Das Normale

Das halte ich für ein klassisches Universalargument... "Alle Schotten tragen kurze Röcke." "Hey, dieser Schotte trägt aber nicht einen solchen!" "Dann ist es eben kein echter Schotte." Derlei Argumente sind auf ausnahmslos ALLES anwendbar. Du solltest mal lernen, Deine Behauptungen bzw. Aussagen auch faktisch zu begründen!



Homosexuelle Männer neigen in einem wesentlich höheren Maße zur Promiskuität als heterosexuelle Männer. Dazu gibt es ein umfangreiches statistisches Datenmaterial. Auch ich kenne keinen Mann, der bereits mehr als 500 oder gar 1 000 sexuelle Partner in seinem Leben hatte... In dieser enormen Intensität kommt das promiske Verhalten nicht bei Heterosexuellen vor!

Mir ist eine Meta-Analyse von Studien zum Treueverhalten heterosexueller Ehepaare bekannt, die ausweist, dass knapp 80% der heterosexuellen Ehemänner und 85% der heterosexuellen Frauen zu keiner Zeit untreu waren. Im Vergleich dazu hatte eine andere Untersuchung zum Ergebnis, dass nur 2,7% der homosexuellen Männer ihrem Partner gänzlich die Treue hielten. Welch eine monströse Differenz! Die Quellen befinden sich in unserer Bibliothek. Sobald ich die nötige Zeit finde, werde ich sie suchen und hier posten..

hmm-könnte es nicht daran liegen das Homosexuelle noch bis vor kurzer Zeit ihre Neigungen geheimhalten mussten??? Und das sich diese neue "Freiheit" nun auf diesem Wegäußert???
So in der Art lange genug gewartet jetzt wird genossen???
 
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Homosexuelle Männer neigen in einem wesentlich höheren Maße zur Promiskuität als heterosexuelle Männer.


Nö, homosexuelle Männer haben erheblich mehr Gelegenheiten zu Promiskuität wenn sie eine Neigung dazu haben. Und wenn sich dann in einer entsprechenden Lokalität die ganzen promisken schwulen Männer treffen kann da natürlich eine Menge abgehen.

Ein promisker heterosexueller Mann muss erst mal erfolgreich einen ONS aufreissen zu dem Zweck weil wir Frauen auf sowas eben eher nicht so sehr stehen. Aber die angeblich 400000 Prostituierten in Deutschland die Männer bedienen sprechen doch eine deutliche Sprache wie stark hier der Bedarf an "einfach Sex mit irgendwem" in der Gruppe der heterosexuellen Männer ist.

Die paar schwulen Männer die ich so kennengelernt habe waren in der Mehrheit in einer festen Partnerschaft und von der rumf...enden dark room community eher abgestossen.
 
Nö, homosexuelle Männer haben erheblich mehr Gelegenheiten zu Promiskuität wenn sie eine Neigung dazu haben.

Okay, das ist Deine These, die Du offenbar nicht belegen kannst. Als Ausdruck Deiner persönlichen Ansicht lasse ich das eben so stehen. Auf die relevanten Argumente meinerseits bist Du leider nicht wirklich eingegangen...
 
lebe deine einzigartigkeit egal wie sie aussieht ...egal was die leute denken oder statistiken aussagen ...egal...
du bist einmalig und nur das ist dein weg zum deinem heil...:)
alles andere ist kohlemacherei...
alles ist in dir und nur du weisst ...wos langgeht für dich wirklich #denn die rollen in der psychoscene sind verteilt da gibts nur gewinner oder verlierer ...und das wird durch die sitzordnung entschieden wer wo am tisch sitzt
einmal patient immer patient ...augenhöhe und du bist gelöscht...und das ist dann auch besser so...
 
hmm-könnte es nicht daran liegen das Homosexuelle noch bis vor kurzer Zeit ihre Neigungen geheimhalten mussten??? Und das sich diese neue "Freiheit" nun auf diesem Wegäußert??? So in der Art lange genug gewartet jetzt wird genossen???

Ja, bezüglich der Kausalität ihrer Promiskuität kann man durchaus viel spekulieren. Ich hätte auch ein paar alternative Ideen dazu. Aber das ist für mich von sekundärer Bedeutsamkeit.

