Berufliche Partnerschaft mit meinem Chef

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Das sehe ich genauso. Insolvenz heisst erstmal - man ist zahlungsunfähig.

Sobald man nicht mehr in der Lage ist - aus welchen Gründen auch immer- die Sozialbeiträge der Mitarbeiter abzuführen- kann sogar die Krankenkasse diese Insolvenz für den Unternehmer beantragen und somit in die Wege leiten. Ist einem Kunden von uns mal so passiert.

Wenn man das als Unternehmer erkennt- ist es sehr umsichtig, das selbst von sich aus zu tun. Besonders wegen Corona und Schwierigkeiten mit Ämtern -wie die Sache mit der Lizenz. Heut läuf ja nichts mehr normal - nirgendwo. Und alle Nase lang anders.

es geht eigentlich nicht um die Insolvenz, soetwas kann ganz schnell mal passieren.
sondern darum das bisher nur die Aussagen des Chefs herangezogen werden........
und das ist es warum ich mißtrauisch bin,
ein Chef ist krank und so sucht er jemanden der die Arbeit macht.
ein Mitarbeiter ist bereit dazu,

nun ist die Insolvenz im Gange, es gibt sicher einen sachverwalter, der sich da kümmert.

es ist Insolvenzüberbrückungsgeld von den Mitarbeitern beantragt worden, also ist zumindest kein Geld da für die Mitarbeiter und ihre löhne.

Insolvenz ist nicht automatisch gleichzusetzen mit Schulden haben.
 






Und was hier dem Bären als dem Chef so alles zugesprochen und zuvermutet wird - sehe ich auch nicht als gerechtfertigt an.

Wenn hier ein User neu auflaufen würde, der hier erzählen würde - er hätte den Job eines Geschäftsführers angenommen und dabei absolut auf die Rechtsauskunft eines Kartenlegers vertraut- dann würde sich hier alle amüsieren.

In solchen Sachen kann man sich - und würde ich pers. auch- nur auf einen Rechtsanwalt und Steuerberater verlassen. Genau wie bei einer Krankheit und deren Diagnose nur auf einen Arzt und Mediziner.

Jedem sein Metier und Fachwissen. Und das mit gutem Grund.

.
 
er hätte den Job eines Geschäftsführers angenommen

wenn das allein die Tatsache gewesen wäre, würde ich sagen, allein nach kartenblatt das er unterbezahlt werden wird. Geschäftsführer ist keine Selbstständigeit.
aber das war ja nicht die Frage des Blattes,
die da war:
Wie entwickelt sich eine geschäftliche Partnerschaft mit meinem Chef?

was hier keinen Geschöftsführer entspräche, da angestellt.
sondern einer Partnerschaft .
Wenn es jetzt in Richtung Geschäftsführer läuft, im Angestelltenmodus, dann ist das Blatt eh ungültig schon.
 
was hier keinen Geschöftsführer entspräche, da angestellt.
sondern einer Partnerschaft .
Wenn es jetzt in Richtung Geschäftsführer läuft, im Angestelltenmodus, dann ist das Blatt eh ungültig schon.

Stimmt, und das würde auch den Fuchs als allererste Karte erklären.

Eine Partnerschaft im Sinne von sich das neu gegründete Unternehmen teilen, trifft als Gesellschafter ja nicht zu.
Auch wenn er @Marcuss nach außen die Firma vertritt und die Führung über hat, Anteile daran gehören ihm nicht.

Und so ergibt die schon aus früheren Kartenblätter von @Green Eireen erspähte Frau als Chefin durchaus Sinn.
 
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allo @Tugendengel und @Sonne25

Was soll ich sagen? Typisch (mein) Chef?

Drei Stunden (oder vielleicht auch früher) ist im ein- / aufgefallen, das ihm die Vollmacht seiner Schwester fehlt. Angeblich sollte die bei der Bank liegen. Aber er hat sie selbst wohl so / zu gut weggelegt, das er sie nicht wieder gefunden hat - ergo: Termin gecancelt und auf Dienstag 14 h verlegt.

Nun springe ich auch noch als Gesellschafter ein, bis seine Schwester rüberkommen und ihm die Vollmacht ein 2tes Mal ausstellen kann.

@Sonne25

Ich bin diese Woche zu nichts, aber auch zu rein gar nichts gekommen! Zum einen wegen der Einweisung eines neuen Fahrers in die Abläufe beim Großhändler und auf die Tour. Zum anderen war hier ein Malertrupp zum renovieren!

Was die Sache mit meinem Chef angeht, so bin ich langsam an einer Grenze, wo ich ihm die Brocken vor die Füße werfen / schmeiße( n ) könnte.

Ich hab ihm mein Wort gegeben, das ich das mit ihm aufziehe. Aber so langsam wächst ihn mir die Skepsis, ob das wirklich die richtige Entscheidung ist respektive war.

Aber das ich ihm mein Wort gegeben habe ist für mich durchaus auch in gewisser Hinsicht eine Verpflichtung, nicht gleich beim ersten Widerstand hinzuschmeißen. Doch sollte da noch was kommen, dann ist die Sache durch.

Ich glaube noch nicht dran, das wir Dienstagnachmittag bei der Notarin sitzen.

Und noch etwas könnte die Sache scheitern lassen: Wenn wir meinen Geschäftsführervertrag verhandeln, dann wird das sicher nicht bei etwas mehr als meinem bisherigen Verdienst bleiben.

Wenn der Regelsatz für einen Geschäftsführer bei 20 - 30 % des Gewinns liegt, werde ich sicher entsprechende Ansprüche stellen - darauf kann er sich verlassen!
 
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