Das Normale

is einfach ne energie...die für die fortpflanzung eingesetzt werden kann aber eben nicht nur...
sie dient wohl auch der evolutionären entfaltung des gehirns...
 
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"Die Anzahl von Asexuellen in der Gesellschaft ist unbekannt, da zu diesem Thema bisher noch keine statistischen Erhebungen durchgeführt wurden. In einer englischen Studie von 1994, in der 18.000 Briten nach ihren sexuellen Praktiken befragt worden waren, kreuzten 1 % der Befragten die Option 'Ich habe mich noch nie von jemandem sexuell angezogen gefühlt' als für sie zutreffend an." (Quelle: Wikipedia).

Auf diese 18 000 Briten zum Beispiel...

Es waren 18.876 Briten um genau zu sein ;)

In the mid-twentieth century, Alfred Kinsey rated individuals from 0 to 6 according to their sexual orientation from heterosexual to homosexual, known as the Kinsey scale. He also included a category he called "X" for individuals with "no socio-sexual contacts or reactions". He labeled 1.5% of the adult male population as X.[27][28] In Kinsey's second book, Sexual Behavior in the Human Female, he reported this breakdown of individuals who are X: unmarried females = 14–19%, married females = 1–3%, previously married females = 5–8%, unmarried males = 3–4%, married males = 0%, and previously married males = 1–2%.[28]

Further empirical data about an asexual demographic appeared in 1994, when a research team in the United Kingdom carried out a comprehensive survey of 18,876 British residents, spurred by the need for sexual information in the wake of the AIDS pandemic. The survey included a question on sexual attraction, to which 1.05% of the respondents replied that they had "never felt sexually attracted to anyone at all." This study of this phenomenon was continued by the Canadian sexuality researcher Dr. Anthony Bogaert in 2004, who explored the asexual demographic in a series of studies. Bogaert believed that the 1% figure was not an accurate reflection of the likely much larger percentage of the population that could be identified as asexual, noting that in the initial survey 30% of people contacted chose not to participate in the survey. Since less sexually experienced people are more likely to refuse to participate in studies about sexuality, and asexuals tend to be less sexually experienced than sexuals, it is likely that asexuals were over-represented in the 30% who did not participate, compared to the 70% who did. The same study found the number of homosexuals and bisexuals combined to be about 1.1% of the population, which is much smaller than other studies indicate. However, Bogaert's sexuality research has been scrutinized in the past, since he was involved in studies that linked race to sexual behaviors as if they had an evolutionary basis. This study was highly debated by the scientific community as potentially constituting a case of scientific racism.
Quelle: Wikipedia

Auch handelt es sich bei Menschen aus Großbritannien, Kanada..etc. um keine besondere Rasse, die sich von der Restlichen Menschheit so dermaßen unterscheidet, als das man eine dort repräsentative Studien nicht auch auf andere Menschen beziehen könnte. Asexuelle gibt es auf der ganzen Welt, AVEN (Asexual Visibility and Education Network) z.B. ist Weltweit tätig bzw. vernetzt.
 
Auch handelt es sich bei Menschen aus Großbritannien, Kanada..etc. um keine besondere Rasse, die sich von der Restlichen Menschheit so dermaßen unterscheidet, als das man eine dort repräsentative Studien nicht auch auf andere Menschen beziehen könnte. Asexuelle gibt es auf der ganzen Welt, AVEN (Asexual Visibility and Education Network) z.B. ist Weltweit tätig bzw. vernetzt.

Es geht hierbei weder um Rassen noch um Menschentypen, sondern um die Frage nach der Zuverlässigkeit der Übertragbarkeit von einer relativ kleinen Anzahl von Personen aufs Globale. Aber selbst, wenn es zutrifft, dass 1% der Weltbevölkerung asexuell ist (das sind etwa 70 000 000 Leute), so halte ich das für ziemlich wenig. Die weltweite Prävalenz der Borderline-Störung liegt z. B. bei 1 -2%.

Übrigens: Die statistischen Erhebungen des Kinsey-Reports hatten auch als Resultat, dass 28% der befragten weißen homosexuellen Männer bereits mit mehr als tausend Sexualpartnern den sexuellen Akt ausagierten. 43% hatten laut dieses Berichts immer noch mit mehr als 500 Partnern Sex. 79% der Befragten erzählten, dass mehr als die Hälfte ihrer sexuellen Kontakte vollkommen Fremde gewesen seien... Meines Wissens ist der Kinsey-Report noch heute Gegenstand kontroverser Diskussionen.
 
wäre doch gelacht wenn das normale nicht auch noch zu pathalogisieren wäre...alles ist krank
ich sags ja lass dich nicht auf diese terminologie ein ...dann darfste dich nicht wundern ...wenne dich in irgendsoner schublade wiederfindest...:D
gute nacht
gottseidank isse nicht abgeschlossen gewesen ...:D
 
Es geht hierbei weder um Rassen noch um Menschentypen, sondern um die Frage nach der Zuverlässigkeit der Übertragbarkeit von einer relativ kleinen Anzahl von Personen aufs Globale. Aber selbst, wenn es zutrifft, dass 1% der Weltbevölkerung asexuell ist (das sind etwa 70 000 000 Leute), so halte ich das für ziemlich wenig. Die weltweite Prävalenz der Borderline-Störung liegt z. B. bei 1 -2%.

