Umgang mit psychischen Bedeutungen

alexela

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2. Oktober 2017
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Ich habe wesentlich umfangreiche Erfahrung mit den unterschiedlichen Umgangsformen gegenüber der Psyche gemacht und manchen stehe ich mit ungelösten fragen gegenüber. Meine erste Erfahrung mit proffesionellem Rang war ein hauptberuflicher tiefenpsychologe/
verhaltenspsychloge. Die Ansichten über den denkaperat sind nur zu empfehlen. Man kann im tiefen/verhaltenspsychologischem Bereich eine Situation und die Beurteilung dieser Situation präsentieren durch die Wiedergabe ähnlicher Situationen bekommt man zunächst einen Blick von einer Außenstehenden Perspektive. Verschiedene ähnliche Situationen mit unterschiedlichem Ausgang. Ohne die bedenken des eigenen situationsverhältnisse auszusprechen bekommt man eine sehr umfangreiche Beschreibung der Möglichkeiten die Sache zu beobachten. Immer auf der suche nach dem Grund oder Ziel des Verhältnisses stellen eine Form der bewusstmachung denen Dingen gegenüber die vorher im unbewusste lagen. Mit bewusstmachung der Zusammenhänge und Reflektion gegenüber sich selbst besteht nun die Möglichkeit anentwickelte Spannung zu lösen.

Dann gibt es die sachlich neutrale Art der psychischen Deutung. Die Funktionen der Wahrnehmung, ihre Beachtung des wichtigem und herausfiltern des unwichtigen. Wie es möglich ist Sinne zu täuschen und Funktionen wie errinerungen, Planung, Strategie, Kombinationen, vergleichen, Verarbeitung und Umsetzungen.

Doch wenn es in die psychatrische Richtung geht reagiere ich in den meisten fällen mit verständnislosigkeit. Also ich kann schon verstehen was gemeint ist aber nicht verstehen es so zu meinen.
Einen Tipp den ich von psychatrischen Ärzten bekam bei meiner Motivation was Problem zu behandeln kam mir zu Ohren lenken sie sich ab! Zum ersten gibt es bei dem Problem keinerlei Verbesserung und das unangenehme Gefühl nicht spüren zu sollen ist auch keine sehr zuversichtliche Strategie. Ein Gefühl auch wenn es unangenehm ist, ist zum fühlen da wenn es nicht gefühlt werden darf Dur Ignoranz und Ablenkung wir es entweder stärker oder findet einen undurchschaubaren Gedankenprozess mit Verhaltensmuster und Aktionendrang die einen unbewusst gezielt auf unangenehme Erlebnisse welche das ignorierte unangenehme Gefühl ersetzen soll. Manch einer ist so. Verwirrt und durch Flucht vor dem Gefühl desorientiert sodass Fehler in der Wahrnehmung und Artikulation auftauchen.

Den Stempel als psychisch krank zu gelten bekommt man in psychatrischen Abteilungen schnell.
Der Patient berichtet von seiner Problematik und der Verdacht psychologisches wissen für die bewusstmachung zu bekommen ist ein falscher Gedanke es gibt keinerlei Feedback oder auch keine Präsentation einer anderen sinvolleren Sichtweise der Problemstellung. Es wird ein Urteil gesetzt welche immer mit Medikamenten behandelt werden.
Ich frage mich nach welchen Kriterien sie die Entscheidung für beispielsweise einer Persönlichkeitsstörung gehandelt wird.
Also ich kann mir vorstellen wenn die Person sich in seiner Art, Ausstrahlung, den iterresierten Themen und den ausgeübten taten wiederlegungen und wiederspeechungen enthalten sind.

