Der böse Gott der Bibel?!

@JustInForAll

Du beschreibst den "begrenzten" Menschen.
Denn der Mensch lebt ja so, wie er die Welt bei seiner Geburt vorgefunden hat und wie man ihm gelehrt hat, dort zu überleben.
Nämlich: in Grenzen.

Aber wenn der Mensch des Nachts schläft, ist seine Traumwelt grenzenlos.
Man kann sogar im Weltraum spazierengehen, ohne Raumanzug, man friert nicht, man kann alle Sinne benutzen wie auf der Erde.

Wie verstehst du diese Ungleichheit, dass wir im Wachbewußtsein "begrenzt" als Mensch leben und das als normal finden.
Aber im Traum sind wir grenzenlos, so sehr, dass man sich morgens fühlt, als sei man gespalten, muß sich wieder daran erinnern "ach ja, wir sind begrenzt, wir leben zwischen Wänden und Mauern".

Ich glaube nicht an diese Begrenztheit, die man uns schon als Kinder eingeflößt hat.
Irgendwo gibt es das alte verschüttete Menschenwissen, das immer noch im Geborgenen verweilt.

Oder wie Manfred Stöhr einst sagte: "Der Mensch ist mehr als sein Gehirn."
 
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auf die Frage was ein Mensch ist, muss man ja immer ein sprachliches Feld feststellen auf dem das was ein Mensch ist seine Bedeutung erlangt; es gibt ja nicht den Menschen und der ist für alle Zeiten in alle Ewigkeit bestimmt und man kann ihm nur annähernd mal mehr mal weniger mal garnicht entsprechen. Wenn du das tust, dann identifizierst du den Menschen mit seiner Natürlichkeit und sprichst von menschlicher Natur; daher ist es vielleicht günstiger von soetwas wie einem menschlichen Wesen zu sprechen, das zwar immernoch natürlich ist, als es sich innerhalb der Naturgesetze bewegt, aber nicht mehr an die Natur gebunden, insofern es sich selbst zum Zweck setzen kann.

Kommt der Mensch dadurch von seiner Natur ab?

Klar, der Mensch kann seine Konzepte ändern, nach denen er lebt. Kann er aber sein Wesen ändern, der da schon immer junkistisch war und ist?
Lt. Natur ist der Mensch nun mal ein Junkie, ohne Frage, denn du musst gelegentlich ein Häppchen zu dir nehmen.

Stell dir vor, du wärst Gott, der auf der Erdenbühne den Menschen spielt.
Wann wärst du wirklich nur an diese Natur gebunden, statt davon essentiell abhängig?
 

Warum? Menschen haben doch immer schon andere eingeschüchtert, Druck aufgebaut und Angst verbreitet: "Wenn Du nicht tust, was ich (Gott) sage....u.s.w. dann passiert dies und jenes".;)

Ein Gott, der Angst und Schrecken verbreitet, kann m.E. nur von Menschen erfunden worden sein....

LG
 
@JustInForAll

Du beschreibst den "begrenzten" Menschen.
Denn der Mensch lebt ja so, wie er die Welt bei seiner Geburt vorgefunden hat und wie man ihm gelehrt hat, dort zu überleben.
Nämlich: in Grenzen.

Nein, ich meinte den Menschen, der sich mit dem Menschen identifiziert, also mit dem, was er scheinbar als Mensch ist: Materie.
Frage einen typischen Physiker wer oder was er ist und er wird seine Atome vorführen.

Wie verstehst du diese Ungleichheit, dass wir im Wachbewußtsein "begrenzt" als Mensch leben und das als normal finden.
Aber im Traum sind wir grenzenlos, so sehr, dass man sich morgens fühlt, als sei man gespalten, muß sich wieder daran erinnern "ach ja, wir sind begrenzt, wir leben zwischen Wänden und Mauern".

Es gibt unendliche Perspektiven in der Unendlichkeit.
Eine Perspektive ist jedoch nur dann wirklich aktiv, wenn die Gesetze der jeweiligen Perspektiven-Ebene ebenfalls voll wirken.
Beim Menschen ist diese Perspektive in seiner typischen Eigen- und Fremdwahrnehmung ersichtlich, die sich als Realität für alle Menschen niederschlägt.
Für die Traumphase gelten entsprechende Gesetzmässigkeiten, die jedoch mit der menschlichen Persönlichkeit eng zusammen wirken.

Ich glaube nicht an diese Begrenztheit, die man uns schon als Kinder eingeflößt hat.
Irgendwo gibt es das alte verschüttete Menschenwissen, das immer noch im Geborgenen verweilt.

Oder wie Manfred Stöhr einst sagte: "Der Mensch ist mehr als sein Gehirn."

Das Gehirn besteht aus vielen Räumen mit Energiewänden.
Wenn du dich darin mit irgendwas identifizieren wolltest, welche dieser Räume würdest du wählen?
 
