erfahren (oder die Entsprechung).