Jetzt gehe ich mal von vollenden Beispiel aus und zwar eine Persönlichkeit deren (meiner Meinung gesunden Eigenschaft) Einstellung und Ansicht in erster Linie nach den Grundregeln der Menschlichkeit gerichtet ist. Wissenschaftlich betrachtet ist solange etwas für wahr erklärt bis es von einer neuen Theorie oder Tatsache wiederlegt wird. Menschen machen Fehler also können sich irren, diese Eigenschaft immer im Hinterkopf behalten und in der Steigerung des sich sicherseinpotenzial einzusetzen versucht wird. Das ist als erstes die behauptung, dann dass bestimmte dann das Erlebnis danach die Erfahrung und zuletzt der Beweis. Der glaube funktioniert unabhängig des Beweises, das macht den glaube aus. Jetzt gibt es bestimmten Bereichen gegenüber eine Ansammlung von Einstellungen Ansichten uns Glaubensrichtungen. Gegenüber der Selbsteinschätzung, selbstreflektion, charakterunterschiede, Persönlichkeiten, denkprozesse, Gedankengängen, einer realitatsvorstellung, des Fantasygebilde und der Wichtigkeit gegenüber des jeweiligen Aspekts.
Nun ist es so dass das ordnen und die Ordnung bestimmten logischen regeln unterworfen ist. Es funktioniert etwa wie eine Diskussion es fängt mit einer Behauptung an und wird weitergeführt mit einer gegenbehauptung danach kommt wieder ein Argument welches schwerrer ist als dieses welches es wiederlegt. Durch ständig im erleben neue Erfahrung die gesammelt wird dafür sorgt dass man dazukernt und seine Einstellung, Ansicht und glaubessatz der neuen Variante anpasst. Manchmal vielleicht entscheidet man sich für das leichtere Argument wenn man sich wohl in den positiven Eigenschaften dieser Information gefühlt hat. Aber im der Wahrheit treu zu bleiben ist das schwerste Argument das welches die Richtung der Einstellung, Ansicht und glaube formt. Wie es bei allen schwer oder garnicht. Beweisbarren Theorien ist ist ein schwerstes festzulegen garnicht soeinfach. Wie in der Physik nur weil Einsteins Theorie wiederlegt werden konnte bedeutet es nicht dass es nichtig ist, sondern nur das es eine weitere Theorie gibt die sich in Gemeinsamkeiten nicht übereinstimmen. Nach welchen Grundeigenschaften ich meine Persönlichkeit sehe ist ein ständiger versuch der Verbesserung durch Neuentdeckung einer einfacher oder praktischer Behandlungsmethode. Und wenn ich eine Eigenschaft entdeckt, angepasst und in die neue Richtung verändert habe, warum sollte ich die vorher abgespeicherte Persönlichkeitseigenschaft löschen. Es gibt Situationen da ist es praktischer mit einer anderen Eigenschaft als dem Favorit die Tatsache zu verarbeiten. Durch ständige Verbesserung des Betriebssystem und Software meines Kopfes bleiben Eigenschaften vorhanden die im Umgang mit speziellen Ansichten, Einstellungen und glaubessätzen gegenüber vom Konfliktlösendem Vorteil ist. Wenn ich meine Grundeinstellung kenne meine Lieblingsansichten Pflege und großflächig keine unüberwindbare wiederlegungen und wiedersprefhungen als Ergebnis unbeachtet lasse. Ist mit der Persönlichkeit doch alles in Ordnung. Selbst wenn ich mich für eine abstrakte weiße der Ordnung entscheiden mit grundlegenden wiedersprüchen, solange ich mich wohl fühle und keinem damit schaden zufüge bleibt mir die Option doch offen. Und außerdem die schon weizeremtwickelten Charakter Eigenschaften, Ansichten, Einstellungen und Gedankenprozessen ändern sich nunmal bei Weiterentwicklung und neuen Erfahrungen. Und die welche vorher dominant waren kann man ja nicht einfach wie eine computerdatai löschen. Es bleibt die poteziellle Eigenschaft die bestimmte Funktion der Entwicklungsstufen weiterhin benutzbar zu machen. sofern ich mich mit meiner Ordnung auskenne gegen meine Grundprinzipien nicht verstoße und mich mit der Komplexität meines ordunzsystem zurecht komme kann man mir dich keine Persönlichkeitsstörung vorwerfen. Ich meine wer macht die Regelung fest welche Persönlichkeit als gesund beurteilt wird. Bei den schlafenden innerhalb des Tellerrand schauenden schauspielern die echte Gefühle und ehrlich gemeinte aussagen fremndartig erscheinen soll eine Richtung der Persönlichkeit festlegen die dann offiziell als gesund anerkannt wird. Was macht den Psychologiestudenten jetzt persönlich gesünder wie mich. Am Ende stehen wir beide vor den unbeantwortenden fragen die der Mensch n die Existenz hat. Da ist selbst der Psychiater verwirrtheit ausgesetzt. Oder irre ich mich in meiner Behauptung gegenüber der Analyse von Persönlichkeitsstörungen. Und wenn es so ist bitte ich um Feedback. Mir stellt sich halr die frage wie bei einer diagnostizieren Persönlichkeitsstörung ein Medikament wie Olanzapin(Zyprexa) helfen soll. Es dämpft die Sensibilität ab macht schläfrig und blendet Varianten der potezielllen denkmöglichkeit aus. Dass heißt ich werde ruhiger, bin also nichtmehr so hervorstechend also einfach mal stillgelegt. Dann bekomme ich keinen Zugriff auf Gedanken die dir mich persönlich wichtig sind und mir wird nicht gestattet die Gefühle in mir die gefühlt werden wollen zu fühlen. In meinen Augen ist dass (ich will das Wort eigentlich nicht verwenden) kranke Art und weiße mit problematiken umzugehen. Eine Persönlichkeitsrörung oder gar ein benutzen mehrere Persönlichkeiten wie eine Art umziehen des Outfit, hat ihren Ursprung schon im Kindesalter wenn es nicht schon ein vorprogrqmmierte Eigenschaft ist. Ich will solche Wörter wie Persönlichkeitsstörung oder psychische Erkrankung nicht benutzen. Denn wie oben schon beschrieben wer macht das fest was gesund sein soll im denkprozess. Die mich sind es wenn kompliziertes psychisches Bild. Eine kreative abstrakte Persönlichkeit. Ein interessantes Charakterbild. Denn jede negative Eigenschaft bringt eine positive mit sich. Und alles ist wiederlegbar. Warum ist es nicht die Aufgabe der Psychiater einen sich unwohl Fühlenden Menschen auf seine positiven Aspekte aufmerksam zu machen die im Gegenpol sogar das Potenzial der selbe schwere umwandelbar ist. ein großes Problem der Menschen ist das komunikationsproblem, die unreflektierende Abfindung des unzerwurfs und die Stärke nicht zu besitzen seine Schwächen zu realisieren. Wenn ein Kind mit 3 Jahren vor ein verhalten gesetzt wird mit diesen 3 problematiken in starker empfinfmdung, so macht es das einzig gesunde und stellt neben den Anforderungen seines Verhaltens die aus der Kraft der sich schon mit Problemen überflutenden Erzieher eine stimmiger erlichere, Wahrheit spiegelnde zufriedene Persönlichkeit her. Mit der anfeigbeten Möglichkeit zwischen. Ihnen nach Bedarf zu wechseln um den Anforderungen stand zu halten. Das menschliche Gehirn welches unterbewusst problematiken wahrnimmt und eine umgehungasrategie herstellt welche komplizierte Vorgänge ein Spiel ist. Das ist eine gesunde Reaktion auf die sich bietenden Realitätsereignissen. Und was genau sollen die Medikamente wirklich bewirken. Wenn man dem jenigen seine denkprozesse in weniger kaotisch wandeln möchte dann wäre eine Präsentation von ihm es Vorleben eine Variante. Aber wenn er nach dem Aufenthalt in der Klinik wieder sein Umfeld vor Augen hat verfällt er wieder in gewöhnliche Muster. Ich finde einfach keine Lösung wie die Medikamente dabei helfen sollten das erzielte Problem zu beheben. Es geht ja hoffentlich auch in der psychatrie darum, dass es denen die Beschwerden haben besser geht. Zunächst mal hätte ich als Tipp sie weder gestört noch psychisch krank zu nennen. Das Gehirn ist das effektivste Werkzeug des Menschen auf seine Aktivität ist man gerne stolz. Dann die Aufstellung der unausweichlichen nur schwer zu beurteilen gedankliche Anomalie. Der glaube schöpft einem die Realität die den glaubenden umgibt. das Problem der meisten die Fixierung auf die negativen Eigenschaften. Durch die intiligemz die benötigt wird um Psychologie zu studieren ist es bestimmt erlaubt ihr einen Teil zur Formulierung und Klarstellung der Eigenschaften und Potenziale als Kraft Energie Lust und Wille herzustellen. Als ich zu einen älteren Gitarristen sagte ich hätte angst bei der Erstellung eines Songs ich würde etwas falsch spielen sagte er "wenn es in deinem Ohr richtig klingt dann ist es richtig". Also ist der Kopf des Patienten der, der darüber Entscheidet welche denkmuster Prozesse und Einstellungen er haben will um sich wohl und gesund zu fühlen. Ich habe es bei einer Freundin mit angesehen wie sie verrückt gemacht wurde durch die aufdringliche Behauptung dass wenn es soweit ist es nur schwer zu behandeln wäre. Und wenn der glaube mal auf verrückt bleibt gestellt ist gibst es kein zurück mehr, vor allem nicht wenn der glaube die ganze Zeit durch Nachdruck daran errinert Wird.
Da hat doch der gesunde Menschenverstand überhaupt keine Chance mehr durchzudringen.
Wenn ich mir schon anschaue nach welchen Kriterien ein klinikaufenrmthalt vorgeschlagen wird. Ein Faktor der nicht verschwindet. Die längere Dauer des probkemfaktors. Und dann der forschlag des klinikeufenthaltes mit der Begründung da werfen sie Ei Auge auf einen also, man ist unter Beobachtung und dass soll dem Patienten ein Gefühl der Sicherheit geben. Ich kann durch ncihtfahigkeit allen Menschen in den Kopf zu schauen nicht einen Verdacht abgeben wievielten dass wirklich etwas bringt. In de Klinik wird man doch nur als unernstgenommenen irren behandelt der lernen muss mit einer krankheit zu Leben von dem mir kein psychater bis jetzt die frage beantworten konnte woran er das jetzt festmacht dass es eine Krankheit wäre. man soll als psyhchartiepatient all seine rechte ablegen die einen zumn individuum machen. Man hat kein recht sich als Teil der Gesellschaft zu sehen, man hat kein recht seine Gedanken als sinnvoll zu sehen als wertvoll schon garnicht dann verzichtet man ziemlich schnell Auf das recht selbst zu entscheiden welche Dinge einem gut tun die wertvolle freie Wahl wird auf den winzigen Teil der Beständigkeit der menschlichen Existenz runtergeholt. Sobald ein Patient in eine Richtung tendiert Inder sich seine Motivation präsentiert die nach verzweifelnden Hilfe artigen versuche sich selbst zu repräsentieren werden beurteilt als unfähig sich anzupassen. Also kurz nicht sozialfähig. Ich bin wirklich kein Fan der psychatrie, ihren Ansätzen,die Medikamente ohne die ja aus psychateischer Hinsicht Garnichts los wäre. Die sprachtherapieen in einem tiefen oder Verhaltens psychologischen Therapeut macht einem die Dinge in diese Richtung klar dass alles was nicht normal erscheinen kann in Wahrheit eigentlich doch ganz normal ist. Die Psychiater hingegen stellen ihre Standard fragen und wenn die Antwort länger als ein Wort geht erkennen sie schon Störungen die behandelt werden müssen.

