Buddhismus und Spiritualität

Das ist eben der Beweis deiner Unwissenheit, was die Vedischen Schriften angeht.
Du stellst sie auf die selbe Ebene mit denen der Christen oder ...
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Entweder willst du mich verschaukeln - oder du verstehst wirklich kein Wort von dem, was ich schreibe.
Falls letzteres zutrifft, ist es äusserst unwahrscheinlich, dass jemand, der einen so einfachen Kontext nicht erkennt, überhaupt versteht, was in den vedischen Schriften steht.

Also Klartext, diesmal so, dass es auch ein Kleinkind verstehen kann:
Es geht nicht darum, irgendwelche Schriften auf dieselbe Ebene zu stellen - es geht um deine angebliche "Beweisführung", deine Argumentation, die bei dir lediglich aus Phrasen aus dem ISKCON - Handbuch besteht. Und die ( damit ist gemeint "Beweisführung", "Argumentation", eben das gerade dick markierte ;) ) unterscheidet sich vom Prinzip her nicht im allergeringsten von der eines fanatischen Christen, Moslems whatever.

Falls du es immer noch nicht verstehst, frag ruhig noch mal nach, ist immer besser, als aus dem Zusammenhang gerissene Zitate frei nach Nase zu interpretieren. ;)
 
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1. Gut. Erkläre nach der Buddhistischen Lehre was ist "die Leerheit", als Ziel des Buddhismus, und, dass nicht "Nichts" ist,
sondern ... die Leerheit beinhaltet ... etwas...
und dann wie kann als Leere bezeichnet werde?

Ziel des Buddhismus ist: Erleuchtung und/oder das Glücklichsein (aller Menschen) zu erreichen.

Leerheit ist laut Buddhismus eine Wahrheit. Allerdings muss man sich damit näher befassen..

Als Einstieg sende ich dir einen link zu einem kurzen Text, der ganz gut erklärt, was mit
Leerheit als endgültige Wahrheit gemeint ist.

2. Kannst du bitte auch angeben, wo ist es aufgenommen wo Buddha erklärt,
dass das Ziel des Lebens die "Leerheit" wäre, und wie hat er das beschrieben?|

Ziel des Lebens ist laut Buddhismus, "glücklich zu sein". So einfach wie es klingt, ist es nämlich nicht ;)

Viele seiner Lehrreden findet man im Pali Kanon.

Auf YouTube findest du auch eine Menge Material.

LG Marunia
 
Entweder willst du mich verschaukeln - oder du verstehst wirklich kein Wort von dem, was ich schreibe.
Falls letzteres zutrifft, ist es äusserst unwahrscheinlich, dass jemand, der einen so einfachen Kontext nicht erkennt, überhaupt versteht, was in den vedischen Schriften steht.
Zu deiner Erinnerung:
Deiner Behauptung, die Vedische Beweise sind "natürlich Unfug" hatten als Beweis
die Idee dass Ihre Wahrheit, hat den selben angeblichen Beweis, welche die Christen für die Bibel vorstellen, "weil es in der Bibel steht", siehe Zitat unten
Habe ich bereits, einfach zurückblättern. Deine sinngemässe Antwort: Das ist nun mal so weil es so ist.

Z.B.: "Bhakti-Yoga ist eine Wissenschaft weil sie auf eine Praxis und die daraus gewonnene Erfahrungen baut, welche die Transzendentalen, Vedischen Schriften bestätigt."
Etwas mit sich selbst beweisen zu wollen, ist natürlich Unfug. Exakt dasselbe wie: "Was in der Bibel steht ist wahr" - "Warum?" - "Na weil es in der Bibel steht".
Nochmal
1. Das ist eben der Beweis deiner Unwissenheit, was die Vedischen Schriften angeht.
Du stellst die Vedische Schriften auf die selbe Ebene mit denen dem Bibel der Christen ...
2. Diese dein Beweis "vergisst" auch die Praxis, welche in der Bibel nicht gibt, aber wohl in der Vedischen Schriften.

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Zuletzt bearbeitet:
Es geht nicht darum, irgendwelche Schriften auf dieselbe Ebene zu stellen -
Es doch eine Lüge, siehe hier was du selbst schreibst:

1. Vergleich mit dem Bibel, siehe Post #45 wo du schreibst
"Exakt dasselbe wie: "Was in der Bibel steht ist wahr" - "Warum?" - "Na weil es in der Bibel steht"."

2 In deiner Unwissenheit stellst du nicht nur die Schriften, aber auch die Praxis von Bhakti-Yoga mit der von Christentum, Islam und Buddhismus, siehe Post #36, auf der selben Ebene.


Zuerst must man die Schriften untersuchen, wie sie entstanden sind, warum sie verschieden Ideen über dem Höchsten Gott, Götter, Seele, spirituelle Liebe, ... deren Natur, das Ziel des Lebens und wie man es erreichen kann - die Praxis.
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Zuletzt bearbeitet:
es geht um deine angebliche "Beweisführung", deine Argumentation, die bei dir lediglich aus Phrasen aus dem ISKCON - Handbuch besteht. Und die ( damit ist gemeint "Beweisführung", "Argumentation", eben das gerade dick markierte ;) ) unterscheidet sich vom Prinzip her nicht im allergeringsten von der eines fanatischen Christen, Moslems whatever.
1. Die Beweisführung habe ich nur angefangen.
2. Wieder lügst, gib bitte den Link für das ISKCON - Handbuch an, wo meine Phrasen herkommen.

