Bin ich Gott?

Leute, der Unterschied zwischen einen Gott und einen Menschen ist, dass die Seele eines Gottes viel weiter entwickelt und älter ist oder ganz vollkommen erleuchtet, also schon alle Karmas gelöst hat und soviele Erfahrungen gemacht hat, das er als Mensch garnicht mehr widergeboren werden brauch...ergo: Jeder Normalsterbliche/Mensch kann zu einen Gott werden. :angel2:

Du solltest vor einer großen Masse vor Leuten reden!
 
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Leute, der Unterschied zwischen einen Gott und einen Menschen ist, dass die Seele eines Gottes viel weiter entwickelt und älter ist oder ganz vollkommen erleuchtet, also schon alle Karmas gelöst hat und soviele Erfahrungen gemacht hat, das er als Mensch garnicht mehr widergeboren werden brauch...ergo: Jeder Normalsterbliche/Mensch kann zu einen Gott werden. :angel2:

Da bin ich anderer Meinung:
Jeder sterbliche Mensch fing einmal als ein Gott an, ist es, und bleibt es. Ganz wie es heißt: Ich bin der Anfang und das Ende, ich bin das Alpha und das Omega.

LG.
Paolo.
 
Also Zazen kann ich wirklich nicht, weil da meine Beinchen so schnell schmerzen.

Kann ich verstehen.

fckw schrieb:
Aber dafür steh ich jeden Morgen um 0400h auf, meditiere auf einem Bein stehend über OM, während ich das andere Bein über meinem Kopf verschränkt halte, dabei "Hare Rama, Hare Krishna" singe, den PC-Muskel anziehe und mir einen runterhole.

Um Meditation richtig zu verstehen, sollte man sich auf eine Methode konzentrieren, und mit dieser tiefgründig zu werden.
Konzentriert man sich auf mehrere Methoden gleichzeitig, besteht die Gefahr, dass man sich verzettelt und kopflastig wird.

Deshalb rate ich dir, dich auf deine Letztgenannte zu konzentrieren.:)

Ja,ja, ich weiss, man sollte den Menschlein keine Ratschläge erteilen, denn sie befolgen sie eh nicht.

Ch'an
 
Da bin ich anderer Meinung:
Jeder sterbliche Mensch fing einmal als ein Gott an, ist es, und bleibt es. Ganz wie es heißt: Ich bin der Anfang und das Ende, ich bin das Alpha und das Omega.

LG.
Paolo.

Naja, nein... am Anfang hatte jeder eine reine Seele, das stimmt, aber eine reine Seele darf man nicht mit einer erfahrenen Seele verwechseln und das was du hier erzählst, klingt wie etwas auswendiggelerntes, woher hast du das?

@ ElaMiNaTo... vor einer Masse von Leuten reden? hab ich schon mal versucht, hat nicht funktioniert, weils eh keiner kapiert hat :wut2: :ironie: außerdem wo kämen wir denn da hin, wenn ich die Rolle von jemanden übernehme der vor 2000 Jahren gelebt hat? :nudelwalk
 
Es gibt NUR den einen Weg: Dem Ego zu folgen.
Die Aussage im NT "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben", nehme ich wörtlich. So habe ich das von E.Haich gelernt. Es müßte genauer heißen: "Das Ich ist der Weg, die Wahrheit und das Leben" und: "Nimand kommt zum Vater als durch das Ich"
Dieses ich ist zunächst gebunden and die Materie und mit der Zeit lösen sich diese Bindungen schritt für schritt auf. Durch viele Irrtümer, die uns bereichern, denn wer keine Fehler macht kann nichts lernen, gelangen wir langsam Schritt für Schritt zur Erkenntnis. Zu EIGENER Erkenntnis, die unser eigenes Gut ist, das uns niemand nehmen kann. Das hat nun nichts mehr mit Glauben zutun, dondern mit Wissen. Es ist besser eine schlechte Erfahrung zu machen als keine, denn nur durch Erfahrung können wir wirklich lernen.
Das meinte ich damit. Diese Heiligung, darunter versthe ich die Erkenntnis, die wir gewinnen, denn nur was ich durch eigene Erfahrung kenne, kann ich wirklich wissen und dann ablehnen oder annehmen.
Dabei ist es so, dass wir nicht alles mitmachen müssen, nur das, was wir noch nicht kennen gelernt haben.
Zufriedenheit gibt es nur dann, wenn ich mit mir selbt zufrieden bin. Mag das sein, was es will, ich muss es herausfinden!