Ich will nochmal wiederholen dass ich mich gerne über Feedback freue mit eventuell Berichtigung meiner Ansicht gegenüber diesen benennhngen und Behandlungen. Ich würde es gern verstehen welches logische Ziel die Art von Behandlung und Benennung hat.

Ich weiß nicht welche proffesionalität hinter der nächsten Erfahrung steckt aber ich habe in Internet die psychatrisch eingeordnet hrimundgefühle gefunden. Und zwar waren es 2 positive und 3 negative. Jetzt ist es jedoch so dass jedes Gefühl sei es positiv oder negativ seinen Gegenpol besitzt sein exaktes Gegenstück. Welches in der selben Gewichtsklasse einzuordnen ist.
Ich habe Erfahrung mit besrifstatigen im pssfhologischem Bereich beider Einordnung, hilfreich und nicht hilfreich. Dann mit behandlungsempfänger einige erschienen ganz normal und haben sie als krank bezeichnet weil der Arzt das sagte. Andre hatten sich in das Realitätsbild Inder es hieß schwerkrank zu sein, zu sehr hineingesteigert. Dann habe ich vieles über psychische Strukturen und Grenzen gelesen und mir vieles im logischen Zusammenhang erklärt wie Entwicklung, Potenzialentdeckung, verschiedene Arten von benutzungen und ihre Feinheitlichen unterschiedlichen Eigenschaften und den logischen rechen Funktionen.
Dennoch hat für mich das Wort Psychose, psychische Krankheit oder Persönlichkeitsstörung keinen wert oder Information zugeordnet. Was soll dass den heißen genau?
Da s Gehirn und seine Funktionen sind so komplex und speziell anpass und einsetzbar. Warscheinlich ist es wohl so dass viele die eine Gefühls oder Gedanken Problematik haben sich durch die kurze Konzentration. Durch den Arzt und seinen behandlungsweg durch Medikamente den Ärzten eine Art übermenschliche Fähigkeit zuordnen und sich in ihren Händen in geborgener Sicherheit fühlen. Also veräppeln sie sich selbst indem sie eine macht zuordnen die es garnicht gibt. Die Psyche nenne ich den Zusammenhang erkennenden vergleiche Herstellende und verarbeitungsprozess der einem behilflich ist seine wargenomennen Details auf Wichtigkeit und nützliche Funktion zu prüfen und danach zu handeln. Es gibt einen Erfahrungsbericht von einer Person die nichtmehr von der LSD Wirkung heruntergekommen ist. Er vergaß wie man isst konnte sich keine Abläufe merken war völlig hilflos Anforderungen gegenüber ausgeliefert hir kann man davon sprechen dass die rechenwege und handlungsfähigkeit nicht mehr funktionierte welches man wohl eine psychische Störung nennen kann. Er war zwar in der psychatrie aber der Grund der dafür sorgte damit er wieder runter kam war die Zeit, die ruhe der Regeneration und das benutzen des gesunden selbstheilungsprozesses. Die Medikamente haben ihn wohl nur ruhig gestellt, Sofas er sich nicht über die funktionsstörung am laufenden Band besdhweerte und keine Anforderung stellte dir den Effekt des gesünderen Verhaltens imgehensatz der Aufstandlichen Variante.
Solch eine Störung der psychischen Funktion habe ich bei noch keinem beobachten können oder sonst ein ähnlichen Erfahrungsbericht.
Es gibt noch ein Erlebnis von einer Frau die jazehnte in Afrika lebte und bei Rückkehr die Entwicklung der deutschen Kultur als Schock erlebte dem sie nicht gewachsen war. und hier gilt auch wieder ruhe, Gewöhnung und Regeneration. Bis dahin könnte man der betroffenen Person die Hektik die angst nehmen und den beweltigeungsdrang in Motivation Gestalten. Selbst wenn die mozivationstrazegie aus lügen besteht, ist ja nur für eine begrenzte Zeit und nach Auflösung wir die angelogene Person höchstwahrscheinlich mit Verständnis reagieren.
Ich habe meinem tiefenpsychologen meine sebsteinsdhätzung genannt undnzwar mit weit ausgeholter Umschreibung meine gedanklichen und optischen Verzierung kritisiert. Er sagte dazu nur ich errinere ihn einen einen fall von einer mit abbi studierten Frau bei der er seine Komplimente des Aussehens kontrolieren müsste und sie sagte doch ganz ehrlich "ich finde mich dumm ind hässlich". Es war ein seriöser man den ich nicht so einschätze als würde er mir nur erzählen was ich zu hören mir wünsche. Ich war auf kein Feedback meiner Behauptung eingestellt. Dann hab diese Freundin mir ein Kompliment zu meinem aussehen angemacht die Andre hat behauptet mir wäre es bewusst wie gut ich aussehe aber wenn ich mit dem Freund von mir Unterwegs war der seine Frauen wöchentlich wechselte Hane ich immer den kürzeren gezogen gieng leer aus und er sah halt aber echt gut aus und ich hatte wieder meine Betätigung dass ichbdas nicht tuhe. Mit genaueren Beobachtungen des Feedback habe ich mich entschlossen das aussehen eine rein austrahlungs abhängige Sache ist. Man ist so schon wie man sich Fühlt wie man nur so sehr von anderen geliebt werden welche Fähigkeit man besitzt sich selbst zu lieben. Logisch, natürlich, geht garnicht anders. Ich habe einen grundlegenden Selbstzweifel eine Charakterstarke Eigenschaft. Die psychatrie würde es als negativ beurteilen und mit Medikamenten behandeln. Doch die Zweifel motivieren mich meine angwzweifelten Regionen zu verbessern. Diese psychische Eigenschaft den gegenpolartigen gleichwiegenden positiven Aspekt des negativ erwähnten zu erkennen kann man doch nicht als krank bezeichnen. Das Gehirn hat eine enorme Kapazität man kann tatsächlich das ganze lebenslang dazulernen gib 0 bis 6 anders wie hin 6 bis 15 von 20 auf 30 wiederum anders und selbst im alter von 50 trägt die lernmethode einen positiven Aspekt. Freue mich über jede Art von Erfahrungsbericht oder Erlebnisse Ansichten oder Einstellungen die meine Zeilen oder auch wiedersprechen. danke fürs lesen
 
