aua, das tat weh!
und,
der satan ist immer noch im himmel ...
als mensch denkt man viel zu linear.
das heisst ein gerader weg mit einem ziel.
einen schritt weiter, im jenseits musst du mit mindestens drei verschiedenen antworten auf eine frage rechnen und alle davon entsprechen der wahrheit.
damit befínden wir uns jedoch noch im menschlichen bereich der seele und noch lange nicht in dem bereich den der mensch mit seiner linearen denkweise geschaffen hat.
allein der gedanke gott sei allmächtig entspringt der menschlichen phantasie.
warum sollte gott nicht eine wirklichkeit haben die entsprechend grösser ist als unsere wahrnehmung und genau so eine phantasie haben die ebenso entsprechend grösser ist als unsere menschliche phantasie?
vergleichen wir nun unsere phantasie mit der aussage bei gott ist alles möglich mit der damit verbundenen erwartung alles was wir uns erwarten ist bei gott wirklichkeit, dann sprechen wir ihm gleichzeitig eine phantasie ab.
damit stösst der mensch an eine grenze.
gibt er nun gott eine phantasie oder muss bei gott alles sein?
muss alles sein, dann fehlt aber die phantasie, dafür gewehren wir ihm aber die allmacht. also paradox.
wir müssen uns entscheiden.
eine hilfe dabei kann uns das prinzip der naturgesetze sein, in denen der grad der wirklichkeit und der phantasie gleitend sein kann. damit erhalten wir eine gewisse annäherung und können gleichzeitig an einen beliebigen punkt halt machen und eine situation genauer betrachten.
es ist die allmacht gottes gelten zu lassen und genau so gut können wir die phantasie gottes einer bewertung unterziehen, von der wir freilich nur einen ansatzweisen wert haben und uns auf reine möglichkeitsberechnungen verlassen müssen.
hoppalla, da haben wir doch etwas!
das erkennen der naturgesetze bringt uns doch etwas weiter in der betrachtung und suche nach dem wahren sachverhalt.
selbstverständlich mit den abgrenzungen der ausnahmen, wie sie fehlproduktionen oder missgeburten an den tag legen.
aber selbst daran sollten wir nicht achtlos vorbei gehen,
denn die ausnahme bestätigt die regel, so sagt man.
genauer gesprochen vermag die unregelmässigkeit ein naturgesetz besser zu veranschaulichen.
etwa so: der stein der vom bauherrn verworfen wurde, er wird zum eckstein.
wenn es nur ein solcher wäre, viele liegen bereits unbeachtet am strassenrand.
aus der sicht des menschen, der sein gehirn geschaffen zwischen pflanze und tier genau so erkennen muss, wie auch die trennung von weiblichen und männlichen keimträgern für die fortpflanzung, und er selbst nur ein dominantes wesen ist, das sich über alle lebewesen hinwegsetzen konnte und selbst vor seiner eigenen art nicht halt macht.
sind wir mit diesem verhalten wirklich in der lage das wesen von gott zu erkennen?
wenn ja, sind wir uns unserer eigenen art bewusst, oder versuchen wir gleichzeitig eine art befreiung aus der menschlichen situation zu bekommen?
also keine verantwortung übernehmen wollen um das selbst in die wege zu leiten.
eigentlich ist es doch eine existenzfrage.
die mit licht nach der feinen energie ruft.
so werden wir als menschen scheitern oder dafür eine sehr lange zeit benötigen.
eine verlorene zeit.
und ein