@JustInForAll

Du beschreibst den "begrenzten" Menschen.
Denn der Mensch lebt ja so, wie er die Welt bei seiner Geburt vorgefunden hat und wie man ihm gelehrt hat, dort zu überleben.
Nämlich: in Grenzen.

Aber wenn der Mensch des Nachts schläft, ist seine Traumwelt grenzenlos.
Man kann sogar im Weltraum spazierengehen, ohne Raumanzug, man friert nicht, man kann alle Sinne benutzen wie auf der Erde.

Wie verstehst du diese Ungleichheit, dass wir im Wachbewußtsein "begrenzt" als Mensch leben und das als normal finden.
Aber im Traum sind wir grenzenlos, so sehr, dass man sich morgens fühlt, als sei man gespalten, muß sich wieder daran erinnern "ach ja, wir sind begrenzt, wir leben zwischen Wänden und Mauern".


Ich glaube nicht an diese Begrenztheit, die man uns schon als Kinder eingeflößt hat.
Irgendwo gibt es das alte verschüttete Menschenwissen, das immer noch im Geborgenen verweilt.

Oder wie Manfred Stöhr einst sagte: "Der Mensch ist mehr als sein Gehirn."

Die Frage ging nicht an mich, will Dir aber mal darauf antworten, wenn Du erlaubst:

Apropos physische Begrenzung. Warum glaubst Du schreien Babys die erste Zeit so?

Diese "Traumwelt" in der wir nachts durchgehen, ist alles dem Physischen entgegengesetzt. Deshalb, falls Dich jemand vefolgt und Du fliehen möchtest, je schneller Du läufst, desto langsamer wirst Du im Traum.

Oder wenn Du Auto fährst und bremsen willst, je mehr Du auf die Bremse drückst, desto schneller wirst Du.

Oder, je weiter etwas entfernt ist, desto größer wird es und desto näher siehst Du es.

Und auch die Gedanken sind 180° gedreht. Deshalb, wenn Du einen Traum hast und aufwachst und mit dem physischen Gehirn sofort beginnst zu denken, vergisst Du sofort den Traum. Du kannst Dich nur daran erinnern, wenn Du die Bilder noch mitnimmst und ins physischen Denken übersetzt und herunter bringst.

Oder Du hast Mediationen und Übungen jahrelang gemacht, die es Dir erlauben, auch außerhalb des physischen Gehirns bewusst zu denken, dann ist es keine Schwierigkeit, die Gedanken fest zu halten, die in dieser nächst höheren geistigen Welt nächtlich statt finden.
 
Ich danke euch, für eure schöne Erklärungen. :)

Mit der Begrenztheit habe ich es verstanden, du meinst also die Materie.

Aber @JustInFor,
wie soll man es dann verstehen, dass die Materie, der Körper, die Begrenzung ist, aber trotzdem auch ein fludiales Energiesystem ist, auf das der Mensch zum Beispiel mit Gedanken, Gemütsstimmung oder Visualisation/Suggestion selbst einzuwirken vermag? Nicht zu vergessen die Hypnose.
Das alles bei völlig normalem Wachbewußtsein. Also haben wir Menschen doch die Vorstellungskraft.
Und an dieser Stelle meine ich, kämen wir doch zu der Eingangsfrage zurück:
"Brauchen die Menschen die Vorstellung vom Teufel", denn dieser ja nicht materiell bzw. niemand konnte das bis wissenschaftlich bestätigen.
Wieso begrenzt allein die menschliche Vorstellungskraft durch das Bildnis, durch das Kopfbild, Sünde und Teufel, eigenes Handeln oder einseitige Wertvorstellungen?
Wieso denken wir Menschen überhaupt in Grenzen von gut+bös'?
Ein Arzt zum Beispiel hat sich der Heilung verschrieben, aber seine Befähigung samt Ausbildung, die könnte er genauso verwenden, um statt Heilung das Gegenteil zu bewirken.
Es liegt doch an unseren Vorstellungen, den Wertvorstellungen.
Diese Wertvorstellungen wurden aus dem Altertum überliefert, allen voran waren die Kirchen die großen Ethiker und Moralisten, die das Zusammenleben geprägt haben, und von dem wir als Menschheit immer noch kopfschüttelnd stehen, ist es richtig oder ist es falsch? Oder was davon ist brauchbar?

@Maussick
das mit dem Träumen habe ich verstanden. Die Dimensionen können ziemlich abstrakt sein.
Aber hattest du das schonmal erlebt, dass du intensiv träumst, und gleichzeitig merkst du während des Träumens, dass "es nur ein Traum ist", und gerade in dem Moment, weil du halbwach bist, beginnst du den Traum zu gestalten, fliegst bewußt im Traum wie Supermann ohne Flügel und ohne Flugzeug.
Ich finde das Träumen soll den Menschen daran erinnern, dass wir viel mehr Potenzial in uns haben, als wie wir tatsächlich verwenden.