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Ich habe wesentlich umfangreiche Erfahrung mit den unterschiedlichen Umgangsformen gegenüber der Psyche gemacht und manchen stehe ich mit ungelösten fragen gegenüber. Meine erste Erfahrung mit proffesionellem Rang war ein hauptberuflicher tiefenpsychologe/
verhaltenspsychloge. Die Ansichten über den denkaperat sind nur zu empfehlen. Man kann im tiefen/verhaltenspsychologischem Bereich eine Situation und die Beurteilung dieser Situation präsentieren durch die Wiedergabe ähnlicher Situationen bekommt man zunächst einen Blick von einer Außenstehenden Perspektive. Verschiedene ähnliche Situationen mit unterschiedlichem Ausgang. Ohne die bedenken des eigenen situationsverhältnisse auszusprechen bekommt man eine sehr umfangreiche Beschreibung der Möglichkeiten die Sache zu beobachten. Immer auf der suche nach dem Grund oder Ziel des Verhältnisses stellen eine Form der bewusstmachung denen Dingen gegenüber die vorher im unbewusste lagen. Mit bewusstmachung der Zusammenhänge und Reflektion gegenüber sich selbst besteht nun die Möglichkeit anentwickelte Spannung zu lösen.

Dann gibt es die sachlich neutrale Art der psychischen Deutung. Die Funktionen der Wahrnehmung, ihre Beachtung des wichtigem und herausfiltern des unwichtigen. Wie es möglich ist Sinne zu täuschen und Funktionen wie errinerungen, Planung, Strategie, Kombinationen, vergleichen, Verarbeitung und Umsetzungen.

Doch wenn es in die psychatrische Richtung geht reagiere ich in den meisten fällen mit verständnislosigkeit. Also ich kann schon verstehen was gemeint ist aber nicht verstehen es so zu meinen.
Einen Tipp den ich von psychatrischen Ärzten bekam bei meiner Motivation was Problem zu behandeln kam mir zu Ohren lenken sie sich ab! Zum ersten gibt es bei dem Problem keinerlei Verbesserung und das unangenehme Gefühl nicht spüren zu sollen ist auch keine sehr zuversichtliche Strategie. Ein Gefühl auch wenn es unangenehm ist, ist zum fühlen da wenn es nicht gefühlt werden darf Dur Ignoranz und Ablenkung wir es entweder stärker oder findet einen undurchschaubaren Gedankenprozess mit Verhaltensmuster und Aktionendrang die einen unbewusst gezielt auf unangenehme Erlebnisse welche das ignorierte unangenehme Gefühl ersetzen soll. Manch einer ist so. Verwirrt und durch Flucht vor dem Gefühl desorientiert sodass Fehler in der Wahrnehmung und Artikulation auftauchen.

Den Stempel als psychisch krank zu gelten bekommt man in psychatrischen Abteilungen schnell.
Der Patient berichtet von seiner Problematik und der Verdacht psychologisches wissen für die bewusstmachung zu bekommen ist ein falscher Gedanke es gibt keinerlei Feedback oder auch keine Präsentation einer anderen sinvolleren Sichtweise der Problemstellung. Es wird ein Urteil gesetzt welche immer mit Medikamenten behandelt werden.
Ich frage mich nach welchen Kriterien sie die Entscheidung für beispielsweise einer Persönlichkeitsstörung gehandelt wird.
Also ich kann mir vorstellen wenn die Person sich in seiner Art, Ausstrahlung, den iterresierten Themen und den ausgeübten taten wiederlegungen und wiederspeechungen enthalten sind.