Ich bin der Meinung, dass man einem Homosexuellen zumindest die Chance zur sexuellen Wandlung geben sollte. Wenn ein Homosexueller unter seiner Homosexualität leidet, sich selbiger deshalb entledigen möchte, dann sollte man ihm diese Option nicht verwehren, sondern den Wunsch respektieren.

Ich glaube nicht an eine generelle Veränderlichkeit der homosexuellen Orientierung. Wenn bei einem Menschen jedoch primär psychische Faktoren zur Entwicklung der Homosexualität führten, halte ich eine konfliktorientierte Psychotherapie für aussichtsreich.

Wer dagegen mit seiner Homosexualität leben möchte, sich damit arrangieren kann, damit glücklich ist, der möge dies tun und sein.
 
Mir ist eine Meta-Analyse von Studien zum Treueverhalten heterosexueller Ehepaare bekannt, die ausweist, dass knapp 80% der heterosexuellen Ehemänner und 85% der heterosexuellen Frauen zu keiner Zeit untreu waren. Im Vergleich dazu hatte eine andere Untersuchung zum Ergebnis, dass nur 2,7% der homosexuellen Männer ihrem Partner gänzlich die Treue hielten. Welch eine monströse Differenz! Die Quellen befinden sich in unserer Bibliothek. Sobald ich die nötige Zeit finde, werde ich sie suchen und hier posten..

Es gibt viele Studien zu Treue in der Partnerschaft und jede Studie weißt unterschiedliche Zahlen auf, jedoch weisen fast alle Studien wesentlich niedrigere Zahlen in Sachen Treue auf (ich beziehe mich auf deine Zahlen zu heterosexuellen Paaren). Wenn man nach Studien bzw. Statistiken googelt so findet man kaum Studien mit solch tollen Zahlen.
 
zahlen zielen unbewusst immer nur auf anpassung ...und dabei wirst du dich verlieren--...anpassung ist ja okay ...aber eben kein heilmittel- ist nur der herdentrieb ...das widerspricht aber auf dauer deiner einzigartigkeit- dann rennst irgendsoner statistik hinterher und verlierst dich dabei ...dann lebste nur halb...und bist ein wesen ...an dem man dann wider verdienen kann ...denn volle gesundtheit geht so nicht...
in deren augen bin ich ein asi...und da fühl ich mich den auch wohler...
denn sie haben noch nicht mal kapiert ,dass sie es manchmal mit menschen zu tun haben...
hab heute einen schönen spruch gefunden ...der esel trägt einen haufen bücher auf seinem rücken aber schlauer oder menschlicher wird er dadurch nicht...:D
das trifft zum teil auch auf mich zu ...ich esel...:lachen:
 
also lebe deine einzigartigkeit und deine gefühle werden es dir danken und jede sinn---und unsinnfrage wird damit beantwortet...:D
im grundgesetz ist sowas unter freier persönlichkeitsentfaltung geführt ...du hast also ein verdammtes recht darauf...
musst also nicht weiter den bückling machen...
 
Okay, das ist Deine These, die Du offenbar nicht belegen kannst. Als Ausdruck Deiner persönlichen Ansicht lasse ich das eben so stehen. Auf die relevanten Argumente meinerseits bist Du leider nicht wirklich eingegangen...

Es gab mal eine Versuch bei dem eine Frau verschiedene Männer auf der Straße ansprechen musste und ihnen Sex vorschlagen sollte, fast alle Männer sind darauf eingegangen. Als man diesen versuch mit Frauen gemacht hat, ist keine darauf eingegangen.

Das zeigt doch das es einfacherer ist einen Mann ins Bett zu bekommen als eine Frau, daraus lässt sich auch leicht der Schluss ziehen das Schwule Männer keinen so großen Aufwand betreiben müssen, um jemanden für einen ONS zu finden als Heterosexuelle, da die meisten Männer sich schneller darauf einlassen würden.
 
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Zitat: Das zeigt doch das es einfacherer ist einen Mann ins Bett zu bekommen als eine Frau, daraus lässt sich auch leicht der Schluss ziehen das Schwule Männer keinen so großen Aufwand betreiben müssen, um jemanden für einen ONS zu finden als Heterosexuelle, da die meisten Männer sich schneller darauf einlassen würden.

Die entsprechenden Heteros suchen oft Prostituierte auf.
 
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