LG, Marieh
 
Ich danke euch, für eure schöne Erklärungen. :)

Mit der Begrenztheit habe ich es verstanden, du meinst also die Materie.

Aber @JustInFor,
wie soll man es dann verstehen, dass die Materie, der Körper, die Begrenzung ist, aber trotzdem auch ein fludiales Energiesystem ist, auf das der Mensch zum Beispiel mit Gedanken, Gemütsstimmung oder Visualisation/Suggestion selbst einzuwirken vermag? Nicht zu vergessen die Hypnose.
Das alles bei völlig normalem Wachbewußtsein. Also haben wir Menschen doch die Vorstellungskraft.
Und an dieser Stelle meine ich, kämen wir doch zu der Eingangsfrage zurück:
"Brauchen die Menschen die Vorstellung vom Teufel", denn dieser ja nicht materiell bzw. niemand konnte das bis wissenschaftlich bestätigen.
Wieso begrenzt allein die menschliche Vorstellungskraft durch das Bildnis, durch das Kopfbild, Sünde und Teufel, eigenes Handeln oder einseitige Wertvorstellungen?
Wieso denken wir Menschen überhaupt in Grenzen von gut+bös'?
Ein Arzt zum Beispiel hat sich der Heilung verschrieben, aber seine Befähigung samt Ausbildung, die könnte er genauso verwenden, um statt Heilung das Gegenteil zu bewirken.
Es liegt doch an unseren Vorstellungen, den Wertvorstellungen.
Diese Wertvorstellungen wurden aus dem Altertum überliefert, allen voran waren die Kirchen die großen Ethiker und Moralisten, die das Zusammenleben geprägt haben, und von dem wir als Menschheit immer noch kopfschüttelnd stehen, ist es richtig oder ist es falsch? Oder was davon ist brauchbar?

@Maussick
das mit dem Träumen habe ich verstanden. Die Dimensionen können ziemlich abstrakt sein.
Aber hattest du das schonmal erlebt, dass du intensiv träumst, und gleichzeitig merkst du während des Träumens, dass "es nur ein Traum ist", und gerade in dem Moment, weil du halbwach bist, beginnst du den Traum zu gestalten, fliegst bewußt im Traum wie Supermann ohne Flügel und ohne Flugzeug.
Ich finde das Träumen soll den Menschen daran erinnern, dass wir viel mehr Potenzial in uns haben, als wie wir tatsächlich verwenden.


LG, Marieh

Ja, das kenne ich. Ich kann sehr gut fliegen im Traum.;-)
Das ist die Welt, wo so einige alte Märchen von berichten. In dieser leben Zwerge, Elfen, Sylphen u.a.
Und auch wenn das jetzt merkwürdig klingen mag für so manchen materialistisch eingestellten Menschen, weil man immer denkt, wir leben doch in der realen Welt. Es gibt Menschen, die diese Wesen sehen und sich mit ihnen auch unterhalten können. Diese Geister beeinflussen zwar das Physische (u.a. Pflanzen), sind aber nicht wie der Mensch inkarniert.

Und beispielsweise bei "Bestellung beim Universum", sind meiner Meinung nach meistens sie es, die da mitwirken.
 
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Ich danke euch, für eure schöne Erklärungen. :)

Mit der Begrenztheit habe ich es verstanden, du meinst also die Materie.

Aber @JustInFor,
wie soll man es dann verstehen, dass die Materie, der Körper, die Begrenzung ist, aber trotzdem auch ein fludiales Energiesystem ist, auf das der Mensch zum Beispiel mit Gedanken, Gemütsstimmung oder Visualisation/Suggestion selbst einzuwirken vermag? Nicht zu vergessen die Hypnose.
Das alles bei völlig normalem Wachbewußtsein. Also haben wir Menschen doch die Vorstellungskraft.
Und an dieser Stelle meine ich, kämen wir doch zu der Eingangsfrage zurück:
"Brauchen die Menschen die Vorstellung vom Teufel", denn dieser ja nicht materiell bzw. niemand konnte das bis wissenschaftlich bestätigen.
Wieso begrenzt allein die menschliche Vorstellungskraft durch das Bildnis, durch das Kopfbild, Sünde und Teufel, eigenes Handeln oder einseitige Wertvorstellungen?
Wieso denken wir Menschen überhaupt in Grenzen von gut+bös'?
Ein Arzt zum Beispiel hat sich der Heilung verschrieben, aber seine Befähigung samt Ausbildung, die könnte er genauso verwenden, um statt Heilung das Gegenteil zu bewirken.
Es liegt doch an unseren Vorstellungen, den Wertvorstellungen.
Diese Wertvorstellungen wurden aus dem Altertum überliefert, allen voran waren die Kirchen die großen Ethiker und Moralisten, die das Zusammenleben geprägt haben, und von dem wir als Menschheit immer noch kopfschüttelnd stehen, ist es richtig oder ist es falsch? Oder was davon ist brauchbar?