Jetzt gehe ich mal von vollenden Beispiel aus und zwar eine Persönlichkeit deren (meiner Meinung gesunden Eigenschaft) Einstellung und Ansicht in erster Linie nach den Grundregeln der Menschlichkeit gerichtet ist. Wissenschaftlich betrachtet ist solange etwas für wahr erklärt bis es von einer neuen Theorie oder Tatsache wiederlegt wird. Menschen machen Fehler also können sich irren, diese Eigenschaft immer im Hinterkopf behalten und in der Steigerung des sich sicherseinpotenzial einzusetzen versucht wird. Das ist als erstes die behauptung, dann dass bestimmte dann das Erlebnis danach die Erfahrung und zuletzt der Beweis. Der glaube funktioniert unabhängig des Beweises, das macht den glaube aus. Jetzt gibt es bestimmten Bereichen gegenüber eine Ansammlung von Einstellungen Ansichten uns Glaubensrichtungen. Gegenüber der Selbsteinschätzung, selbstreflektion, charakterunterschiede, Persönlichkeiten, denkprozesse, Gedankengängen, einer realitatsvorstellung, des Fantasygebilde und der Wichtigkeit gegenüber des jeweiligen Aspekts.
Nun ist es so dass das ordnen und die Ordnung bestimmten logischen regeln unterworfen ist. Es funktioniert etwa wie eine Diskussion es fängt mit einer Behauptung an und wird weitergeführt mit einer gegenbehauptung danach kommt wieder ein Argument welches schwerrer ist als dieses welches es wiederlegt. Durch ständig im erleben neue Erfahrung die gesammelt wird dafür sorgt dass man dazukernt und seine Einstellung, Ansicht und glaubessatz der neuen Variante anpasst. Manchmal vielleicht entscheidet man sich für das leichtere Argument wenn man sich wohl in den positiven Eigenschaften dieser Information gefühlt hat. Aber im der Wahrheit treu zu bleiben ist das schwerste Argument das welches die Richtung der Einstellung, Ansicht und glaube formt. Wie es bei allen schwer oder garnicht. Beweisbarren Theorien ist ist ein schwerstes festzulegen garnicht soeinfach. Wie in der Physik nur weil Einsteins Theorie wiederlegt werden konnte bedeutet es nicht dass es nichtig ist, sondern nur das es eine weitere Theorie gibt die sich in Gemeinsamkeiten nicht übereinstimmen. Nach welchen Grundeigenschaften ich meine Persönlichkeit sehe ist ein ständiger versuch der Verbesserung durch Neuentdeckung einer einfacher oder praktischer Behandlungsmethode. Und wenn ich eine Eigenschaft entdeckt, angepasst und in die neue Richtung verändert habe, warum sollte ich die vorher abgespeicherte Persönlichkeitseigenschaft löschen. Es gibt Situationen da ist es praktischer mit einer anderen Eigenschaft als dem Favorit die Tatsache zu verarbeiten. Durch ständige Verbesserung des Betriebssystem und Software meines Kopfes bleiben Eigenschaften vorhanden die im Umgang mit speziellen Ansichten, Einstellungen und glaubessätzen gegenüber vom Konfliktlösendem Vorteil ist. Wenn ich meine Grundeinstellung kenne meine Lieblingsansichten Pflege und großflächig keine unüberwindbare wiederlegungen und wiedersprefhungen als Ergebnis unbeachtet lasse. Ist mit der Persönlichkeit doch alles in Ordnung. Selbst wenn ich mich für eine abstrakte weiße der Ordnung entscheiden mit grundlegenden wiedersprüchen, solange ich mich wohl fühle und keinem damit schaden zufüge bleibt mir die Option doch offen. Und außerdem die schon weizeremtwickelten Charakter Eigenschaften, Ansichten, Einstellungen und Gedankenprozessen ändern sich nunmal bei Weiterentwicklung und neuen Erfahrungen. Und die welche vorher dominant waren kann man ja nicht einfach wie eine computerdatai löschen. Es bleibt die poteziellle Eigenschaft die bestimmte Funktion der Entwicklungsstufen weiterhin benutzbar zu machen. sofern ich mich mit meiner Ordnung auskenne gegen meine Grundprinzipien nicht verstoße und mich mit der Komplexität meines ordunzsystem zurecht komme kann man mir dich keine Persönlichkeitsstörung vorwerfen. Ich meine wer macht die Regelung fest welche Persönlichkeit als gesund beurteilt wird. Bei den schlafenden innerhalb des Tellerrand schauenden schauspielern die echte Gefühle und ehrlich gemeinte aussagen fremndartig erscheinen soll eine Richtung der Persönlichkeit festlegen die dann offiziell als gesund anerkannt wird. Was macht den Psychologiestudenten jetzt persönlich gesünder wie mich. Am Ende stehen wir beide vor den unbeantwortenden fragen die der Mensch n die Existenz hat. Da ist selbst der Psychiater verwirrtheit ausgesetzt. Oder irre ich mich in meiner Behauptung gegenüber der Analyse von Persönlichkeitsstörungen. Und wenn es so ist bitte ich um Feedback. Mir stellt sich halr die frage wie bei einer diagnostizieren Persönlichkeitsstörung ein Medikament wie Olanzapin(Zyprexa) helfen soll. Es dämpft die Sensibilität ab macht schläfrig und blendet Varianten der potezielllen denkmöglichkeit aus. Dass heißt ich werde ruhiger, bin also nichtmehr so hervorstechend also einfach mal stillgelegt. Dann bekomme ich keinen Zugriff auf Gedanken die dir mich persönlich wichtig sind und mir wird nicht gestattet die Gefühle in mir die gefühlt werden wollen zu fühlen. In meinen Augen ist dass (ich will das Wort eigentlich nicht verwenden) kranke Art und weiße mit problematiken umzugehen. Eine Persönlichkeitsrörung oder gar ein benutzen mehrere Persönlichkeiten wie eine Art umziehen des Outfit, hat ihren Ursprung schon im Kindesalter wenn es nicht schon ein vorprogrqmmierte