Ja. Da bedeutet, daß durch ERFAHRUNG die Erkenntnis wächst, daß die Welt mir nichts zu bieten hat, und das Ego hier als Werkzeug der Unterscheidung dient?

Dieses Sterben geschieht doch ständig. Immer wenn wir eine Enttäuschung erleben, dann stirbt etwas. Wir werden Ent-Täuscht. D.h. wir haben Erkannt was uns nicht glücklich gemacht hat. Es mag sein dass wir das öfter widerholen müssen, bis wir es verstehen, aber wenn wir es verstanden haben, dann endgültig und das ist eine Art Heiligung, die Erkenntnis, dass wir nicht von dieser Welt sind. Es ist immer so, dass für diesen Verzicht, den wir freiwillig leisten und aus einer inneren Erkenntnis heraus, etwas anderes dafür Platz greift. eine Art innerer Freiheit, eine Befähigung zu innerem Glück.

Ja. Dem kann ich zustimmen.

Wie bist Du eigentlich auf Advaita gekommen. Es ist die abstrakteste Form der Religion. Ungewöhnlich für eine Frau.

Ist das wahr? Hm. Für mich ist Advaita im Grunde das einzige, was ich akzeptieren kann. Alles andere hinkt irgendwie.
 
Da bin ich anderer Meinung:
Jeder sterbliche Mensch fing einmal als ein Gott an, ist es, und bleibt es. Ganz wie es heißt:
Ich bin der Anfang und das Ende, ich bin das Alpha und das Omega.

LG.
Paolo.

betrachte ich diesen lehrsatz aus dem christlichen glauben,
dann erkenne ich darin einen anfang und ein ende.
eine höhere entwicklung des lebens, im leben der menschen,
das immer einen zusammenhang mit unserem dasein aufweisen kann.

was aber hier besonders kennzeichnet ist nicht dieser anfang und dieses ende,
sondern die tatsache irgend ein kind steht im mittelpunkt,
obwohl es eigentlich ein ganz bestimmtes kind gewesen ist,
welches den ausschlag dazu gegeben hat.
also eines das den zyklus des irdischen vorzeitig beendet hat und ganz auf das jenseits angewiesen war - from the verry beginning.

nur so kann in einer auf die einzelentfaltung ausgerichtete lebensführung,
sich so eine auf gemeinschaft und nächstenliebe ausgerichtete gemeinschaft entwickeln.

genau genommen sind solche interessensgemeinschaften auch in den demokratischen handlungsweisen ebenso zu erkennen in einer etwas einfacheren ausformung. wenn über familiären und ethnischen richtlinien hinaus gesellschaften gebildet werden und zum beispiel eine energieversorgung betreiben. dabei ist es dann plötzlich egal ob es ein könig oder bettler ist, ein sexuell verklemmter oder in dieser art ein etwas freizügiger ist, ein fromm enthaltsamer oder eine gedankendiebin ist, die in einem solchen zusammensein ein gemeinsames ziel anstreben.
irgendwie wird auch hier etwas vorweggenommen.

letztlich haben wir es dann aber mit einer speziellen entwicklung aus den leben zu tun. es kann ein teil einer allgemeinen regelung sein, also ein naturgesetz, das auch anderswo geltung hat, aber eher ist es auf den menschen selbst abgestimmt.

im wesentlichen ein bezugspunkt im spektrum des menschenlichen lebens.

und ein :zauberer1
 
Hallo,

ich habe da mal ein paar Fragen, die mir auf dem Herzen liegen. Oder im Verstand ;-))

Ich habe einen guten Freund, welcher Christ ist. Er sagt, er habe seine Seele komplett in den Körper geholt und das nehm ich ihm auch ab.
Er sagt, daß die Seele den Funken Gottes in sich trägt, sich aber fälschlicherweise immer wieder in der Welt verliert, sich an Dinge hängt und dadurch zum größten Teil außerhalb des Körpers in der Welt hängt. Die Seele zurückzuholen, sei Aufgabe des Heimweges.
Auch spricht er von falschen Selbstbildern, die es aufzugeben gilt und sich die Wahrheit über sich selbst anzuschauen. Willenskraft zu stärken, Dinge überwinden.

