Das Normale

ach du meine güte asexuelle menschen ..zur not gehts eben alleine und gut...:D
und da wird der grundstein für alle schuldgefühle gelegt...für alle abnormitäten(sexualität nur für die fortpflanzung- sag mal gehts noch?) ...man dann soll man das onanieren zulassen ab meinetwegen 18 oder so ...vielleicht wirds dann besser:lachen:
 
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in dem sinne gibt es keine asexuellen menschen...wie soll das gehen? ...die konflikte -mit nem partner muss man vielleicht irgendwann einfach nicht mehr haben und den bindestoff der sexualtät eben auch nicht...:)
der wenns keine kinder gibt sich dann ins schuldige wieder wandelt man ....das!!! ist krank....:wut1::)
 
in der kabbala heisst es da ganz lapidar...es gibt den bösen trieb ...also dadadada:D
und die thora ist sein gewürz...
das mal ne aussage...
geniesse ihn und würze ihn mit weisheit...:)
das der weg in die himmel...:)
 
ein, hier fühle ich mich missverstanden. Ich bin nicht der Meinung, dass die Asexualität biologisch oder psychologisch ursprünglich vorgesehen ist. Aus evolutionstheoretischer Sicht ergibt das keinen Sinn, denn eine asexuelle Spezies wäre nicht überlebensfähig.

Diese Aussage könnte auch genauso gut zu Homosexualität passen.

Dass es sich bei der Asexualität um ein weit verbreitetes Phänomen handelt, halte ich für einen modernen Mythos. Nur ein geringer Prozentsatz der Menschen dürfte tatsächlich asexueller Orientierung sein. Nichts anderes sagen statistische Untersuchungen bezüglich dieses Themas aus.

Ich habe schon oben etwas dazu geschrieben, 1% kling zwar nach wenig und da es sich auf die ganze Menschheit bezieht, kann man es wohl auch nicht als weit verbreitetes Phänomen bezeichnen (habe ich auch nie!), doch ausgerechnet in Zahlen ist es trotzdem nicht wenig, sondern viel.

Nach deiner Antwort kam mir folgender Gedanke bzw. Frage in denn Sinn "Hält sie Humosexualität auch für ne Art Krankheit die behandelt werden kann? Den rein biologisch/psychologisch hat das ganze ja auch keinen Sinn"
 
Ja, aber ich bin trotzdem der Meinung, dass der Trieb der Selbst- und Arterhaltung naturgemäß jedem Menschen innewohnt, also auch dem Asexuellen, bei dem dieser offenbar mittels Verdrängungsmechanismen oder aufgrund anderer Faktoren aus dem Bewusstsein eliminiert wird. Biologische Selbsterhaltung ist auch nicht über die Erziehung fremder Kinder möglich, sondern einzig durch die Erhaltung der eigenen Gene mit Hilfe sexueller Fortpflanzung.

Auch nicht über die Erhaltung der Gene im eigenen Clan, der Sippe?
Ich mein ja nur, bin kein Wissenschaftler ;) aber ich kann mir gut Vorstellen,
dass die Natur Menschen ohne Libido hervorbringt die daraus einen
erheblichen Vorteil haben könnten. Natürlich für das Wohl der Gemeinschaft.
 
Ich habe schon oben etwas dazu geschrieben, 1% kling zwar nach wenig und da es sich auf die ganze Menschheit bezieht, kann man es wohl auch nicht als weit verbreitetes Phänomen bezeichnen (habe ich auch nie!), doch ausgerechnet in Zahlen ist es trotzdem nicht wenig, sondern viel.

Gibt es eine seriöse Quelle, die belegt, dass die Angabe von einem Prozent die gesamte Weltbevölkerung betrifft?

Den rein biologisch/psychologisch hat das ganze ja auch keinen Sinn"

Die Asexualität ist zwar nichts psychisch Ursprüngliches für mich, besitzt aber dennoch eine psychologische Funktion. Deshalb ist die asexuelle Ausrichtung ja überhaupt erst existent. Die Asexualität sorgt für die Negation bzw. Abwehr des sexuellen Triebes.
 
. Die Asexualität sorgt für die Negation bzw. Abwehr des sexuellen Triebes.


Wenn jemand asexuell ist hat er kein Bedürfnis nach Sexualität. Wenn derjenige eine Sexualität negieren oder abwehren würde hätte derjenige ja ein sexuelles Interesse und wäre damit nicht asexuell.

Wenn du schon immer so schlau tust wäre es sinnvoll zumindest dafür zu sorgen daß dir solche fundamentalen Logikfehler in deiner Argumentation nicht passieren.
 
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Und auf was soll die Schätzung sich sonst beziehen wenn nicht auf die Weltbevölkerung?!

"Die Anzahl von Asexuellen in der Gesellschaft ist unbekannt, da zu diesem Thema bisher noch keine statistischen Erhebungen durchgeführt wurden. In einer englischen Studie von 1994, in der 18.000 Briten nach ihren sexuellen Praktiken befragt worden waren, kreuzten 1 % der Befragten die Option 'Ich habe mich noch nie von jemandem sexuell angezogen gefühlt' als für sie zutreffend an." (Quelle: Wikipedia).

Auf diese 18 000 Briten zum Beispiel...

Vielleicht war ja der Trieb nie da?

Dann muss es dafür eine (anatomische, physiologische oder psychologische) Ursache geben, denn normalerweise gehört die Sexualität zur Identität des Menschen aus den bereits genannten Gründen. Jedenfalls ist das meine Überzeugung. Von manchen Menschen wird das Sexuelle eben nur nicht wahrgenommen, weil die sexuellen Impulse von unbewussten Mechanismen verdrängt, abgespalten oder anderweitig abgewehrt werden. Es gibt ja auch unbewusste Ängste, Schuldgefühle, Aggressionen, die der Betroffene nicht spürt, da sie gänzlich im Unbewussten verharren.
 
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