Eigenschaft ist. Ich will solche Wörter wie Persönlichkeitsstörung oder psychische Erkrankung nicht benutzen. Denn wie oben schon beschrieben wer macht das fest was gesund sein soll im denkprozess. Die mich sind es wenn kompliziertes psychisches Bild. Eine kreative abstrakte Persönlichkeit. Ein interessantes Charakterbild. Denn jede negative Eigenschaft bringt eine positive mit sich. Und alles ist wiederlegbar. Warum ist es nicht die Aufgabe der Psychiater einen sich unwohl Fühlenden Menschen auf seine positiven Aspekte aufmerksam zu machen die im Gegenpol sogar das Potenzial der selbe schwere umwandelbar ist. ein großes Problem der Menschen ist das komunikationsproblem, die unreflektierende Abfindung des unzerwurfs und die Stärke nicht zu besitzen seine Schwächen zu realisieren. Wenn ein Kind mit 3 Jahren vor ein verhalten gesetzt wird mit diesen 3 problematiken in starker empfinfmdung, so macht es das einzig gesunde und stellt neben den Anforderungen seines Verhaltens die aus der Kraft der sich schon mit Problemen überflutenden Erzieher eine stimmiger erlichere, Wahrheit spiegelnde zufriedene Persönlichkeit her. Mit der anfeigbeten Möglichkeit zwischen. Ihnen nach Bedarf zu wechseln um den Anforderungen stand zu halten. Das menschliche Gehirn welches unterbewusst problematiken wahrnimmt und eine umgehungasrategie herstellt welche komplizierte Vorgänge ein Spiel ist. Das ist eine gesunde Reaktion auf die sich bietenden Realitätsereignissen. Und was genau sollen die Medikamente wirklich bewirken. Wenn man dem jenigen seine denkprozesse in weniger kaotisch wandeln möchte dann wäre eine Präsentation von ihm es Vorleben eine Variante. Aber wenn er nach dem Aufenthalt in der Klinik wieder sein Umfeld vor Augen hat verfällt er wieder in gewöhnliche Muster. Ich finde einfach keine Lösung wie die Medikamente dabei helfen sollten das erzielte Problem zu beheben. Es geht ja hoffentlich auch in der psychatrie darum, dass es denen die Beschwerden haben besser geht. Zunächst mal hätte ich als Tipp sie weder gestört noch psychisch krank zu nennen. Das Gehirn ist das effektivste Werkzeug des Menschen auf seine Aktivität ist man gerne stolz. Dann die Aufstellung der unausweichlichen nur schwer zu beurteilen gedankliche Anomalie. Der glaube schöpft einem die Realität die den glaubenden umgibt. das Problem der meisten die Fixierung auf die negativen Eigenschaften. Durch die intiligemz die benötigt wird um Psychologie zu studieren ist es bestimmt erlaubt ihr einen Teil zur Formulierung und Klarstellung der Eigenschaften und Potenziale als Kraft Energie Lust und Wille herzustellen. Als ich zu einen älteren Gitarristen sagte ich hätte angst bei der Erstellung eines Songs ich würde etwas falsch spielen sagte er "wenn es in deinem Ohr richtig klingt dann ist es richtig". Also ist der Kopf des Patienten der, der darüber Entscheidet welche denkmuster Prozesse und Einstellungen er haben will um sich wohl und gesund zu fühlen. Ich habe es bei einer Freundin mit angesehen wie sie verrückt gemacht wurde durch die aufdringliche Behauptung dass wenn es soweit ist es nur schwer zu behandeln wäre. Und wenn der glaube mal auf verrückt bleibt gestellt ist gibst es kein zurück mehr, vor allem nicht wenn der glaube die ganze Zeit durch Nachdruck daran errinert Wird.
Da hat doch der gesunde Menschenverstand überhaupt keine Chance mehr durchzudringen.
Wenn ich mir schon anschaue nach welchen Kriterien ein klinikaufenrmthalt vorgeschlagen wird. Ein Faktor der nicht verschwindet. Die längere Dauer des probkemfaktors. Und dann der forschlag des klinikeufenthaltes mit der Begründung da werfen sie Ei Auge auf einen also, man ist unter Beobachtung und dass soll dem Patienten ein Gefühl der Sicherheit geben. Ich kann durch ncihtfahigkeit allen Menschen in den Kopf zu schauen nicht einen Verdacht abgeben wievielten dass wirklich etwas bringt. In de Klinik wird man doch nur als unernstgenommenen irren behandelt der lernen muss mit einer krankheit zu Leben von dem mir kein psychater bis jetzt die frage beantworten konnte woran er das jetzt festmacht dass es eine Krankheit wäre. man soll als psyhchartiepatient all seine rechte ablegen die einen zumn individuum machen. Man hat kein recht sich als Teil der Gesellschaft zu sehen, man hat kein recht seine Gedanken als sinnvoll zu sehen als wertvoll schon garnicht dann verzichtet man ziemlich schnell Auf das recht selbst zu entscheiden welche Dinge einem gut tun die wertvolle freie Wahl wird auf den winzigen Teil der Beständigkeit der menschlichen Existenz runtergeholt. Sobald ein Patient in eine Richtung tendiert Inder sich seine Motivation präsentiert die nach verzweifelnden Hilfe artigen versuche sich selbst zu repräsentieren werden beurteilt als unfähig sich anzupassen. Also kurz nicht sozialfähig. Ich bin wirklich kein Fan der psychatrie, ihren Ansätzen,die Medikamente ohne die ja aus psychateischer Hinsicht Garnichts los wäre. Die sprachtherapieen in einem tiefen oder Verhaltens psychologischen Therapeut macht einem die Dinge in diese Richtung klar dass alles was nicht normal erscheinen kann in Wahrheit eigentlich doch ganz normal ist. Die Psychiater hingegen stellen ihre Standard fragen und wenn die Antwort länger als ein Wort geht erkennen sie schon Störungen die behandelt werden müssen.