Er spricht auch von Satan, der die erste Schöpfung aus Gott war, also Luzifer, der erste Lichtbringer, und daß dieser dann irgendwann dachte: ach, ich mach mein eigenes Ding - und sich dann damit beschäftigte, eigene Welten zu erschaffen. Nun gab es ebenfalls andere aus Gott *herausgestellte Seelen*, die Engel, die sich dann in zwei Parteien geteilt haben. Die einen sind in der Demut gegenüber Gott geblieben, die anderen sind Luzifer gefolgt und so kam es zum Fall in die Materie. Die Energien wurden also immer dichter, je weiter die Entfernung von Gott zustande kam, und so kam es dann zu diesem unseren Planeten. Unser WErdegang der Seele sei vom Stein, in die Pflanze, in das Tier, in den Menschen. Der Mensch sei sozusagen die höchste Energie hier auf Erden, und habe als einzige die Möglichkeit, Gottähnlich zu werden.
Die Seele, die im Stein *gefesselt* ist, ist deshalb gefesselt, weil sie, hätte sie mehr Bewegungsfreiheit, nur dummes Zeug anstellen würde, und deshalb wird sie erst mal stillgelegt. Nachdem sie gewisse Fähigkeiten im Stein erworben hat, steigt sie auf die Pflanze. Usw.

Es gibt auch Dämonen, die in den Höllen leben, und die haben gar keinen Bock auf Lernen und Aufstieg, und deshalb lassen die sich gar nicht erst auf den Weg vom Stein in die Pflanze usw. ein.

Achja, und dann kommt noch ein wichtiger Punkt. Diese Höllen also, da gab es mal keinen Weg raus. Selbst wenn diese Seelen sich bereiterklärt hätten, zu Lernen, konnten sie nicht entkommen. Jetzt kommt Jesus. Jesus als einzige je gelebte Inkarnation Gottes, hat die Brücke gebaut von der Hölle in den Himmel, so daß auch diese Seelen wieder den *Rückweg* antreten konnten.
Er hat auch die BhagavadGita angefangen zu lesen, und von seiner anfänglich vertretenen Meinung, nur das Christentum sei die Religion, in der alle anderen Platz haben ist er nun doch zu dem Schluß gekommen, daß Krishna Gott ist. NUR, er behauptet, Krishna sei Gott im Herzen gewesen, und hätte nie wirklich auf der Erde im Körper gelebt.

So.
Bis hierher mal - in Kurzform.
Grundsätzlich finde ich, klingt das alles recht logisch.
Da ich mich Krishna sehr nah fühle, Jesus übrigens auch .:-) und ich aus dem Advaita Vedante erfahre, daß ich Gott BIN - und nicht daß ich Gottähnlich werden kann - komme ich hier ins Schleudern.
Es heißt doch auch in den Veden - oder im Advaita - daß die Seele selbst immer rein und frei ist. Wie kann es dann sein, daß die SEELE sich in der Welt verfängt - ist das nicht eigentlich das Ego, das letztlich irgendwie über die Seele gelegt ist?

Also so rein organisatorisch hätte ich das gerne mal aufgebröselt, Gottesfunke, das was Gott IST in uns, es heißt auch immer, wie können nicht heimkehren, wir sind schon zu Hause (klar, daß das Fenster erst mal geputzt werden muß, um das zu *erkennen*) und ja, dann kommt noch die Aussage, daß wir unsere Individualität aufgeben müssen, um heimzukommen.
Bei ihm heißt es aber, daß wir unsere Individualität behalten und aus Gott leben. Also entweder bin ich eins mit Gott, und dann gibt es keine zwei - oder wie oder was?

Ich werde diesem meinem Bekannten von diesem Thread berichten, so daß er sich hier mit einklinken kann - vielleicht komm ich dann weiter.

Und was ist mit Krishna? Hat er nu gelebt, oder niche?

Lieben Gruß
Pyare

Du selbst bist Gott !
Du selbst lebst hier auf Erden im es ist Licht und es ist Licht, und das geschieht
jeden Morgen mit Deinem aufwachen in dem Du in Deiner Dir selbsterschaffenen
Welt aus purem Licht = Hölle erwachst. Ausser Gott zu sein bist Du jedoch
auch noch Schaitan = Satan = Urteiler = Spalter, allein durch Dein normal
von Deiner Göttlichkeit abgertrennenten Denken als unbewusster Mensch
= ein normaler Mensch in einem Nadelöhr = Esel = Arche Noach = menschlicher
Körper existierend, welcher nur auf Grund dualen schaitatineschen Denkens
derart allmorgendlich in Existenz gerät.