Übrigens: Die statistischen Erhebungen des Kinsey-Reports hatten auch als Resultat, dass 28% der befragten weißen homosexuellen Männer bereits mit mehr als tausend Sexualpartnern den sexuellen Akt ausagierten. 43% hatten laut dieses Berichts immer noch mit mehr als 500 Partnern Sex. 79% der Befragten erzählten, dass mehr als die Hälfte ihrer sexuellen Kontakte vollkommen Fremde gewesen seien... Meines Wissens ist der Kinsey-Report noch heute Gegenstand kontroverser Diskussionen.

mehr als tausend ... ich hab den verdacht das sind berufliche gründe ... porno business und so ...
 
Es geht hierbei weder um Rassen noch um Menschentypen, sondern um die Frage nach der Zuverlässigkeit der Übertragbarkeit von einer relativ kleinen Anzahl von Personen aufs Globale. Aber selbst, wenn es zutrifft, dass 1% der Weltbevölkerung asexuell ist (das sind etwa 70 000 000 Leute), so halte ich das für ziemlich wenig. Die weltweite Prävalenz der Borderline-Störung liegt z. B. bei 1 -2%.

Es ist nur wenig im Vergleich, aber nicht wenig Ansich. Viele Länder haben geringere Einwohnerzahlen. Selbst in Frankreich wohnen weniger Menschen.
 
mehr als tausend ... ich hab den verdacht das sind berufliche gründe ... porno business und so ...

Nein, aber ich muss aus diesen Daten offenbar die Konsequenz ziehen, dass zumindest viele maskuline Homosexuelle einen enormen Hang zur Promiskuität aufweisen bzw. dass es ihnen ausgesprochen schwerfällt, die partnerschaftliche Treue zu wahren.
 
Zitat:Nein, aber ich muss aus diesen Daten offenbar die Konsequenz ziehen, dass zumindest viele maskuline Homosexuelle einen enormen Hang zur Promiskuität aufweisen bzw. dass es ihnen ausgesprochen schwerfällt, die partnerschaftliche Treue zu wahren.

Weil es da wohl gar nicht erst von der Gegenseite erwartet wird (im Gegenteil), weil es sowieso nicht möglich ist eine Familie zu gründen, weil Schwule oft sogar Frauen als enge platonische Freundin haben und vor allem weil Männer sowieso promisk sind.

LG PsiSnake
 
Nein, aber ich muss aus diesen Daten offenbar die Konsequenz ziehen, dass zumindest viele maskuline Homosexuelle einen enormen Hang zur Promiskuität aufweisen bzw. dass es ihnen ausgesprochen schwerfällt, die partnerschaftliche Treue zu wahren.

maskuline
ich glaub da is kein unterschied
 
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Nein, aber ich muss aus diesen Daten offenbar die Konsequenz ziehen, dass zumindest viele maskuline Homosexuelle einen enormen Hang zur Promiskuität aufweisen bzw. dass es ihnen ausgesprochen schwerfällt, die partnerschaftliche Treue zu wahren.


Komisch. Die schwulen Männer die ich kennengelernt habe leben mehrheitlich in langjährigen festen, scheinbar zum grösseren Teil auch recht glücklichen Beziehungen.

Haste mal wieder irgendwo ein paar neue Vorurteile gegen "DIE" Schwulen rausgekramt nur weil es eben auch eine schillernde Schwulenszene mit Darkrooms etc gibt und bist prompt der Meinung diesem Klischee müssen nun eine Mehrheit der Schwulen entsprechen?


Wenn sich Homosexuelle untereinander treffen haben sie halt nun mal den schönen Vorteil daß in dieser Gruppe dann jeder mit jedem kann. Zu Partnerschaftlicher Treue muss übrigens erst mal eine Partnerschaft vorhanden sein. Wenn ein schwuler Mann Single ist kann er doch mit so vielen Männern wie er lustig ist Abenteuer eingehen. Wo liegt da das Problem? Daß schwule Männer INNERHALB von Beziehungen signifikant häufiger fremdgehen halte ich für eine erst noch von dir zu beweisenden Behauptung.
 
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