Ich will nochmal wiederholen dass ich mich gerne über Feedback freue mit eventuell Berichtigung meiner Ansicht gegenüber diesen benennhngen und Behandlungen. Ich würde es gern verstehen welches logische Ziel die Art von Behandlung und Benennung hat.

Ich weiß nicht welche proffesionalität hinter der nächsten Erfahrung steckt aber ich habe in Internet die psychatrisch eingeordnet hrimundgefühle gefunden. Und zwar waren es 2 positive und 3 negative. Jetzt ist es jedoch so dass jedes Gefühl sei es positiv oder negativ seinen Gegenpol besitzt sein exaktes Gegenstück. Welches in der selben Gewichtsklasse einzuordnen ist.
Ich habe Erfahrung mit besrifstatigen im pssfhologischem Bereich beider Einordnung, hilfreich und nicht hilfreich. Dann mit behandlungsempfänger einige erschienen ganz normal und haben sie als krank bezeichnet weil der Arzt das sagte. Andre hatten sich in das Realitätsbild Inder es hieß schwerkrank zu sein, zu sehr hineingesteigert. Dann habe ich vieles über psychische Strukturen und Grenzen gelesen und mir vieles im logischen Zusammenhang erklärt wie Entwicklung, Potenzialentdeckung, verschiedene Arten von benutzungen und ihre Feinheitlichen unterschiedlichen Eigenschaften und den logischen rechen Funktionen.
Dennoch hat für mich das Wort Psychose, psychische Krankheit oder Persönlichkeitsstörung keinen wert oder Information zugeordnet. Was soll dass den heißen genau?
Da s Gehirn und seine Funktionen sind so komplex und speziell anpass und einsetzbar. Warscheinlich ist es wohl so dass viele die eine Gefühls oder Gedanken Problematik haben sich durch die kurze Konzentration. Durch den Arzt und seinen behandlungsweg durch Medikamente den Ärzten eine Art übermenschliche Fähigkeit zuordnen und sich in ihren Händen in geborgener Sicherheit fühlen. Also veräppeln sie sich selbst indem sie eine macht zuordnen die es garnicht gibt. Die Psyche nenne ich den Zusammenhang erkennenden vergleiche Herstellende und verarbeitungsprozess der einem behilflich ist seine wargenomennen Details auf Wichtigkeit und nützliche Funktion zu prüfen und danach zu handeln. Es gibt einen Erfahrungsbericht von einer Person die nichtmehr von der LSD Wirkung heruntergekommen ist. Er vergaß wie man isst konnte sich keine Abläufe merken war völlig hilflos Anforderungen gegenüber ausgeliefert hir kann man davon sprechen dass die rechenwege und handlungsfähigkeit nicht mehr funktionierte welches man wohl eine psychische Störung nennen kann. Er war zwar in der psychatrie aber der Grund der dafür sorgte damit er wieder runter kam war die Zeit, die ruhe der Regeneration und das benutzen des gesunden selbstheilungsprozesses. Die Medikamente haben ihn wohl nur ruhig gestellt, Sofas er sich nicht über die funktionsstörung am laufenden Band besdhweerte und keine Anforderung stellte dir den Effekt des gesünderen Verhaltens imgehensatz der Aufstandlichen Variante.
Solch eine Störung der psychischen Funktion habe ich bei noch keinem beobachten können oder sonst ein ähnlichen Erfahrungsbericht.
Es gibt noch ein Erlebnis von einer Frau die jazehnte in Afrika lebte und bei Rückkehr die Entwicklung der deutschen Kultur als Schock erlebte dem sie nicht gewachsen war. und hier gilt auch wieder ruhe, Gewöhnung und Regeneration. Bis dahin könnte man der betroffenen Person die Hektik die angst nehmen und den beweltigeungsdrang in Motivation Gestalten. Selbst wenn die mozivationstrazegie aus lügen besteht, ist ja nur für eine begrenzte Zeit und nach Auflösung wir die angelogene Person höchstwahrscheinlich mit Verständnis reagieren.
Ich habe meinem tiefenpsychologen meine sebsteinsdhätzung genannt undnzwar mit weit ausgeholter Umschreibung meine gedanklichen und optischen Verzierung kritisiert. Er sagte dazu nur ich errinere ihn einen einen fall von einer mit abbi studierten Frau bei der er seine Komplimente des Aussehens kontrolieren müsste und sie sagte doch ganz ehrlich "ich finde mich dumm ind hässlich". Es war ein seriöser man den ich nicht so einschätze als würde er mir nur erzählen was ich zu hören mir wünsche. Ich war auf kein Feedback meiner Behauptung eingestellt. Dann hab diese Freundin mir ein Kompliment zu meinem aussehen angemacht die Andre hat behauptet mir wäre es bewusst wie gut ich aussehe aber wenn ich mit dem Freund von mir Unterwegs war der seine Frauen wöchentlich wechselte Hane ich immer den kürzeren gezogen gieng leer aus und er sah halt aber echt gut aus und ich hatte wieder meine Betätigung dass ichbdas nicht tuhe. Mit genaueren Beobachtungen des Feedback habe ich mich entschlossen das aussehen eine rein austrahlungs abhängige Sache ist. Man ist so schon wie man sich Fühlt wie man nur so sehr von anderen geliebt werden welche Fähigkeit man besitzt sich selbst zu lieben. Logisch, natürlich, geht garnicht anders. Ich habe einen grundlegenden Selbstzweifel eine Charakterstarke Eigenschaft. Die psychatrie würde es als negativ beurteilen und mit Medikamenten behandeln. Doch die Zweifel motivieren mich meine angwzweifelten Regionen zu verbessern. Diese psychische Eigenschaft den gegenpolartigen gleichwiegenden positiven Aspekt des negativ erwähnten zu erkennen kann man doch nicht als krank bezeichnen. Das Gehirn hat eine enorme Kapazität man kann tatsächlich das ganze lebenslang dazulernen gib 0 bis 6 anders wie hin 6 bis 15 von 20 auf 30 wiederum anders und selbst im alter von 50 trägt die lernmethode einen positiven Aspekt. Freue mich über jede Art von Erfahrungsbericht oder Erlebnisse Ansichten oder Einstellungen die meine Zeilen oder auch wiedersprechen. danke fürs lesen

gibts eine Kurzfassung..?
 
Ja, kurzgefasst mit tiefen/Verhaltens psychologischen kann ich etwas Anfangen den Grundsatz und Ansatz der Behandlung als sinnvolle Vorgehensweise verstehen.
Die psychatrische Richtung und ihre Methoden sind in meinen Augen nicht zu rechtfertigen. Die Vorgehensweisen wiedersetzten sich der natürlichen Entfaltung der psychologischen Prozesse. Welche ich im ersten Text detailiert beschrieben habe. Ich erhoffe mir Erfahrungsberichte und vielleicht eine Erklärung für den psychatrischen arbeitsvorgang. Ich kann es einfach nicht verstehen dass dieser Umgang mit solch einem hochsensiblen und wertvollen Organ auf der ganzen zivilisierten Welt verbreitet ist.
 
Also erst mal geht es sicher vielen wie Hiltrud und Moondance. Dein Text ist eher ein Vortrag, als eine Anregung zur Diskussion.
Du hast zwar Absätze gemacht, was schon mal sehr hilfreich ist, aber du schneidest immer wieder von verschiedenen Seiten dein Thema "was ist psychisch krank?" an. Auch mir fällt es schwer, irgendwo in deinen Text einzusteigen. Ich greif einfach mal einen Aspekt heraus, auf den du immer mal wieder kommst. Nämlich die Frage, was heißt psychisch krank - daran angeheftet die Fragen
- wie geht man mit dem Betroffenen um,
- wie kann man ihm helfen,
- wer entscheidet wie geholfen wird,
- wie kommen die Therapien zustande,
- wer entscheidet wie und warum.

Es gibt zwei Zugänge zur Therapie, einmal dass man eingewiesen wird, von Menschen, die es mehr oder weniger gut mit einem meinen, zum anderen, dass man sich selber zu einem Therapeuten bemüht.
Ausgangspunkt sind doch in der Regel irgendwelche Symptome, die mich in meinem Leben beeinträchtigen (oder aber andere fühlen sich beeinträchtigt). Wenn ein Mensch sich selbst versorgen kann und ein eigenständiges Leben führen kann, wird er sicher nicht in eine Klinik eingewiesen, sondern es wird versucht, die Symptome, welche störend wirken zu verringern. Das können Angststörungen sein, Zwangsverhalten oder Stimmenhören, Halluzinationen usw. Der Patient sollte auf jeden Fall immer derjenige sein, der den Rahmen dessen vorgibt, was erreicht werden soll, außer es geht auch um Gewalt, Selbstzerstörendes Verhalten etc.

Bei Medikamenten ist immer die Frage, ob man eher die Symptome oder die Nebenwirkungen der Medikamente ertragen will. Aber es gibt da ja nicht nur ganz oder gar nicht, sondern auch Abstufungen im Eingriff.