Doch es ist nicht nur die Hölle in welcher Du lebst, nein es ist gleichzeitig Dein
Himmelreich, des Menschen wille ist sein Himmelreich, und sei es auch die Hölle.
H-ö-ll-e = Geöffnetes junges verbundenes Licht/Licht ( Materie ) in jedem Augenblick.
Eben ein unbewusstes Sein in der Existenz = Hölle ! Oder bist Du Dir bewusst das
Du in Wirklichkeit ausschließlich nur Geist bist, und das nicht ein Stück Materie
welche Du Dir stetig denkst ausserhalb von Dir existiert ? Als Gottesfunken bist
Du sozusagen ein Geistesfunken, von einem AllEinenGeist ! Und bestehst aus nicht
einem einzigen Stück Materia, sondern nur aus purem Licht welchem Dein Geist
Dir die Form einer Materie erschafft. Wir sehen also die Hölle ist selbst ist gar nicht mal
so schlimm. Denkst Dir stetig nur Freude, so ist Sie Deinen Himmelreich in Frieden & Harmonie.

Und den Unsinn blödsinnigem Kirchengeplänkel Luzifer wäre Satab, kannst
mir glauben, lohnt nicht weiter nachreden .. denn er ist nicht der sagenumwobene
Schaitan der Bibel, sondern ein liebendes Werkzeug Gottes.
Der Mensch selbst ist Gott / Satan / und Christus in einer Person, er hält sich
gefangen in einer göttlichen Welt unterhalöb der 666 = göttliche DNA > 66
ist die Zahl einer normal in der Dualität existierenden normalen Menschen.
Erst in der 666 verlässt der Mensch entsprechend der Zahl seiner DNS die
alte Welt des siebten Schöpfungstages, wo er als Gott ruht und Schaitan
in der Dualität spielt. Und da die Kirchen die Schäfchen in der Welt des
siebten Schöpfungstages behalten möchten, anstatt sie in den 8ten
Schöpfungstag zu entlassen, verdrehten und verbogen sie die Lehre
der Urahnen von vor Äonen Jahren derart, das selbst eine Erlösungszahl
wie die 666 zu seiner satanischgen Zahl mutierte. Quers. daraus = 18 #
und steht für eine neue Welt, alles darunter die 17 ist die alte Höllenwelt auf
Erden, welche sich gar noch in der 400 befindet, denn der sich alles bewusst
werdende Bereich beginnt erst mit der 500 .. und endet in der 1000 mit GottSelbst zu sein.

So auch nach Jesu Lehre !

Grüßle Luzifer

:liebe1:
 
betrachte ich diesen lehrsatz aus dem christlichen glauben,
dann erkenne ich darin einen anfang und ein ende.

Ich denke zyklisch, Du linear. Lineares Denken ist denken in Halbzyklen. Vollzyklen schließen Halbzyklen ein.

Aus dem Zitat "Ich bin das Alpha und das Omega", kann ich den ganzen Wust deines Glaubenskomplex selbst mit linearem Denken logisch nicht nachvollziehen.

LG
Paolo.
 
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Ich denke zyklisch, Du linear. Lineares Denken ist denken in Halbzyklen. Vollzyklen schließen Halbzyklen ein.

Aus dem Zitat "Ich bin das Alpha und das Omega", kann ich den ganzen Wust deines Glaubenskomplex selbst mit linearem Denken logisch nicht nachvollziehen.

LG
Paolo.

hallo Paolo!

meiner meinung nach war das eine klare lineare aussage an linear denkende menschen, mit der ergänzung in liebe bindend, in einer bestimmten zeit kann man alle information verpacken die man vermitteln will.

aber gewiss kann man zu einer traubenartigen form auch zyklisches denken sagen :)

im nachhinen betrachtet kann hier eine einordnung im jahreszyklus eine wichtige rolle spielen, ebenso wie das aneinandereihen von einzelnen elementen in einem gesamten unendlichen kreis.
wobei im jahreszyklus mit hilfe eines geburt- und eines todespunktes eine person auch in die mitte eines kreises gelangen kann.
an dessen ort angekommen er dann für die betreffende person mehrfache erfahrungswerte wahrnehmbar sein lässt, die über die einfache ausdehnung hinaus gehen.
aber das sind mir nur künstlerische oder philosophische entwicklungen,
die wir in unserer zeit anzustellen bereit sind, da uns der direkte zusammenhang fehlen mag.

vielleicht finden wir einen gleichklang, wenn wir den satz anders formulieren:
"ich bin der anfang und das ende."

etwa so:
"ich bin ein mensch unter menschen und strebe darin die grenzen an."

und ein :zauberer1
 
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