Materie besteht aus Licht, Energie.
Wenn du Licht wo siehst, dann ist dir klar, dass das Licht eine Quelle hat. Von alleine scheint es nicht. Damit kommen wir zum Hologramm. Ein aktives Lichtgebilde, das aus Elektronen besteht, deutet auf ein Hologramm.
Ein Hologramm ohne Quelle des Lichts gibt es nicht, denn das wäre gegen das Gesetz dieser Realitäts-Ebene. Wie ich zuvor beschrieb, haben Wahrnehmungsebenen ihre eigenen GEsetzmässigkeiten. Nur die Quelle der Ebenen hat keine Gesetze, denn die macht die GEsetze.
DA die Quelle in jedem Punkt auch selbst daran beteiligt ist, kannst du in deiner Welt die Dinge mitbestimmen, also in Form von Gedanken, Gemütsstimmung oder Visualisation/Suggestion.
DAs, was auf diese Realität wirklich einwirkt, ist jedoch nicht das Ich-Komplex Marieh, also deine persönliche Ich-Wahrnehmung, sondern die Quelle des Hologramms, das sich Marieh nennt. Es scheinen 2 an einer Wahrnehmung teilzunehmen: DAs Ich und die Quelle, nur ist das Ich nur ein Programm und damit keine Wirklichkeit. Im Endeffekt wirkt nur die Quelle, weswegen du dich lebendig fühlst. Das trennende Ich, das zwischen dir und deiner Aussenwahrnehmung steht, ist praktisch ein Programm, also ein Illusionärer Gedanke, Mind.
Gedanken können jedoch auch auf die Wahrnehmung einwirken, weswegen du dich überhaupt getrennt von deiner Umwelt als Einzelperson wahrnimmst. Und an dieser Stelle kommen wir zur Trennung von gut und böse. Was ist gut und was ist böse? Immer das, was dir als Einzelperson gut oder böses tut, bzw. auf dich so wirkt. Wenn ein Mensch einem anderen weh tut, nennen wir diese Aktion böse, weil sie Leid in einem Menschen verursacht.
Gäbe es keine Trennung, so gäbe es auch kein gut und böse, denn wem willst du was tun, ohne es dir selbst anzutun.
Leid kann daher nur dann geschehen, wenn es eine Trennung gibt, also eine Ich-Trennung zwischen den Individuen. Solange es daher eine Ich-Trennung gibt, solange kann Leid geschehen und die Dinge teilen sich in gut und böse auf.
Da die Ich-Trennung wirkt, das merkst du, wenn du dich als du allein wahrnimmst, setzen die Religionen Regel und Gesetze ein, um Leid zu vermeiden. Gut und böse werden nur dann definiert, wenn Leid vermieden werden soll und darüber sollten wir froh sein. Diese Trennung hört dann auf, wenn die Ich-Trennung aufhört. Die Quelle allen Unheils ist daher die Ich-Trennung und nicht die Gut-Böse-Trennung.

Die Religionen selbst werden auch von Menschen geführt, die eine Ich-Trennung wahrnehmen, daher können sich auch hier Fehler einschleichen.

Fazit: Die Begrenzung findet nur im Geiste statt. Daher war die 1. Sünde (ich nenne das mal so, um es besser verständlich zu machen.) die Trennung von der Quelle: Sündenfall.
Man sagt: Das, was "Ich" sagt, ist der Teufel, denn die Ich-Trennung von der Quelle ist die Ursache allen Leids und es beruht auf falscher Wahrnehmung, weswegen man den Teufel als den Herrn der Illusionen nennt.

Wo es eine Trennung gibt, dort sind Grenzen gesetzt und wo es Grenzen gibt, dort gibt es immer Reibereien (Interessenkonflikte der Individuen), die sich in Form von weiteren Sünden ausdrücken und zur Trennung von gut und böse beitragen.

Bzgl. Arzt: Ärzte können nicht heilen. Sie bringen ihren Patienten im besten Fall nur bei, wie sie mit oder ohne den kranken Teil ihres Körpers leben können. Als gut wird dabei empfunden, wenn die Schmerzen nachlassen und das Leben weiter geht und als böse, wenn der Arzt noch lange am Leid gut verdient und/oder überhaupt nichts dagegen machen kann aber so tut als ob.

Wenn du also diesen Gott der Religionen als etwas Feindseliges oder Böses wahrnimmst, dann nur deshalb, weil du dich davon getrennt wahrnimmst und deine eigenen Grenzen und Interessen zu schützen versuchst.
 
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