Ich gehöre zu keinem ISKCON.

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Ziel des Buddhismus ist: Erleuchtung und/oder das Glücklichsein (aller Menschen) zu erreichen.
1.Was bedeutet Erleuchtung in Buddhismus, was wird dadurch verwirklicht?
2. Was hat Buddha gesagt in diesem Zusammenhang:
Wo wird man gehen, wenn man nach dem Verlassen des Körpers die Erleuchtung erreicht hat?
3. Wie beschrieb Buddha den Zustand des Erreichens des "Glücklich-sein (aller Menschen)"?

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Leerheit ist laut Buddhismus eine Wahrheit. Allerdings muss man sich damit näher befassen..

Als Einstieg sende ich dir einen link zu einem kurzen Text, der ganz gut erklärt, was mit
Leerheit als endgültige Wahrheit gemeint ist.
Servus Marunia,

Lass uns es analysieren:
Zuerst wird eine Definition der "Leerheit" vorgeschlagen:
"Leerheit ist nicht “nichts”, sondern die wahre Natur der Phänomene."
Also die wahre Natur der Phänomene haben "etwas" drin, weil "Leerheit" ist nicht "nichts".

Wenn die Leerheit die endgültige Wahrheit ist, dann
ist die endgültige Wahrheit die wahre Natur der Phänomene,
nämlich "etwas" ... was den Buddhisten unbekannt ist,
aber fälschlicherweise als "Leere" benannt.

Und das ist falsch weil "etwas" kann nicht eine "Leere", sein
weil Leere bedeutet "das Fehlende von Etwas"
und die Absolute Leere wäre dann
das "Fehlende von Allem" oder "das Nichts"
das was die Buddhisten versuchen zu vermeiden in ihrem Argumentation,
um nicht als Nihilisten abgestempelt zu sein.

Erkläre wo in meiner Argumentation einen Fehler aufgetreten ist
um deine Argumentation weiter zu analysiseren.

Gruß
anadi
 
Zuletzt bearbeitet:
Du scheinst dich mit Buddhismus nicht auszukennen.
Es gibt unterschiedliche Schulen, unterschiedliche Fahrzeuge und unterschiedliche Ziele.
LG
Servus Marunia,
Man muss sich schon dann die Frage stellen, wenn diese aktuelle "Buddhismus" unterschiedliche Ziele hat,
was ist dann das wahre Ziel des Buddhismus?
Was hat Buddha in diesem Zusammenhang gesagt?
Was ist die wahre Schule?

Gruß
anadi
 
Sein Logik ist falsch, denn um etwas zu erreichen,
reicht es nicht auf etwas anderes zu verzichten,
außer man wünscht sich Nichts, was der Buddhist sich angeblich wünschen soll.
Dein Kommentar
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Die Realisation der Entsagung ist das Tor, durch das man in den spirituellen Pfad zur Befreiung, Nirvana,
...
LG
Befreiung, in Sanskrit Nir-vana - "raus aus dem Wald"
ist in den Vedischen Schriften auch als die Stufe der Befreiung von allen materiellen Anhaftungen bekannt,
aber die Befreiung, Nirvana reicht es nicht in der spirituellen Welt zu gelangen.
Was man mit der Befreiung macht, hängt von jedem ab.
Für manche das Ziel ist aus dem Gefängnis raus zu kommen.
Nicht schlecht, aber wo geht man danach hin?
Darüber hat Buddha nichts gesagt.
Deswegen auch die nachträgliche Doktrin der Leere, und Nirvana wurde von den Buddhisten ins Leere (das Nichts) umgetauft.

Gruß
 
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Ursprünglich Buddha hat nichts über die Spirituelle Welt,
über die Paradiesische Welt, welche in dem höheren Bereich des materiellen Universen befinden, oder über die darin befindliche Götter.
Servus Marunia
Dein Kommentar:
Es gibt das "Rad des Lebens", den Kreislauf von Samsara und die "Daseinsbereiche".
Götter können keine Erleuchtung erlangen, weil sie an ihren materiellen Besitztümern "anhaften", ihr Bewußtsein nicht schulen und ihr gutes Karma lediglich aufbrauchen.

Was sonst ist "die paradiesische Welt in höheren Bereichen des materiellen Universums"?
LG
1. Auch in der Paradiesische Welten gibt es Geweihten des Transzendentalen Herr, wie Narada Muni, welche über die spirituellen Welten sprechen und auch in der Paradiesischen Welten werden, verschieden Formen des Transzendentalen Herrn verehrt, obwohl meistens wegen materiellen Angelegenheiten.
2. Aber Buddha hatte keine Ahnung über die spirituellen Welten, die Jenseits der drei Arten der materiellen Welten sind und somit ist alles bei Nirvana - Raus aus dem gefährlichen und Leiden-bereitenden und dunklen Wald der materiellen Natur - Befreiung geblieben.

Gruß
anadi
 
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