Das Normale

schauts beim kundaliniyoga nach ...oder bei der kabbala ...da ist die sexualtät eine bestimmte stufe auf dem weg zur gottverwiklichung...
oder auch das sexchakra...eines von eben 7...insgesammt...
es geht dabei um die suplimierung dieser mächtigsten aller kräfte...
egal eigentlich ob mit oder ohne partner...
meistens eher mit ...deshalb ist die ehe ja auch ein sakrament
(ist nicht gut,dass der mensch alleine sei)
 
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möglicherweise ist es natürlich, dass sich asexualität breit zu machen beginnt -
oder auch formen der sexualität, die der fortpflanzung nicht dienen können.
immerhin sind wir bereits mehr als genug menschen -
und selbst die einzigen noch gebliebenen natürlichen 'feinde' - bakterien und viren - bekommen wir immer besser in den griff.

die natur kennt das natürliche regulativ -
mancher mensch - unterbewusst - vielleicht auch noch.
 
also ich beobachte da 2 varianten ...zum einen wird sie ausgelebt wie noch nie ...mit allen möglichen variantionen und auch dazu benutzt...also 2...sie für spirituelle zwecke...einzusetzen...,die also der erleuchtung dienen ...siehe kundaliniyoga #da gibt es glaube ich über eine millionen von seiten von ...im internet..:)
das ist eindeutig nicht normal:D ...aber ob das schlimm ist ...muss jeder selber wissen...
 
sie als kraft scheint sich jetzt so darstellen zu wollen ,dass sie eben nicht nur der fortpflanzumng dient...und diese ganze moral diesbezüglich auf den müll der geschichte gehört...
denn mittlerweile weiss ja jeder wie er mit plastik umzugehen hat...:lachen::D:):rolleyes:
 
sie als kraft scheint sich jetzt so darstellen zu wollen ,dass sie eben nicht nur der fortpflanzumng dient...und diese ganze moral diesbezüglich auf den müll der geschichte gehört...
denn mittlerweile weiss ja jeder wie er mit plastik umzugehen hat...:lachen::D:):rolleyes:

wenn dem tatsächlich so sein sollte ...dann wird man endlich lernen dürfen ...sie als natürliche kraft zu sehen und damit auch wieder ein stärkeres gefühl für die natur bekommen ...aus der wir alle geworden sind...dafür muss sich eben keiner schämen oder schuldgefühle entwickeln ..
doch das mag noch ne ganze zeit so weitergehen ...denn ihre kraft ist riesig ...und da kann man schon mal sagen ...reicht erstmal...danke für dein licht...:)
scham ...ist auch natürlich...vielleicht sogar vor allem...und wenn man diese verliert ist auch natürlich ...gehört zur wachsenden klarheit dazu...:)
 
was also sollte....sollte normal sein?
sich dieser kraft so zu bedienen ...ohne deswegen sich schämen oder sich schudig fühlen zu müssen ...egal welche sexpraktiken er benutzt(egal welche sexualität er lebt)...egal zu welchem zwecke er diese kraft einsetzt...(magisch)(ohne natürlich jemanden damit zu schaden!!!!!!!!!! zu wollen)
dann kann ihn diese kraft reinigen ...und ins nirwana tragen...:)
in die leere aus der er neu geboren wird...der neue mensch..
 
Wenn Asexualität deiner Meinung nach weder Biologischen, noch Psychologischen Ursprungs ist, welchen Ursprung hat es denn dann oder existiert Asexualität somit für dich nicht?!

Nein, hier fühle ich mich missverstanden. Ich bin nicht der Meinung, dass die Asexualität biologisch oder psychologisch ursprünglich vorgesehen ist. Aus evolutionstheoretischer Sicht ergibt das keinen Sinn, denn eine asexuelle Spezies wäre nicht überlebensfähig.

Vielmehr erachte ich die Asexualität als eine psychogene Libidostörung, sofern organische Dysfunktionen ausgeschlossen werden können.

Wie erklärst du dir die Asexualität und vor allen Dingen die Tatsache, dass es so viele Asexuelle gibt?

Dass es sich bei der Asexualität um ein weit verbreitetes Phänomen handelt, halte ich für einen modernen Mythos. Nur ein geringer Prozentsatz der Menschen dürfte tatsächlich asexueller Orientierung sein. Nichts anderes sagen statistische Untersuchungen bezüglich dieses Themas aus.

Die Betroffenen verdrängen die Sexualität offenbar in die unbewussten Sphären ihrer Psyche. Sie spalten und wehren das Sexuelle ab, beispielsweise aufgrund unbewusster Ängste vor Nähe, Intimität, Sexualität, Bindung, Verschlungenwerden oder infolge unbewusster Schuldgefühle.
 
Asexualität, also das totale Fehlen der Libido, halte ich nicht für biologisch und psychologisch ursprünglich. Die Asexualität entspricht daher aus meiner Sicht nicht der biologischen und psychischen Normalität. Bereits der selbst- und arterhaltende Trieb nach sexueller Fortpflanzung steht im Kontrast zur asexuellen "Orientierung". Im Allgemeinen ist die Sexualität der zweitmächtigste aller Triebe.

Asexuelle Menschen können doch trotzdem wichtig für die Arterhaltung
sein. Nicht im Sinne der Fortpflanzung aber vielleicht haben die andere
Talente --> Erziehung.
 
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Asexuelle Menschen können doch trotzdem wichtig für die Arterhaltung
sein. Nicht im Sinne der Fortpflanzung aber vielleicht haben die andere
Talente --> Erziehung.

Ja, aber ich bin trotzdem der Meinung, dass der Trieb der Selbst- und Arterhaltung naturgemäß jedem Menschen innewohnt, also auch dem Asexuellen, bei dem dieser offenbar mittels Verdrängungsmechanismen oder aufgrund anderer Faktoren aus dem Bewusstsein eliminiert wird. Biologische Selbsterhaltung ist auch nicht über die Erziehung fremder Kinder möglich, sondern einzig durch die Erhaltung der eigenen Gene mit Hilfe sexueller Fortpflanzung.
 
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