Der Therapeut sollte sich auf jeden Fall immer vor allem als Helfer sehen, der dem Patienten zur Seite steht, und nicht etwa als der Erfüller irgendwelcher gesellschaftlicher Normen oder einem genormten Verhalten, aber da gehe ich davon aus, dass dies heute eigentlich Usus sein müsste.

LGInti
 
Ja, kurzgefasst mit tiefen/Verhaltens psychologischen kann ich etwas Anfangen den Grundsatz und Ansatz der Behandlung als sinnvolle Vorgehensweise verstehen.
Die psychatrische Richtung und ihre Methoden sind in meinen Augen nicht zu rechtfertigen. Die Vorgehensweisen wiedersetzten sich der natürlichen Entfaltung der psychologischen Prozesse. Welche ich im ersten Text detailiert beschrieben habe. Ich erhoffe mir Erfahrungsberichte und vielleicht eine Erklärung für den psychatrischen arbeitsvorgang. Ich kann es einfach nicht verstehen dass dieser Umgang mit solch einem hochsensiblen und wertvollen Organ auf der ganzen zivilisierten Welt verbreitet ist.

welche persönlichen Erfahrungen mit dem Thema quälen dich...?
 
huhu

Manchmal sind bei Psychosen z.B. Medikamente wichtig, weil es immer noch eine Hirnstoffwechselstörung ist. Also es wird zu viel Dopamin produziert und damit die Wahrnehmung drastisch geändert/verstärkt.
Da helfen Medis echt weil sie den Dopamin-Rezeptor blockieren, also es kommt weniger Dopamin an.
Mir halfen die Medi´s in meinen Psychosen und nun auch wo ich eine Stimme höre, sie wird halbwegs unterdrückt. Mein Gehirn hat in den Psychosen so heftig gearbeitet das es "etwas" gedämpft werden konnte.
Bei Persönlichkeitsstörung verstehe ich nicht wirklich wieso man da Zyprexa gibt, ist irgendwie Quatsch oder ich verstehe es falsch. Die haben ja kein Dopamin Problem, dann wäre es eine Psychose.
Für mich eigentlich völlig Sinnlos, vielleicht eben nur um etwas zu dämpfen zu beruhigen, aber viel brauche da wohl oft nicht sein.
Meistens sind die meisten Leute eh völlig über dosiert, besonders in der Psychiatrie, da pumpen sie ein echt voll. Weiß ich aus Erfahrung.
Ich habe mich sozusagen selbst eingestellt ohne mit dem Arzt zu reden, hatte zu viel, habe reduziert, als die Stimme zu schlimm/präsent wurde, habe ich wieder erhöht. Kann natürlich nicht jeder, das brauch eine gesunde Selbstbeobachtung, besonders bei psychotischen Symptomen.

Zyprexa habe ich bisher nicht genommen, habe viele Medi´s inzwischen durch, aber das ausgelassen. Ist ähnlich wie Solian habe ich gehört. Würde gerne deine Dosis Wissen und damit ich das einschätzen kann die Maximaldosis.

Ich würde selbst auch sagen Mensch brauch nur Therapie, wenn er unglücklich/leidet oder Gefährlich ist. Alles andere ohne Probleme, solange der Mensch sich wohlfühlt, egal wie "verrückt" er für andere erscheinen/sein mag.
Menschen sind eben verschieden, einzigartig und Individuell.

Ich laufe selbst im langen Gothic Kunstledermantel u.a. und an Morpheus angelegten Matrixmantel rum (auch lang). Mache schauen da schon schräg usw.
Bin hier in der "kleinen" Stadt (ca. 100.000 Menschen) schon auffällig, aber mir egal ich steh drauf.

LG
Eric
 
Manchmal sind bei Psychosen z.B. Medikamente wichtig, weil es immer noch eine Hirnstoffwechselstörung ist. Also es wird zu viel Dopamin produziert und damit die Wahrnehmung drastisch geändert/verstärkt.
Da helfen Medis echt weil sie den Dopamin-Rezeptor blockieren, also es kommt weniger Dopamin an.

das Problem dabei ist, das der Grund mit Medikamenten nicht behandelt wird....der Mensch ist selbst verantwortlich für alle Ausschüttungen im Körper und wenn man diese nicht reguliert, sondern mit Medikamenten steuert ist das keine Behandlung von einer Krankheit, sondern ein Anstrich darüber ohne zu suchen wie man es verändern kann....

Einmal mit Medikamenten angefangen bleibt man auf diesem Weg, weil es zuwenige gute Therapeuten gibt die nen anderen Weg gehen....
Es bringt doch nichts wenn medis den Dopamin-Rezeptor blockieren, das ist doch keine Heilung und macht abhängig von Medikamenten, sowas kann doch keine Lösung auf Dauer sein...
 
Ich habe auch durch stimmen angefangen mit 15 mg und weil ich dem Arzt sage es stört und wird nicht besser hat er nochmal 5 mg erhöht. Gegen die stimmen machen sie Garnichts, ich kann mir nicht mehr einschlafen wenn ich sie nicht genommen habe. Mache deshalb manchmal ein paar Nächte durch. Ich finde die 20 mg Olanzapin schlimmer wie Drogen. bei Drogen macht man das mal und dann gut ist. Aber wenn diese ich jetzt ein paar Jahre nehme kann ich von Glück reden wenn er mir sie 5 mg runtersetzt.
Ich bin als die stimmen zu anstemrengend wurden freiwillig in die psychatrie um Informationen zu bekommen wie sie entstehen, welche Aufgabe ihre Gehirnaktivität hat wie sehr unterscheiden sich unsern Eingriffsbereich usw... Ich meine der muss doch schließlich genau wissen was abgeht. Aber Hey,. Kein einziges Wort Information. Nur fehlerhafte Beurteilungen über meine Gedanken.

Meine frage ist es wer sagt dass zuwenig oder zuviel Dopamin herscht und der der es behauptet, woher will Elder das denn genau wissen.
Wenn man einen stille Zustand festhält und in einer Art von gedankenkisigkeit 5-10 min verharrt. Erreicht man einen Bewusstseins Zustand der ohne diese 5-10 min ruhe nicht möglich wäre.

Es gibt viele verschiedene Arten von bewussteinszuständen und wie jemand vielleicht eine große warze im Gesicht hat so hat der Andre ab und zumal einen veränderten Bewusstseinszustand.

Der Wille ihn zu beseitigen kommt ja nur aus der angezogenen abgespeicherten Behauptung dass dies ja nicht normal sei.

Oder wie war es für dich. War wohl kaum unerträglich oder?
 
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